Beiträge von agebel

    Hallo, ich versuche gerade yavdr auf einem neuen System zu installieren. Das Mainboard ist ein recht neues Intel Desktop Board DB85FL
    Der yavdr Installer erkennt die Hardware korrekt und installiert das System auch. Beim installierten System funktioniert aber das Netzwerk nicht. eth0 wird nicht eingerichtet.
    Nun habe ich ein wenig herumprobiert und habe die Kernelversion als Ursache in Verdacht.
    Ubuntu 12.04 LTS in der Desktop oder Server-Variante benutzen Kernel 3.8.0 und funktionieren problemlos
    yavdr 0.5.0a benutzt den Kernel 3.2.0


    Jetzt frage ich mich: Wie führe ich ein möglichst sauberes Kernelupdate von 3.2.0 auf 3.8.0 in yavdr durch?


    mfG,
    Andreas

    Hi!


    Habe mir gestern VDR-1.3.34 installiert. Läuft auch einwandfrei, bloß von RTL, VOX usw hatte ich nur EPG-Daten bis heute mittag, seit dem nichts mehr. Andere Sender (ARD, ZDF, SAT1, ...) funktionieren.


    Hab schon die epg.data gelöscht und VDR neu gestartet.


    Habt ihr das Problem auch, was kann ich machen, um herauszufinden, woran es liegt?


    Danke,


    Andreas


    PS: Könnte man nicht ein Board für Anfragen zu Senderausfällen, etc. einrichten, oder bin ich nur zu blind, das zu finden?

    Hallo,


    ich versuche einen VDR-1.2.6 auf SuSE 9.3 zum laufen zu bekommen. VDR ist selbst compiliert mit VFAT=1 und NO_KBD=1. Ich verwende den SuSE-Standard-Kernel und die Treiber, die dabei sind. Im System stecken zwei Budget-CI Karten.
    Es läuft auch alles erst mal, bloß nach ein Minuten bricht VDR mit der Meldung "Speicherzugriffsfehler" ab. Im Log steht nichts.


    Eines ist mir noch aufgefallen, wenn der Kanal gewechselt wird erscheint im Log die Meldung:


    Oct 6 20:39:59 eudoxus vdr[7990]: receiver thread ended on device 2 (pid=7990)
    Oct 6 20:40:02 eudoxus vdr[7990]: ERROR: thread 7990 won't end (waited 3 seconds) - cancelling it...
    Oct 6 20:40:02 eudoxus vdr[7990]: receiver thread started on device 2 (pid=7990)


    dementsprechend dauert der Kanalwechsel natürlich lang, weiß ja nicht ob es da einen Zusammenhang geben kann.


    Jetzt bin ich erst mal mit meinem Latein am Ende. Weiß jemand wie ich dem Fehler auf die Schliche kommen könnte, die Hardware lief vorher übrigens mit einem Debian-System stabil.


    Danke


    Andreas

    Zitat

    Original von u2r2h
    4mBit pro kanal, eine karte pro Transponder (wasn
    aufm selben Transponder? Wo ist die Liste?)


    http://www.lyngsat.com


    Zitat


    also doch gigabit netzwerk.... ist das denn genug fuer 50 parteien?


    Angenommen, jede Partei fordert einen Stream mit 10mBit/s an, macht das 500mBit/s. Reicht theoretisch.
    Ich hatte aber schon mit 4 Streams a 5mBit/s auf einem 100mBit/s-Netzwerk Probleme mit ständigen Aussetzern. Läßt sich aber sicher durch ordentliche Hardware und ein geschicktes Protokoll besser ausreizen.
    Du brauchst aber unbedingt jemanden, der sich mit Netzwerken von solcher Größe und einer derartigen Auslastung auskennt und dir da entsprechende Hardware empfehlen kann. Normale PCs wirst du da auf Serverseite total überfordern.

    Gäbe es denn nicht, ganz theoretisch angenommen, die Möglichkeit, Hardware-Encoder für MPEG4 oder ein ähnlich fortschrittliches Format einzusetzen. Ich weiß jetzt nicht genau, aber entsprechende Chips sollten doch verfügbar sein. Man brächte dann neben einem Netzwerk-Spezialisten und einem Programmierer auch noch jemanden, der einem so eine Hardware bauen kann. Ich denke aber, da kommt es günstiger, das DVB-Signal so zu lassen wie es ist. Bandbreite ist heutzutage kaum ein Problem und man muß natürlich auch an Dinge wie HDTV denken, für die eine solche Lösung dann nicht mehr zu gebrauchen wäre.


    Wenn wir aber schon dabei sind... Um das Streaming zu bewerkstelligen braucht man doch auf Clientseite vor allem viel Downstream. Könnte das nicht Cable-DSL-Technik bieten. Man könnte also eine Cable-DSL-Kopfstation und vielleicht auch noch ein Art Grundversorgung analog in das vorhandene Fernsehkabelnetz einspeisen. Man könnte jede Mange Geld sparen, weil man ja keine neuen Kabel in die Wohnungen ziehen müßte.


    Ansonsten: 100mbit in die Wohnungen reichen problemlos. Bloß für die Anbindung der zentralen Server braucht man MINDESTENS Gbit-Ethernet.

    Jetzt mal ganz ehrlich, warum sollte das nicht funktionieren?
    Ein Gbit-LAN sollte doch theoretisch 50 Nutzer permanent mit 10Mbit/s versorgen können. Zur Sicherheit nimmt man halt einen "Verteiler"-Server mit 2xGbit-LAN Ports und schließt 2 Switches an, die dann jeden Port auf 25 Nutzer verteilen.


    Die Empfänger würde ich auf extra Server auslagern, die die Streams gleich demultiplexen und dann dem "Verteiler-Server" und dem "Aufnahme-Server" zur Verfügung stellen. Der Aufnahme-Server würde dann nichts weiter machen als die Streams auf einem Raid-System zu speichern und mit EPG-Infos, etc. aufzubereiten. Man könnte so das gesammte Programm der vergangenen Woche einfach zum Abruf zur Verfügung stellen.


    VDR kann das natürlich so nicht, aber ein fähiger Programmierer sollte das schon in Überschaubarer Zeit hinbekommen, zumal ja die Techniken für all das vorhanden sind und nur richtig zusammen gesetzt werden müssten.


    Gema-Probleme sollte es keine geben, weil man bei 50 Parteien, die sich ja durch Mieterversammlung etc. persönlich kennen, von keiner Veröffentlichung sprechen kann.

    Viele Reciver spielen aber ein Signal von Toslink nur ab und stellen es nicht an Line-Out zur verfügung. Damit ist es dann nicht möglich, das Tonsignal auf MC oder MD zu überspielen, oder wenn man den Videorecorder an den Receiver angeschlossen hat, das Fernsehsignal mit Ton auf dem Videorecorder aufzunehmen.
    In solchen Fällen ist dann eine zusätzliche analoge Audioverbindung nötig.


    Bei Audiosignalen ist es meist recht unproblematisch, die einfach parallel zu schalten. Ganz sauber ist es aber mit einem Vorwiderstand (47kOhm?)

    hab ich das richtig verstanden, dass die Links jetzt Textdateien sind? Dann sollte es doch einfacher gehen. Man kann die Textdatei auslesen und einen neuen Link erstellen lassen z.B. mit
    "ln -sf `cat 001.vdr` 001.vdr". Das dann in die Schleife packen und mit find nur Dateien <1kb suchen lassen.


    Nur so ne Idee

    Hallo, seit gestern stürzt mein MediaMVP nach einigen Minuten Betrieb ab und findet dann keine Verbindung zum Server mehr. Abhilfe schafft dann nur noch ein Unterbrechen der Stromversorgung und damit ein kompletter Neustart. Netzwerkkabel und Switch hab ich schon getauscht. Mir scheint es, dass das Gerät kaputt ist.


    Daher suche ich jetzt einen neuen Netzwerk-Client für VDR. Wenn ich schon was neues kaufe, sollte es auch besser funktionieren. Also meine Anforderungen: Live-TV mit Zapping und Darstellung der EPG-Daten, VDR-Aufnahmen abspielen mit Resume-Funktion, keine Lüfter und vor allem Stabilität!!!
    Schön wären noch folgende Funktionen: löschen von VDR-Recordings, anlegen von Timern, Bedienung ohne TV-Gerät für Radiobetrieb (integriertes Display), wenn es dann noch Audiodateien (mp3, ogg) vom Server abspielen könnte, wär es ein Traum.


    Gibt es da was?


    Andreas

    Zitat

    Original von Gunnar
    Hi agebel,
    gab bisher keine Probleme, auch nicht mit udev (Slackware 10.0). Die fehlenden Devices wurden über rc.udev und das übliche /sbin/udevstart automatisch angelegt.
    Gunnar


    Es geht auch um den Zeitraum, bevor udev gestartet wurde. Je nachdem in welcher Rehenfolge alles gestartet wird, können die Devices für fsck z.B. fehlen.


    mfG:


    Andreas

    Zitat

    Original von Gunnar
    Hi,
    beim Sichern mit tar verwende ich zusätzlich noch die Option "l" also z.B. "tar cvlzf backup.tgz / ".


    Beim Sichern von "/" werden so andere Dateisysteme (wie z.B. /video auf einer eigenen Partition) nicht mitgesichert. Besondere Dateisysteme wie proc und devfs übrigens auch nicht, die werden ohnehin beim Start neu angelegt.


    Was bei devfs noch geht, kann bei udev schon problematisch werden, da sich dann keine Dateien im gesicherten /dev befinden. Somit ist keinerlei Zugriff auf Devices möglich bevor udev gestartet wurde, was einige Startscripte durcheinander bringen könnte.


    mfG.


    Andreas

    Zitat

    Original von yve
    Hallo Andreas,


    kannst du bitte mal schreiben, wie die Befehle dazu aussehen?
    Welches Prozedere drumherum ist einzuhalten?


    Also... Devices bezogen auf das Beispiel des OP


    1. Booten mit deinem Rettungssystem (z.B. gentoo-live-CD oder Knoppix oder sonstwas).


    2. Mountpoints erzeugen:

    Code
    mkdir /mnt/source
    mkdir /mnt/backup


    3. Dateisysteme mounten:

    Code
    mount /dev/hda2 /mnt/source
    mount /dev/hda3 /mnt/backup


    4. Sichern:

    Code
    cd /mnt/source
    tar -cf /mnt/backup/systembackup.tar *


    Jetzt würde tar die Datei "systembackup.tar" auf der Videopartition erstellen, die man dann einfach auf eine CD oder DVD brennen kann. Zurückspielen geht genau so, bloß heißt der Befehl dann "tar -xf /mnt/backup/systembackup.tar" und man würde das CD-Laufwerk nach /mnt/backup mounten, wenn man die Datei auf eine CD gebrannt hat.


    Komprimieren kann man das tar-Archiv auch noch, dann muß man zu den tar-Optionen einfach noch "z" für gzip oder "j" für bzip2 hinzufügen und die Dateien hießen dann tar.gz bzw. tar.bz2 Der Datensicherheit wegen würde ich aber nicht komprimieren, denn ein einziges gekipptes Bit in der komprimierten Datei kann den gesammten Rest des Archivs unbrauchbar werden lassen.


    mfG.


    Andreas

    Zitat

    Original von hallowach2002
    Hallo,
    mein VDR hat eine physikalische 120 Gig platte. Aufgeteilt in hda1(250mb, swap), hda2 (2GB,ext3) und hda3 (117GB, ext2). hda2 ist Systempartition und hda3 ist /video.


    Wieso ist zum Teufel ist die größte Partition ohne Journaling-FS? Gerade auf der wäre ext3 angebracht.

    Zitat


    Ich möchte nur die systempartition sichern. Wenn ich jetzt ein backup machen will, könnte ich es mit partimage erstellen und vorerst auf /video ablegen und dann (/video ist im Windows-Netzwerk freigegeben) auf nen externen Rechner kopieren und auf cd brennen. Kann mir jemand sagen, was bei diesem Vorgehen dann zum Zurückspelen beispielsweise auf eine fabrikneue Platte gemacht werden muss?


    Warum willst du dich mit Partimage rumärgern? Sichere die Dateien der Partition einfach mit tar, das gibt wesentlich weniger Probleme. Du kannst das Dateisystem wechseln, die Partitionierung ändern und wenn du auf eine andere Platte mit anderer Blockgröße umsteigst, gibts auch keine Probleme. Außerdem braucht die Sicherung dann nur so viel Platz, wie wirklich belegt ist, du kannst einzelne Dateien der Sicherung zurückspielen, etc.


    mfG.


    Andreas

    Zitat

    Original von schelli


    why then is there a mp3/vcd/dvd/etc. plugin?!
    i don't see the point why there shouldn't be such extensions just because VDR stands vor video disc recorder. please explain!


    The original poster wanted this feature implemented in core-VDR. And I think that this is not the way. This is additional functionality that could easily added by a plugin like mp3/dvd/etc. functionality is added by plugins. I think one of the main goals of VDR-development should be to keep it as simple as possible to increase stability and keeps the user-interface easy.


    mfG.


    Andreas

    Zitat

    Original von jinx
    Every other DVB has this feature except VDR so it must make some sense to have it! Also, there's no reason to use the hd if you don't need to. Recording everything is just extra steps that are unnecessary. And also, what if the VDR system isn't designed to record in the first place?


    VDR stands for Video Disc RECORDER.

    Zitat

    A lot of guys have installed VDR onto very old and SMALL harddrives they had laying in a closet.


    Why are they using VDR, when they don't want recording? Wouldn't it be much cheaper and more comfortable for them to use an simple DVB-Receiver for 50€ that boots up in 10s and makes no noise than bying an expensive FF-DVB-Card for a PC and not using the features of it.


    mfG.


    Andreas