Beiträge von knebb

    Zitat

    Original von seba
    Hä, die Bilder hängen doch im ersten Post von kaiserm!


    Nö, bei mir nicht. Jedenfalls nicht unter Mozilla. Mit den IE gehts- wass'n das wieder für'n Mist?
    :§$%
    [quote]
    Falls die bei Dir nicht angezeigt werden, nimm die direkten Links.
    /quote]
    Ja, danke, damit gehts- sieht ja wirklich richtig edel aus, das Teil :)


    So ganz anders als meiner, der wird in eine altes "Volksempfänger"- Gehäuse gebaut, weil meine Frau das unbedingt behalten will :P


    Sobald das Teil halbwegs vorzeigbar ist, folgen Bilder.

    Zitat

    Original von rschneid


    LinVDR auf dem Server in ein Verzeichnis entpackt.
    Kernel neu kompiliert um NFS-Root zu unterstützen und die Netzwerkkarte im Kernel zu haben, modules über die LinVDR modules drüberkopiert
    im rcStart die Netzwerk-Startups entfernt (eth0 ist da schon am Laufen zu der Zeit)
    t


    Geht's auch etwas genauer?
    Was hast Du wie entpackt?
    Welchen Kernel- Source hast Du genommen? Auf welcher Platform kompiliert?
    Welche Einstellungen hast Du verwendet? Woher hast Du die?


    Fragen über Fragen....

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    Original von little_bear
    ich hab eine klasse installation die ich gerne sichern würde, dazu zwei Fragen.


    Das einfachste (wenn das bei Dir geht):


    Mit einer Knoppix-CD booten, remote mit einem Win (SMB) oder NFS- Server verbinden und ein komplettes Abbild der Platte/ Partition erstellen:
    dd if=/dev/hda1 |bzip2 >/remote_server/hda1.iso.bz2


    Rücksicherung dann halt so:
    cat /remote_server/hda1.iso.bz2| bzip2 -d|>/dev/hda1


    Aber Vorsicht! Du solltest schon wissen, was Du machst, insbesondere bei letzterem.....

    Zitat


    Hast die Tipps mit acpi=force und sowas (für 0.6 gibts ja noch mehr) auch mal ausprobiert?


    Kriege mein Asus A7V8X-X auch nicht dahin.
    ACPI=force geht auch nicht. Aber:
    Welche Tipps gibt's noch beim 0.6er? Link? Habe schon verzweifelt hier im Forum gesucht, aber nichts richtiges dazu gefunden.


    Noch 'ne Frage: wie kann ich das eigentlich testen, irgendwo habe ich mal gelesen, daß es einen Utnerschied macht, WIE man den Rechner ausschaltet (via OSD, Power-Taste an der FB, Konsole etc.).


    Kurz: Was kann ich noch machen, um meinem Asus das beizubringen?


    Was zeigt Dir denn df -h an?
    Was zeigt Dir mount an?


    Soll heißen: Wenn das Linux die Platte einwandfrei erkennt, liegt es tatsächlich am vdr, sonst am BS, nicht am vdr.

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    Original von ulbr2000
    Hallo


    bei mir stecken zwei Seagates im LVM-Verbund im VDR


    Du weißt aber schon, was passiert, wenn Dir dabei eine Platte abraucht?


    ...


    Völliger Datenverlust.

    Zitat

    Original von s_herzog
    Tag auch!


    Hab 256MB RAM und keine SWAP-Partition (war zu lazy..), Linux kann AFAIK auch in ne Datei swappen, wie richte ich das auf c't VDR ein?


    dd if=/dev/zero of=/swapfile bs=1M count=512
    erstellt im / eine Datei mit 512MB. Anschließend noch:
    mkswap /swapfile und den Eintrag in der /etc/fstab
    /swapfile swap swap (oder so ähnlich, man fstab)
    swapon -a
    Und schon hast Du eine swapdatei.


    Zitat


    Hab nämlich irgendwie das Gefühl, dass der RAM ziemlich voll wird..... ?(


    Gefühl?
    top gibt Dir dazu entsprechende Infos aus.
    Frei nach Gates:
    "256MB should be enough for everybodys vdr"


    ...

    Yohoo!


    Habe hier eine Aufnahme (Vertrauter Feind), die kann ich einwandfrei Abspielen und auch Schnittmarken setzen.
    noad setzt genauso wunderbar die Schnittmarken und ich kann diese dann auch entsprechend verschieben. genindex funktioniert auch.


    Wenn ich dann "2" drücke um den Schnitt zu starten, erscheint auch "Schnitt gestartet", allerdings erfolgt ca. 3 Sekunden später die Anzeige "Schnitt beendet".


    Naja, wäre cool, wenn mein Athlon 1100 wirklich so fix wäre- aber leider ist anschließen der Film eben nicht geschnitten :(
    Sowohl 001.vdr als auch index.vdr in dem "%"- Verzeichnis haben eine 0- Länge.
    logread schreibt auch nur: Schnitt gestartet und beendet....


    Andere Aufnahmen zu Schneiden geht problemlos.


    Woran kann's liegen?

    Yohoo!


    Auch mal meinen Senf dazugeben.


    Meine Anfänge waren etwas anders als bei vielen:


    1. Computer war ein Apple //c
    Das war die flasche Flunder mit dem Griff dran. Hatte ungefähr die Größe wie ein heutiger Laptop. Nur, daß man dazu noch den 9-Zoll (???) Grünmonitor mitnehmen mußte :)


    In laufe der Zeit dann hinzugekauft:
    externes 5 1/4- Zoll Laufwerk (damit konnte ich dann endlich ohne 5x Wechseln eine Diskette auf die andere kopieren :P


    Drucker Seikosha (oder so ähnlich)


    Irgendwann habe ich den dan verkauft (HEUL) und nach ein wenig Pause dann einen 386SX40 geholt. Mit grandiosen 65MB Festplatte! Von Vobis- nicht von Escom ;D


    Alle Nachfolger sind dann selbstzusammengeschraubte Teile, z.Zt. ist der 42HE- 19' Schrank fast voll 8)

    Zitat

    Original von MountainMan
    ich beitreibe auf einem Epia ME6000 wahlweise ein linvd 0.5
    [...]
    Das System läuft ohne Lüfter. Divx mach ich nicht.


    Gleiches Board hier, DivX mach ich z.Zt. auch noch (!) nicht. Langfristig aber schon. Deswegen bald Umbau.


    Zitat


    Noad funktioniert, allerdings wird die CPU dabei verdammt heiss. Wenn das Gehäuse geschlossen ist, lass ich da momentan lieber die Finger von (mein derzeitiges Gehäuse hat nicht genügend Kühlschlitze über der CPU).


    Aha. noad mache ich. Dauert zwar, aber ist mir ja egal.
    Mein Morex- Gehäuse hat zwei kleine Lüfter drinnen. Bisher habe ich keinerlei Probleme mit der Hitze gehabt.


    Zitat


    Sound und Video nehme ich von der DVB Karte. Zu Testzwecken hatte ich aber auch schon den onboard Sound am Laufen.


    <HECHEL> Tip geben, bitte, vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd:
    Wie hast Du den onboard genutzt und wo hast du ihn angeschlossen?


    Zitat


    P.S: Als Kernel verwende ich einen für EPIA gepatchten 2.4.23 Kernel.


    Ähm. Wie jetzt? Ich denke, Du nutzt LinVDR 0.5. Wo hast Du den Kernel (.config) her? Was ist an dem angepaßt?
    Habe hier ziemliche Sorgen mit der Netzkarte am Board. Vielleicht liegt's daran?

    Zitat

    Original von Der_Pit
    Der OnBoard SPDIF Ausgang funktioniert zwar prima,


    Nur mal 'ne blöde Frage:
    Wo hast Du Deinen SPDIF angeschlossen? An Deine HiFi Anlage SPDIF- IN?


    Meine hat kein SPDIF- wie schließe ich da meinen Sound (analog) an?

    Zitat

    Original von Andre
    Hallo,


    also ich hab mal ne Frage. Das linvdr macht doch alle (glaube) 18 Starts einen Festplattentest. Mein Problem ist oder besser war, das er den
    Test genau da gemacht hat als ein Timer anstand. Und die selbst eingestellten 5 min. vor Timer haben da nicht ausgereicht.


    Habe (auf Arbeit) meinen VDR gerade nicht da. Deshalb weiß ich jetzt aus dem Kopf nicht, welches Dateisystem darauf ist.
    Ich meine, es ist ext3.


    Dann kannst Du Dir das auch einstellen. Dazu gibt es das Programm tune2fs. Wobei ich jetzt nicht sicher bin, ob das beim linvdr dabei ist- müßtest ggf. mit einer KNOPPIX booten.


    Mit tune2fs jedenfalls kannst Du einstellen, wie oft er prüfen soll. Für Dich wäre vielleicht:
    tune2fs -c 0 /dev/hda1
    Ergibt keine Prüfung, niemals....
    tune2fs -i 1m /dev/hda1
    Prüft einmal im Monat. Meine Empfehlung, wenn Dich das andere stört.

    Zitat

    Original von cooper


    Schau mal in die /boot/.config. Dann wirst du sehen, warum es die Module nicht gibt -- USB-Storage-Support ist u.a. fest im Kernel drin.


    Aha. Da gibt's eine .config. Das ist schonmal eine gut Info. In dem Zusammenhang: ist das der vanilla- Kernel beim LinVDR?


    Aber zurück zum eigentlichen Problem:
    Warum wird meine USB- Platte nicht erkannt?
    OK, Module brauchen wir nicht, weil fest im Kernel (oder etwa nur via initrd?)


    Aber was klappt da nicht?


    Und vor allem: warum klappt das über Firewire nicht?

    Zitat

    Original von OdinDigital
    Hallo Knebb,


    wie siehts denn unter /lib/modules/2.x.x/kernel/drivers bei Dir aus, dort auch nix???



    linvdr:/lib/modules/2.4.23/kernel/drivers# ls
    ieee1394 input media net sound usb
    l
    invdr:/lib/modules/2.4.23/kernel/drivers# ls usb/
    CDCEther.o catc.o pegasus.o usbkbd.o usbnet.o
    audio.o hid.o rtl8150.o usblcd.o
    ax8817x.o kaweth.o serial usbmouse.o

    Zitat


    Der Pfad war bei mir aber sowieso uninteressant, ich musste nur in der /etc/vdr/modules eine Zeile ergänzen und dort
    usb-storage eintragen, ohne Pfadangabe.


    Ist klar. Mittels modules.conf findet er die module automatisch. Aber halt nur, wenn das modul vorhanden ist :(


    Zitat


    Übrigens: mit lsmod findest Du raus, welche Module bereits geladen sind und mit dmesg siehst Du die Meldungen beim booten, auch in wie weit USB-Platten etc... schon gefunden werden.


    Ja, danke- ich komme aber viel eher aus der Linux Ecke- dabei seit SuSE 6.3
    Das kriege ich shcon alles hin. Was mich halt nur wundert, ist der Fakt, daß die Module bei mir einfach nicht vorhanden sind. Naja, und nur einzelen Module zu übersetzen habe ich einfach keine Lust.....

    Zitat

    Original von OdinDigital
    schau mal hinter dem Link, da haben wir das Thema abgehandelt, bei mir tuts inzwischen. Wenn Du noch Fragen hast, bitte melden.


    Ja, den kenne ich- bringt aber rein garnichts, denn:


    1. Bei meinem LinVDR gibt's die USB- Module nicht (jedenfalls nicht unter den üblichen /var/lib/2.x
    2. Beim Laden der Firewiremodule schreibt der fdisk eben:
    could not seek


    Fragen:
    1. Warum gibt's bei mir keine USB- Module? Oder bin ich einfach nur doof?
    2. Was bedeuted die Meldung von fdisk?

    Yohoo!


    Bei meinem VDR will ich meine externe Maxtor- Platte (120G) mitnutzen. Die hat ein USB 2.0 und einen Firewireanschluß (IEEE1394).


    Mein VDR besteht aus einem Epia M6000 Board- ebenfalls mit beiden Anschlüssen. LinVDR 0.5.


    Nun will ich die Platte ins System reinbringen.
    Als USB- Platte wird sie garnicht erkannt. fdisk /dev/sda bringt: no such device.


    Als Firewire wird sie nach dem Laden von ieee1394, ohci1394 und sbp2 zwar mit fdisk erkannt, aber wenn ich versuche, die Partitionen zu ändern:
    Unable to seek on /dev/sda


    Und nun?
    Bei USB scheinen die entsprechenden Module beim Linvdr nicht dabei zu sein (usb-storage?) Wo kriege ich die her, ohne mein LinVDR System allzu sehr zu verändern- wenn ich mit dem VDR kompilieren würde, hätte ich ihn ja auf eine Distri aufgesetzt.


    Bei Firewire scheint die Platte zu groß zu sein? Ist mir aber auch völlig unklar...


    Ich habe echt keine Ahnung- wer kann mir einen Tip geben?

    Zitat

    Original von mibö


    Gilt das nur für LinVDR oder ist das eine Aussage für Linux im allgemeinen? Du hast zwar "Linux" geschrieben, aber die Frage sei trotzdem gestattet ...


    So gemeint, wie geschrieben. Linux- und damit auch der vdr, egal ob Linvdr, c'tDisti oder so...