Verlustarme und lautlose Stromversorgung älterer Hardware geht prima mit (ggf. modifizierten) Notebook-Netzteilen oder Netzteilen, die mal für ext. Gerätschaften gedacht waren, z.B. Pollin 350 276, 350 318, 350 315. Wer keine Platte keine seriellen Schnittstellen braucht, kommt bei 486er und Sockel7 AT fast immer mit nur +5V aus. Je nach Board/Netzteil-Kombination muß man ggf. für eine leichte Verzögerung des PowerGood-Signals sorgen, RC-Kombi reicht. Wer keine Platte, aber die seriellen braucht, nimmt sich 'nen DC/DC-Konverter von einer alten NIC, um die neg. Spannung zu erzeugen.
Auf diese Weise betreibe ich zwei Router (486er/133 und S7/i233), Verbrauch zusammen min. ca. 20W, max. ca. 45W. Im Maximum ist aber schon WLAN und CPU Vollast auf dem 233er (VPN) mit drin.
Noch was zum Ursprungsthema: Ich würde sowas in der wohl angestrebten, unteren Preisklasse _nie_ mit Fertigkisten machen, schon gar nicht Netgear (würg).