Ich auch nicht. Eckental. Aber die Sprache ist schonmal die gleiche. Und: Frankenpower!
Jetzt aber btt.
Ich auch nicht. Eckental. Aber die Sprache ist schonmal die gleiche. Und: Frankenpower!
Jetzt aber btt.
Nürnberg? Sers`n!
Scnr....
Eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist: Sicher, dass strlen von language gut geht, wenn language ein nullptr ist? Ich würde eher language && *language schreibe.
Servus,
also mal eine endgültige Rückmeldung zu dem Thema:
die Probleme waren nie wirklich behoben. Störungsfreies anschaun nur in Ausnahmen möglich. Die Verbindung hing regelmässig bei Wiedergaben von Aufzeichnungen, Wiedergaben von live-TV, Wiedergabe mit Timeshift, daher Time-Shift nicht möglich.
Eine Zeitlang habe ich mit TVHeadend auf dem NAS herumgespielt aber das ist neben einiger anderer Aufgaben einfach zu schwachbrüstig. Daher gab es zu Weihnachten eine größere Hardware- und Software-Bastelaktion, deren Ergebnis so aussieht:
Supermicro X11-SCL-IF, 32GB Ram, 500GB SSD, 8TB Platte, 6-Kern XEON E-2176 (c't-Leser erkennen die Konfiguration vielleicht als Server-Bauvorschlag).
Software: derzeit Ubuntu 20.10, TVHeadend 4.3, dazu kommen dann noch weitere Serverdienste, die vom NAS umziehen. Das NAS dient dann als reines Backup ohne Schreibzugriff.
Seit ich durch die TVHeadend-Konfiguration durchgestiegen bin, funktioniert das jetzt vom Stand weg mit einer Qualität und Zuverlässgkeit, die ich zu Reelbox-Zeiten nie hatte. Reelbox direkt: matschiges Bild. Kodi mit VNSI an der Reelbox: gutes Bild, Tonqualität die klingt wie ein alter leiernder Plattenspieler (ich spiele Instrumente, mit hat es bei jedem Mal Tagesschau anschaun bei der Startmelodie die Zehennägel hochgerollt), Verbindungsstabililtät unter aller Kanone.
TVHeadend: tut einfach, was es soll. Bild stimmt, Ton stimmt, Verbindungen stimmen. Dazu ist TVHeadend voll bedienbar, was bei Reelbox/vdr nicht so war (Programmierung von Timern). Live-TV bzw. Zugriff auf die Aufzeichnungen vom Tablett mit kodi, Handy mit kodi oder TVHeadend-App. Einfach nur perfekt,
Jetzt muss ich noch alle Timer auf TVH umziehen und mich mit der Konvertierung der bestehenden Aufzeichungen befassen (habe schon drei verschiedene Möglichkeiten gefunden), dann geht die reelbox endgültig.
Übrigens spielt der Digibit astrein mit TVHeadend, was mit vdr auch problematisch sein soll.
Viele Grüße,
Christoph
Mach das doch mit kodi und vnsi - Plugin as direkt zum server verbindet.
Kennst Du libreelec? Ich glaube danach fragst du
Hm, wenn es noch ein + für ein oder mehr beliebige Zeichen gäbe, könnten glaube ich Dollar und Dach wegfallen. Aus meiner Sicht wäre das intuitiver aber da ist auch viel Ansichtssache.
Wirbel, da der * für 0 oder mehr Zeichen geht, geht Dein Beispiel schief
Einen Server zusammen bauen, der die leistungshungrigen Dienste vom nas übernehmen wird und endlich die reelbox ersetzt.
Leider sind ein paar Komponenten schlecht lieferbar (c`t Bauvorschlag), daher zieht es sich noch etwas. Btw: was ist denn derzeit das Server-Linux der Wahl?
Wenn es nicht zu kalt ist, muss ich noch den Zuheizer des Bus in Gang bringen. Und am Haus gibt es auch noch Kleinigkeiten fertig zu machen.
Mein neues setup unter Umgehung der reelbox schliesst einen digibit r1 ein.
Schickes Gesamtkonzept und macht sich bisher gut und problemlos. Gerüchten zufolge soll vdr aber Probleme damit haben.
Kodi ist eine integrierte Multimediazentrale mit zeitgemässer Oberfläche und reichhaltigen Plugins für viele Arten von Quellen. Für TV benötigt kodi ein backend wie vdr oder tvheadend.
Ist da eins Deiner Geräte gehackt und verteilt die neuesten Disney-Videos auf den download-Plattformen? Bitcoins würden sich eher in CPU-Auslastung statt in Datenfluten äußern.
ah, ich hab den Diff falsch verstanden: richtig, s wird freigegeben, p geht verloren der strcpy ist Quatsch weil von Realloc mit erledigt. Im Fehlerfall bleibt s erhalten aber hat eine unerwartete Größe.
wenn p Null wird, darfst Du s nicht vergessen.
Das ist aber nur der Fehlerfall und erklärt jetzt nicht Euer herbes leak.
Bitte auch an korrekte Typwandlung von Zeigern denken! Ich habe oben C-casts gesehen, wo ich dynamic_casts anwenden würde. Ich befürchte, da kann auch etwas schief gehen.
Instanzzähler in Klassen?
Dem sizeof den korrekten Typen übergeben?
Sich den Unterschied zwischen C und C++ casts klarmachen (hier lauern gemeine leaks).
Klassen, die abgeleitet werden sollen, müssen einen virtuellen destructor haben (andernfalls leak).
Ressourcenverwaltung klar strukturieren.
shared- bzw. autopointer verwenden.
Immer bewusst sein, welche Methoden der Compiler automatisch generiert (hier lauern gemeine leaks).
Realloc korrekt verwenden (unerwartetes leak im Fehlerfall).
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit....
Habe jetzt mal cppcheck getestet. Habe einfach mal eine Datei von skinflatplus geckecht (wahllos). Für mich Sinnlos, weil ich mit den Ausgaben nichts anfangen kann:
Da ist jetzt kein detektiertes memory leak dabei aber durchaus ernstzunehmende Hinweise wie nichtinitialisierte Variablen oder der Umgang mit temporären Objekten.
Ah, Mit statischer Codeanalyse kann man auch manchmal schon einen Blumentopf gewinnen. Mit cppcheck habe ich auch schon das eine oder andere gefunden und es gibt noch mehr tools.
Ich kenne tools, die sowas finden können. Wenn es gut werden soll aber mit etwas Arbeit verbunden, da man allocatoren manipulieren muss, etc.. Außerdem ist mein Blick etwas Windows-fixiert, bedingt durch meinen Kundenkreis.
ich habe vor langer Zeit mit einer Lib gearbeitet, die man dazu linkt, der Name war irgendwas mit e-fence oder electrical fence oder ähnlich. Auch duma ist etwas ähnliches. Dann gibt es den Dr.memory, der hängt sich an einen Prozess wie ein Debugger und beobachtet das Verhalten und zeigt Fehler in der Speicherverwaltung.
Bitte mal über die DSGVO informieren, welche Bereiche man tatsächlich überwachen darf.
Ah, seit dem update des vnsi - Plugin im Kodi läuft es jetzt scheinbar viel besser. Leider nicht ganz fehlerfrei. Eine Aufnahme anschaun, die gerade aufgenommen wird macht die meisten Probleme.