Das ist im Beispiel ein Service, der im Kontext eines Benutzers ausgeführt werden soll - das "%I" ist der unescaped instance name (vgl. Tabelle 3 in https://www.freedesktop.org/software/sys…stemd.unit.html ), d.h. man würde den Dienst z.B. so anschalten:
Danke!
Ich würde also
ausführen und es würde die Datei "/etc/systemd/system/suspend@.service" vewendet werden und "I%" als User durch mythtv ersetzt werden würde, nicht wahr?
Und er wird dann mit den Rechten des angegeben Benutzers ausgeführt.
Die DISPLAY-Umgebungsvariable braucht es nur, wenn man Befehle ausführen will, die von einem laufenden X-Server abhängen - das ist bei rmmod, modprobe und systemctl aber nicht der Fall.
Da du Module entladen lassen und Dienste steuern willst, kannst du den Dienst aber gleich mit root-Rechten laufen lassen - dann reicht eine suspend-dvb.service und die beiden genannten Zeilen braucht es in dem Fall nicht.
Das stimmt natürlich auffallend. /etc/systemd/system/dvb-resume.service und /etc/systemd/system/dvb-suspend.service und dann kann ich auch beim Resume auf die devices warten.
Das werde ich wie gesagt am WE testen.
Danke nochmals!
Gruß
Antonio