Beiträge von pbuenger

    Und hat das eigentlich jemand im Einsatz und wie klingt das hochgemischte Signal ( ist es die Mühe wert ) ?


    Ich habe meinen VDR an einem 5.1 AV-Receiver hängen. Da mir von Anfang an der reine Stereo-Betrieb nicht gefiel (ein "akustisches Loch" in der Mitte), habe ich seither den AV-Receiver auf 7-Channel Stereo stehen, was wohl Deinem Vorhaben entspricht. Die hinteren Kanäle habe ich aber stummgeschaltet. Mir gefällt es so richtig gut.


    Gruß,


    Peter

    Hier noch eine Verständnisfrage: Auf einigen Sendern habe ich völlig "krumme" Start- und Stopzeiten. Beispiel: Heute auf Pro Sieben "Sommermädchen", Eintrag in den XML-Daten:

    Code
    start="20110707181500 +0000" stop="20110707201500 +0000"


    Im EPG stand bis gerade eine Startzeit von 20:13, also zwei Minuten früher.


    Oder "Quatsch Comedy Club"

    Code
    start="20110707211500 +0000" stop="20110707214500 +0000"


    Wird mit 23:17-23:49 angezeigt. Woher kommt das?


    Peter


    Edit: Ich habe gerade mal mit "svdrpsend.pl clre" das EPG gelöscht und auf aktuelle Daten gewartet: Die Zeiten kommen offenbar vom EPG des Senders. Seltsam.

    So, Problem erkannt. Ich hatte aus Unwissenheit den kompletten Pfad des Share-Verzeichnisses auf dem Samba-Server eingegeben. Tatsächlich darf hier aber nur der Name des Share-Verzeichnisses stehen:


    Code
    sudo mount -t smbfs -o username=guest,iocharset=utf8 //192.168.123.5/video /data/vdrrecords/Server


    Jetzt klappt es.

    Hallo Forum,


    ich möchte gerne zum Überspielen der Aufzeichnungen von meinem bisherigen Produktivsystem auf das neue Testsystem das Video-Verzeichnis mounten. Das klappt prinzipiell mit nfs, leider stimmen aber die Umlaute nicht, da der neue VDR-Rechner jetzt auf UTF-8 läuft, der alte aber nicht. Soweit ich mich heute durchgelesen habe, kann man im Gegensatz zu Samba am nfs nichts einstellen, um die Umlaute passend hinzubekommen.


    Daher habe ich versucht, das alte Video-Verzeichnis auf dem neuen Rechner per Samba zu mounten. Vorweggesagt sei, dass der Samba-Server auf dem alten Rechner von einem Windows-Rechner aus wunderbar funktionert. Ich habe einen Gast-Zugang erlaubt, so dass man von Windows aus ohne Passwort auf die freigegebenen Vereichnisse kommt.


    Leider kriege ich das auf dem neuen Ubuntu einfach icht hin. Alles was ich in der Form

    Code
    sudo mount -t cifs -o username=root //192.168.123.5/var/lib/video.00 /data/vdrrecords/Server

    probiere, endet immer mit "mount error(13): Permission denied". Jetzt habe ich einfach keine Idee mehr.


    Ist es überhaupt sinnvoll, wegen der blöden Umlaute ein Verzeichnis per Samba zu mounten? Oder macht man das irgendwie anders?


    Gruß,


    Peter

    Klappt jetzt soweit, herzlichen Dank.


    Ein Bug ist mir gerade noch aufgefallen: Im Menü "EPG - Quellkanalzuordnungen" bleiben die vier Farbbuttons unbeschriftet, wenn man von oben per gedrückt gehaltener "down"-Taste in die unterste Zeile gelangt (repeat). Die Beschriftung kommt erst dann, wenn man in "Einzelschritten" dorhingeht. Jetzt weiss ich nur nicht, ob das ein Fehler des Plugins oder des VDR ist.


    Dann noch eine Frage: Ich habe jetzt ca. 30 Kanäle aktiviert und gemappt. Wie kann ich jetzt allen Kanälen die gleichen Einstellungen mitgeben? Vermutlich am schnellsten, indem ich die setup.conf per texteditor anpasse?


    Gruß,


    Peter

    Bei Punkt 1 bin ich mir noch nicht so ganz sicher wie Kategorie, Video und Audio gehandhabt werden soll. VPS wird direkt im Event eingetragen, kommt also nicht als Text zum Vorschein


    Wenn ich einen Vorschlag machen darf: Kategorie, Land und Jahr in einer Zeile. "Spielfilm, D 2009". Das wäre übersichtlich und platzsparend. Audio und Video einfach als Tags in einer Zeile: |HD] [Dolby].


    Heute Abend probiere ich weiter, danke für den Support.


    Peter

    Gleich mal noch eine dumme Frage nachgeschoben: Für das Plugin "vdr-tvm2vdr" musste ich im OSD die Daten meines TvMovie-Abonnements eintragen, damit es die Daten abholen konnte. Der Grabber tvm2vdr hingegen fragt nirgendwo nach Zugangsdaten, ist der deshalb jetzt "böse"?


    Peter

    Hallo Mädels,


    ich habe in den letzten Tagen etwas intensiver mit dem Plugin herumgespielt. Prinzipiell läuft es und liest die Daten von dem tvmovie-Grabber ein. Da mir die Einstellungen im OSD nicht richtig klar sind, habe ich mir einen Dummy-Grabber gebastet. Dieser importiert nur ein einziges Event nach ard.de (siehe Anhang). Dabei glaube ich, auf einige Bugs gestoßen zu sein. Hier mal meine Beobachtungen:


    1. Kategorie, Video, Audio und VPS werden im EPG überhaupt nicht angezeigt, auch wenn sie im OSD auf "ja" geschaltet sind.


    2. Schalte ich "Sonstige" (bei "Mitwirkende") auf "nein", verschwinden auch Regisseur und Darsteller, trotz dass sie im OSD auf "ja" geschaltet sind.


    3. Schalte ich die "Ausgabe" auf "einzeilig", stehen Einträge wie "Darsteller" untereinender. Schalte ich auf "mehrzeilig", stehen sie nebeneinander. Sollte das nicht genau anders herum sein?


    4. Drücke ich im Menü "EPG Quellkanal Optionen" die Menütaste, startet VDR ohne Fehlermeldung neu. Hier die Stelle im syslog:


    Code
    Jul 5 20:10:18 vdr3 vdr: [4852] OSD size changed to 1920x1080 @ 1 
    Jul 5 20:10:18 vdr3 vdr: [4852] saved setup to /etc/vdr/setup.conf 
    Jul 5 20:10:19 vdr3 vdr: [4852] connect from 127.0.0.1, port 39359 - accepted 
    Jul 5 20:10:21 vdr3 vdr: [4852] closing SVDRP connection 
    Jul 5 20:10:23 vdr3 lircd-0.8.7-pre3[1165]: removed client 
    Jul 5 20:10:33 vdr3 vdr: [4893] cTimeMs: using monotonic clock (resolution is 1 ns) 
    Jul 5 20:10:33 vdr3 vdr: [4893] VDR version 1.7.18 started


    So jetzt teste ich noch ein bisschen weiter.


    Gruß,


    Peter

    Ich habe es jetzt so gemacht:


    Mit einem Videoschnittprogramm die Bilder passend aneinandergehängt, daraus dann eine mp4-Datei mit 1280x720 50p erzeugt. Das Progrämmchen tsMuxeR muxt daraus eine TS-Datei, die VDR problemlos abspielen kann. Ziel erreicht.


    Gruß,


    Peter

    Sorry, ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich mit einer TT S2-6400 arbeite, welche übrigens wunderbar ohne jede Probleme funktioniert. Ich habe mal meine Signatur erstellt.


    Ich könnte mit vorstellen, dass das OSDimage wegen der beschränkten Farbenanzahl nicht gerade geeignet ist, um am LCD die Farben einzustellen.


    Und das Image-Plugin, funktioniert das denn überhaupt mit der TT S2-6400?


    Gruß,


    Peter

    Mahlzeit,


    ich habe mich die letzten Tage mit dem Plugin beschäftigt, da mir die von TVmovie gelieferten Daten besser gefallen als die bisher von epgdata bezogenen. Insbesondere ist die Ausstattung mit EPG-Bildchen deutlich besser.


    Nun wollte ich natürlich auch, dass die Bilchen im der Programmbeschreibung angezeigt werden. Auf Anhieb klappte das nicht, obwohl alle jpegs korrekt geliefert und an der richtigen Stelle abgesprichert wurden. Eine etwas ausgiebeigere Suche in den epg.data's brachte dann folgendes zu Tage:


    Das tvm2vdr-Plugin legt in /tmp eine eigene temporäre epg.data an, bis hierhin ist noch alles richtig, sprich die Event-IDs der Sendungen passen zu den Bildernamen. Sobald das Aufarbeiten der Daten fertig ist, ruft das Plugin den VDR auf, welcher die temporäre epg-datei einliest. Und genau hier kommt der Bruch zustande: Falls ein Programmeintrag bereits existiert, wird dieser zwar durch die eingelesene Version ersetzt, aber die ursprüngliche Event-ID bleibt. Damit passen dann die Event-IDs nicht mehr zu den Bildernamen.


    Es ist somit zwingend notwendig, das noepgmenu-Patch/Plugin zu benutzen, um diese Sender vom internen EPG fernzuhalten. Was eigentlich schade ist, da bei einem Ausfall des externen EPGs nun garnix mehr an Programmdaten kommt. Mit dem alten tvmovie2vdr-script war dies nicht notwendig, da dieses Script die Daten per SVDRP übertragen hat, wo VDR offenbar nicht die Event-ID verbogen hat.


    Dies nur mal zur Info, falls sich noch jemand über fehlende EPG-Bildchen wundert.


    Gruß,


    Peter

    Mahlzeit,


    ich möchte gerne meinen VDR durch einen Timer des EXEC-Plugins jeden Tag um 7:00h aufwecken lassen. Er soll dann bis in die Nacht durchlaufen, bis ein zweiter EXEC-Timer ihn schlafen legt. Dummerweise merkt der VDR aber durch Vergleich der Wakupzeit mit der aktuellen Zeit, wenn er durch einen Timer geweckt wurde, führt diesen Timer aus (was auch immer) und geht sofort danach wieder in einen Shutdown. Frage: Wie kann ich das unterbinden. Vermutlich, indem ich auf der Fernbedienung eine Taste drücke, nachdem er gerade aufgewacht ist. Eine per SVDRP versendete "Taste" reicht aber nicht, oder?


    Und wie sieht das aus, wenn ich zufälligerweise den VDR manuell genau zu der Zeit einschalte, wo ein Timer beginnt? Dann geht er doch nach dem Timer auch wieder in den Shutdown, oder?


    Auf meinem alten VDR habe ich das per ACPI-Wakeup und einen CRON-Timer gelöst, leider funktioniert ACPI auf dem neuen VDR nicht, ich muss NVRAM-Wakeup nehmen.


    Gruß,


    Peter

    Dieses hier:


    Das Ausschalten funktionierte, das Aufwachen auch, aber booten will er nimmer.


    Vielleicht hat ja jemand einen Hinweis, und sei es in der Art "Boote eine Knoppix Live-CD und, mounte die Festplatte und lösche die Datei xyz".


    Gruß,
    Peter

    Hilfe! Ich habe vorhin versucht, den ACPI-wakeup mit dem Testscript aus dem wiki zu testen. Das System (POV ION330) wachte auch artig nach 3min wieder auf. Aber jetzt bootet yavdr nicht mehr. Ich bekomme noch ein "starting yet another VDR" zu sehen, dann ist Feierabend. Ich kann keine Konsole öffnen, auch der Zugriff über ssh geht nicht. Die CMOS-Batterie hatte ich auch schon mal herausgenommen, keine Chance. Gibt es noch eine Möglichkeit, die Installation zu retten?


    Gruß,
    Peter

    Hallo Forum,


    ich versuche gerade zu verstehen, auf welchem Wege bei meinem yavdr die Tastaturkommandos zum VDR gelangen (Frontend ist XINE).


    Die keymap von xine hat Einträge der Form:

    Code
    # VDR Audio menu
    VDRAudio {
    	key = F9
    	modifier = none
    }

    Hier wird also der F9-Taste das Kommando "VDRAudio" zugewiesen. Geht dieses Kommando jetzt direkt an den VDR, oder wird es in der remote.conf erst nochmal gemappt? Falls letzteres, müsste also in der remote.conf die Zeile

    Code
    XKeySym.Audio   VDRAudio

    stehen?
    Bisher ignoriert der VDR dieses Kommando leider völlig.


    Achja, wenn ich die remote.conf lösche, will VDR die Tasten neu anlernen, verständlich. Ignoriere ich das aber, verschwindet diese Meldung und VDR kennt trotzdem die Tasten. Also ist die remote.conf doch nicht notwendig? Hach, mit einer FF und ohne Xine war alles noch einfach ...


    Gruß,
    Peter