Beiträge von jojoax

    Moin,
    das WoE naht und ich wollte mal meine VDR Recording Wüste aufräumen. :D


    Ich habe angefangen vdr Recordings in ein Archiv Format zu transcodieren um mehr platz zu sparen.


    Dabei gehe ich wie folgt vor:
    1. ein perlscript aus meiner feder schreibt mit mpeg2/pes files zusammen
    2. mit handbrake mache ich ein h264 video im m4v oder mkv format draus. Z.Zt noch manuel via Gui - aber mit der cli werd ich mir das auch in ein automatisches perl script verpacken, sobald ich mal zeit dafür finde ...
    3. im Zugriffsbereich vom mplayer plugin verbleiben die bis ich zeit zum Ausarchivieren habe.


    Hier nun das Problem mit dem Mplayer-Plugin:
    Avi Files laufen perfekt über meinen vdr mit einer alten full-featured Standard PAL Karte (Hauppauge).
    Die Technik und die Videocodecs sind ja inzwische mächtig besser geworden, Handbrake z.B. codiert nur noch in mkv/m4v und h.264. Die files sind einfach nochmals um einiges kleiner als AVI mit dix/xvid.


    Nur mault mein vdr/mplayer Plugin noch mit dem abspielen:
    Am TV kommt ein Videobild an, das drastisch zu fix läuft und nach ein paar Sekunden gar nix mehr.
    Der Hinweis mit der "-no-correct-pts" (Google und Suche sei Dank) führt auch nicht wirklich weiter.
    Meine MPlayer Ausgabe habe ich mal hier gegrept:


    MPlayer SVN-r1.0~rc3+svn20090426-4.4.3 (C) 2000-2009 MPlayer Team



    Playing /video/filme/avi/spielfilme/Gr<81>ne_Tomaten.m4v.
    ^MCache fill: 0.00% (0 bytes) ^MCache fill: 5.65% (7585792 bytes) ^MCache fill: 10.93% (14663680 bytes) ^M
    Cache fill: 16.10% (21610496 bytes) ^MCache fill: 21.37% (28688384 bytes) ^MCache fill: 26.55% (35635200 bytes
    ) ^MCache fill: 31.73% (42582016 bytes)
    libavformat file format detected.
    [lavf] Video stream found, -vid 0
    [lavf] Audio stream found, -aid 1
    VIDEO: [avc1] 712x572 24bpp 25.000 fps 0.0 kbps ( 0.0 kbyte/s)
    Opening /dev/dvb/adapter0/video0+audio0
    Opening video filter: [lavc=5000:25]
    Opening video filter: [expand w=720 h=576 x=-1 y=-1 osd=1]
    Expand: 720 x 576, -1 ; -1, osd: 1, aspect: 0.000000, round: 1
    Opening video filter: [scale w=720 h=576]
    ==========================================================================
    Opening video decoder: [ffmpeg] FFmpeg's libavcodec codec family
    Selected video codec: [ffh264] vfm: ffmpeg (FFmpeg H.264)
    ==========================================================================
    ==========================================================================
    Opening audio decoder: [mp3lib] MPEG layer-2, layer-3
    AUDIO: 48000 Hz, 2 ch, s16le, 128.0 kbit/8.33% (ratio: 16000->192000)
    Selected audio codec: [mp3] afm: mp3lib (mp3lib MPEG layer-2, layer-3)
    ==========================================================================
    Opening /dev/dvb/adapter0/audio0
    AO: [mpegpes] 48000Hz 2ch s16be (2 bytes per sample)
    Starting playback...
    VDec: vo config request - 712 x 572 (preferred colorspace: Planar YV12)
    VDec: using Planar YV12 as output csp (no 0)
    Movie-Aspect is 1.77:1 - prescaling to correct movie aspect.
    VO: [mpegpes] 720x576 => 1019x576 Mpeg PES
    Maybe you are playing a non-interleaved stream/file or the codec failed?
    For AVI files, try to force non-interleaved mode with the -ni option.
    Maybe you are playing a non-interleaved stream/file or the codec failed?
    For AVI files, try to force non-interleaved mode with the -ni option.
    Maybe you are playing a non-interleaved stream/file or the codec failed?
    For AVI files, try to force non-interleaved mode with the -ni option.
    ...
    und wenn ich die "-ni" Option angebem ist derselbe Effekt.


    Irgendwie hab ich keine besondere Lust mehr, die anstehenden Archiv Codierungen wieder in avi/xvid zumachen, zumal h.264 einfach besser aussieht.
    Wenn mein Mplayer wieder mitspielen würde ... ?(


    Mal sehen vielleicht hat ja hier eine gnädige Seele einen heissen Tip ...


    Gruß Jojo


    PS: Hardware is ausreichend:
    01:09.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7146 (rev 01), dualcore cpu, 2 gb ram ...

    Nee, Ram sind 8 GB und server ist der nfs-kernel-server (PAE Kernel, 32-Bit).
    Merkwürdig, sehr merkwürdig ist, das samba nur geringen load für den selben job verursacht.



    Test:
    Für ein NFS Writer Task auf dem Client hatte ich:
    top - 11:54:00 up 23:26, 4 users, load average: 5.32, 1.87, 0.79


    root@vdr:/mnt# dd if=/dev/zero bs=1M of=zero.file.de count=1024
    1024+0 Datensätze ein
    1024+0 Datensätze aus
    1073741824 Bytes (1,1 GB) kopiert, 73,4087 s, 14,6 MB/s


    Auf dem Sambashrare:
    top - 11:57:52 up 23:30, 4 users, load average: 1.97, 1.53, 0.86
    root@vdr:/video# dd if=/dev/zero bs=1M of=zero2.file.de count=1024
    1024+0 Datensätze ein
    1024+0 Datensätze aus
    1073741824 Bytes (1,1 GB) kopiert, 64,4172 s, 16,7 MB/s


    Und die Krönung ist:
    Auf dem NFS-Kernel-Server-Share, Server:
    top - 12:09:06 up 23:42, 3 users, load average: 16.05, 5.80, 2.86
    Am Client/vdr lief:
    root@vdr:/mnt# rsync -aP filme/vdr/%Unser_taeglich_Gift .
    sending incremental file list
    %Unser_taeglich_Gift/
    %Unser_taeglich_Gift/2011-03-26.14.25.99.99.rec/
    %Unser_taeglich_Gift/2011-03-26.14.25.99.99.rec/001.vdr
    2097532591 100% 7.16MB/s 0:04:39 (xfer#1, to-check=6/9)


    Dasselbe auf dem Samba Share:
    top - 12:12:29 up 23:45, 3 users, load average: 2.09, 4.23, 2.87
    auf dem client:
    root@vdr:/video# rsync -aP filme/vdr/%Unser_taeglich_Gift .
    sending incremental file list


    %Unser_taeglich_Gift/
    %Unser_taeglich_Gift/2011-03-26.14.25.99.99.rec/
    %Unser_taeglich_Gift/2011-03-26.14.25.99.99.rec/001.vdr
    729841664 34% 8.45MB/s 0:02:38


    Ich hab ja einiges schon erlebt, aber das sieht klar nach einem Bug im NFS-Kernel Server aus.
    Ich Guck mal ob ich das in die NFS Kernel Liste posten kann.


    Ist jedenfalls nicht lustig ... wenn auf dem NFS Schneiden oder ISO Imge bauen mit burn aktiv ist legt sich der Server schlafen ... ist ein DOS.


    Jojo

    Moin,
    seit einiger Zeit habe ich mit meiner VDR Installation (PXE-Boot Server, vdr Client (ubuntu lucid+) und einem 2. Server für das /video Verzeichnis ein mittleres Problemchen.
    Bisher war das Gespann immer ziemlich dicht an "perfekt". Jedoch bemerke ich seit einiger Zeit, das der Server, der /video serviert (Linux, Ubuntu Lucid+PPA Kernel aus Natty) mit einem möderischem Load kämpft, sobald der vdr schneidet oder "burn" aktiv wird. Mörderischer Load definiere ich >= 16.00. :rolleyes: Erwartet hätte ich ein Load Faktor von so ca. 2.


    Das Netz ist G-Bit Lan, keine Error Frames, keine Auffälligkeiten in den Logs.
    Die CPU Last wird in den kernel nfsd Prozessen verbraucht - völlig sinnlos und achtfach überhöht.
    Z.B. Dasselbe Verzeichnis via Samba exportiert und zum client (vdr) geliefert, verursacht für die selbe Aktion nur einen load von 1.37 im Schnitt.


    Ist da schon mal wer drüber gestoplert ?



    Schöne Grüße aus dem Norden
    Jojo

    > RENDER: found match
    > Xine engine Fehler
    > Permission error - /storage/audio/04_ACDC_-_Touch_too_much.mp3


    Hmmm, keine ausreichenden Berechtigungen um die Datei zu lesen ?
    mach auf die mal chmod 666 /storage/audio/04_ACDC_-_Touch_too_much.mp3


    Abspielen tut der 1.1.1. das bei mir, nur die ID3 Tags wollen nicht.
    Oder wir heben einen Übertragungs/Kopierfehler.


    Jojo

    Zu 1.1
    > Extrem schnellen Kanalwechsel war gewollt --> keine Änderung geplant. Müsste dazu den entsprechenden Code im VDR finden.


    Glaube nicht, dass man an den Code ran muß.
    Geht ja auch in den VDR Einstellungen. | Sonstiges | Zeitkanalwechsel ...
    Defaultmäßig kann man ja mehr zeit geben, Speed Freaks können ja umstellen. Dieser Typ User kann das eher als ein "Normalo" oder ?


    1.2
    Passt schon ...


    1.4.1
    > Was meinst Du mit Videoschnitt im Hintergrund?
    Das plain Vanilla Werbung aus Aufzeichnung rausschneiden. VDR Grundfunktion.


    1.4.2
    klare Freak Option - passt schon


    2.1.
    Testfile mit ID Tag
    Klar Link in PN


    2.3.
    > Sound wird choppy/hat aussetze bei Visualisierung Goom. Blank Screen ist ok.
    Bei einem Radiosender, z.B. Rock Antenne via Astra Sat, kann der ton abgehackt werden, wenn man eine on-Screen Show Visiualisierung auf den Screen via xine-output plugin zuschaltet.


    2.4.1.
    > Vielleicht fehlen da irgendwelche codecs. Bitte file zur Verfügung stellen.
    http://www.dubistterrorist.de/
    Genauer diese Datei: http://weightofperfection.de/DubistTerrorist_de_HD.mov


    Gute Nacht
    ich mach noch den Upload einer TestDatei und link die via PN.


    Jojo

    Ein Kleiner Tipp am Rande:
    Man kann die zen2mms.img Datei Partiell in einem Linux System mounten und modifizieren wie folgt:


    1. fdisk -l zen2mms-111beta.img
    h1:zen2vdr-dom# fdisk -l zen2mms-111beta.img
    You must set cylinders.
    You can do this from the extra functions menu.


    Disk zen2mms-111beta.img: 0 MB, 0 bytes
    4 heads, 32 sectors/track, 0 cylinders
    Units = cylinders of 128 * 512 = 65536 bytes
    Disk identifier: 0x5c75ac69


    Device Boot Start End Blocks Id System
    zen2mms-111beta.img1 * 1 124 7920 83 Linux
    zen2mms-111beta.img2 125 496 23808 83 Linux


    Man erkennt das im Image 2 Partionen sind, und das wir 32 Sectoren pro Track im Image haben.


    Somit kann man mittels losetup sich ein "Spezial" /dev/loopX machen, mit dem man die Filesysteme des Images mounten kann:


    h1:zen2vdr-dom# losetup -f -o $((32*512*1)) zen2mms-111beta.img
    h1:zen2vdr-dom# losetup -a
    /dev/loop0: [0801]:51987811 (zen2mms-111beta.img), offset 16384


    Schönen Sonntag noch
    jojo

    Moin,
    ich hab mir heut morgen das Test Image gezogen und eingeflasht. (extern)
    Mein Image, darauf bezieht sich mein Test:
    32505856 19. Jul 09:30 zen2vdr-dom/zen2mms-111beta.img
    md5sum zen2mms-111beta.img
    34dd1f279fc9803b20890ebd77ae6029 zen2mms-111beta.img
    ----------------------------------
    Test Umgebung:
    1. Server mit DHCP als NFS und Samba Server, Basis Ubuntu Hardy 8.04.3 LTS
    Der Server ist eine KVM virtuelle Maschine in einem Debian/Lenny Host.
    Der Server IP: 192.168.11.1, bc 192.168.11.255, nm 255.255.255.0, gw 192.168.11.251, DNS Server 192.168.11.1(dieser selbst)


    /etc/exports (für den Test)
    # VDR Datenbereiche
    /video 192.168.11.0/24(async,ro,no_root_squash,no_subtree_check) 127.0.0.1/32(async,ro,no_root_squash,no_subtree_check) 127.0.0.1/8(async,rw,nohide,no_root_squash,no_subtree_check)
    /vdr3 192.168.11.0/24(async,ro,no_root_squash,no_subtree_check) 127.0.0.1/32(async,ro,no_root_squash,no_subtree_check)
    /export 192.168.11.0/24(async,ro,no_root_squash,no_subtree_check) 127.0.0.1/32(async,ro,no_root_squash,no_subtree_check)


    Relevante Ausschnitte aus der Samba Config:
    [global]
    oplocks = yes
    kernel oplocks = yes
    fake oplocks = no
    blocking locks = No
    locking = yes
    level2 oplocks = yes
    ...
    [vdr]
    comment = Video
    path = /video/filme
    valid users = VDR, jojo
    admin users = @video, VDR
    read list = VDR
    write list = @video, VDR, jojo
    force user = vdr
    force group = vdr
    browseable = no
    create mask = 0664
    directory mask = 0775
    hide unreadable = Yes
    volume = Video_Multimedia
    read only = no
    ----------------------
    Der Server ist seit Wochen produktiv und anderweitig zuverlässig im Betrieb.
    Der Server ist via 1GB Ethernet angebunden, zu einem GB Client werden im VDR Share ca. 76 MB/sec lesend, 34 MB/sec schreibend erreicht.


    Die SMT Box ist via Scart Kabel an einem 08/15 Fernseher angeschlossen, Audio über RCA/Chinch Out an einen Verstärker.


    Hier meine Anmerkungen
    ======================


    1. VDR installation Allgemein
    Grundsätzlich läuft das image auf meiner 7020s Box sehr gut. Die Reihenfolge der Anmerkungen hat nix mit der Relevanz oder wichtigkeit zu tun.


    1.1 die Default Zeit Kanalwechsel Timeount ist mit 1000ms etwas kurz, Ältere kommen damit nicht zurecht. Mit 3000ms kamen auch 70jährige mit klar. Man sollte diese Zeit im Default höher setzen.


    1.2 Menu Taste [Media] blendet den xine mediaplayer ein, aber ein 2. drücken nicht wieder aus. Das geht erst mit [Menu]. Vielleicht etwas inkonsistente Ergonomie. Kann man mit leben.


    1.3 Sound vom Live Fernsehbild wird Choppy, hackelig, hat Aussetzer wenn:
    - längere OSD Liste, z.B. Aufzeichnungen oder Medien angezeigt werden,
    - der xine player bei Radiostationen "Gloom" anzeigt,
    - ein Videoschnitt im Hintergrund läuft [ciffs mounted]


    1.4 Administrative einstellungen und Grund System
    1.4.1 komplexere NFS mounts nicht möglich: z.B: server:/video/filme /storage
    1.4.2 Fehler Redunanz im Startscript: hat man /etc/vdr.conf geändert, daß /storage/video ist nicht ist für vdr, erzeugt das Startscript system eine Endlos Reboot schleife. das Tritt auch auf, wenn im Netzmoount kein video Verzeichnist existiert. Konsequenz - Dom ausbauen und von hand fixen. Kann man da nicht einfach nur adminstratoren einen ssh zugang möglich machen ?
    Also den crash vom vdr akzeptieren und ein "Guck nach mit ssh oder konsole du Noob machen" ?
    1.4.3 /root/.ssh/authorized_keys verschwinden nach Reboot. Sollten gesichert werden.
    1.4.4 Speichern + Neustart funktioniert nicht, wird zu Speichern und AUS. Einschalten nur mit Power Knopf, nicht mit FB möglich. Für Ältere nicht gerade nachvollziehbar.


    2. Xine Media Player
    2.0. das Handling der MP3 Wiedergabe ist etwas umständlich, hackelig.
    Da kann man sicher noch verbessern. Anzeige der akt. Play List hab ich nicht gefunden. Löschen der akt. Playliste ? Ist man da nicht evtl mit Muempf's MP3 Player Plugin besser aufgehoben ?
    2.1. ID-Tags ID3 version 24.0 tag werden nicht angezeigt.
    2.2. ogg Vorbis Files - auch mit Tags, perfekt !
    2.3. Wiederolung von eben - Sound wird choppy/hat aussetze bei Visualisierung
    Goom. Blank Screen ist ok.
    2.4. Filmwiedergabe von AVI, MPV, MP4 OGM Containern mit verschiedenen Codecs (XVID, H.264, MPG2) ist ok
    2.4.1. das MEdia File "Du bist Terrorist.mov" aus der Anti-Zensur-Ursula Kampange ist stumm - Tonlos. Audio Typ 33 (ist ein mp3 Stream drin), Bild der Hires Version wird sauber dargestellt.


    3.
    3.1. Die übernahme der channels.conf von einem anderen VDR (mein eigenbau, ShuttelPC, Netzboot vom Server, Debian Etch, c't vdr Patches) ging problemlos.
    Kopieren und Gut.
    3.2. ebenso wurden die aufzeichnungen des anderen VDR im selben NEtzwerk Share
    perfekt wiedergegeben, geschnitten, bearbeitet.
    3.3. der andere VDR konnte die Aufzeichnungen der smt7020s Box ohneprobleme verarbeiten, das Bruzeln auf DVD (erstellen einer DVD mit dvd-schreiber Plugin) war problemlos.


    Schönen Sonntag noch
    Genug gehobbiet für heute ^^


    Jojo
    PS: Edits: Typo

    Moin,
    mich kannst als Beta Tester haben^^


    hab eine SMT 7020S - und mehr als ausreichend VDR und Linux Knowhow.


    Gruß Jojo


    PS: der Cache Tag im Bord ist fehlerhaft so dass proxies (squid) die seiten cachen, kann dir deshalb keine PN schicken

    Die zen2vdr Distri kann über die Admin Oberfläche keine vernünftigen NFS Shares eintragen. Das ist ist klar ein Bug.


    z.B.:


    Als Shell Befehl funktioniert:
    mount server:/video/filme/vdr /storage -t nfs


    aber in adminbase.conf nicht.


    Abhilfe:
    auf dem server den "Share" - igit/Buzz Wort der dümmsten ComputerWinLooserWhimps Fraktionen - mit einem symbolischen Link versehen.


    ln -s /video/filme/vdr /vdr


    dann kann man als "share" Namen "vdr" angeben, dann klappt es auch.


    Allerdings Vorsicht: Die Mount und speziell NFS implementation im zen2vdr ist mehr als buggy, eine endlose Reboot-Schleife ist schnell gebaut, konfigurieren reicht.
    Das adminbase.conf und deresn bearbeitung ist so buggy, eine Fehlerbehandlung findet nicht wirklich statt, stattdessen wird ein harter Reboot ausgelöst,
    und das endlos.


    das ist ein ziemlicher Critical bug.


    Die reboot schleife tritt auch auf, falls der Server nicht erreichbar ist, Switch/hub ohne power sind, oder der NFS Server gerade runtergefahren ist.


    Alltagstauglich ist das so jedenfalls nicht.


    Jojo

    :moin
    Moin,
    nach vielen, vielen Jahren VDR hab ich mir endlich mal eine Fernbedienung zugelegt.


    Aus dem "Bin doch Blöd Markt", Speedlink SL-6399 mit dem USB Empfänger, für €17,90.


    Da ich nie mit lircd und vdr gearbeitet hab (hatte bislang nur die SVRP vdr_remote), hätt ich da 2,3 Fragen.


    System ist: Ubuntu/Hardy mit dem etobi Archiv vdr, remote gebootet ohne eigene Harddisk (wofür sind server sonst da).


    Den USB Empfänger hab ich angeschlossen, der arbeitet perfekt.

    Code
    root@vdr:~# lsusb
    Bus 003 Device 002: ID 1241:e000 Belkin


    ebenso laufen via Fernbedienung die Tastendrücke der Handfernbedienung ein, hier die Eingabe der Taste 1, kurz gedrückt

    Code
    root@vdr:~# cat /dev/input/by-path/pci-0000:00:1d.2-usb-0:1:1.0-event-kbd | hexdump
    0000000 b41e 4943 65b2 0004 0004 0004 001e 0007
    0000010 b41e 4943 65b8 0004 0001 0002 0001 0000
    0000020 b41e 4943 65b9 0004 0000 0000 0000 0000
    0000030 b41e 4943 3a72 0006 0004 0004 001e 0007
    0000040 b41e 4943 3a76 0006 0001 0002 0000 0000
    0000050 b41e 4943 3a76 0006 0000 0000 0000 0000


    Soweit so gut - die Hardware (USB Empfänger und Geber) erzeugen eindeutige Daten.


    Aber "was" muss ich "wo" eintragen, das der lirc und schluß endlich der vdr das Gespann erkennen und nutzen kann ?


    Danke für ein paar Tipps
    Jojo

    Mit der "NOSMP" Kernel Option hat das Ding gerade stabil aufgezeichnet. :]


    Ich probiere mal

    Code
    modprobe dvb_ttpci
    DVBIRQ=`cat /proc/interrupts |grep saa7146| cut -d: -f1|sed -e 's/ //'`
    test -f /proc/irq/$DVBIRQ/smp_affinity && echo 1 > /proc/irq/$DVBIRQ/smp_affinity


    in /etc/rc.local im vollen SMP Betrieb...


    Schaun wir mal...
    Jojo

    Nachtrag.


    Ich hab über ein bereits laufendes System die eTobi Archive drüber installiert.
    Hmm, eigentlich fingen damit die Hänger bemerkbar an.


    Die VDR Version vom Gutsy war mir etwas "rudimentär".


    Als Cpu hab ich

    Code
    Intel(R) Pentium(R) Dual  CPU  E2160  @ 1.80GHz


    Dual Core mit SMP, ubuntu RT Kernel.


    Ich probier die i386 Fassung als nächstes aus. Glücklicherweise einfach via Remote Boot ....


    Jojo