Beiträge von ReelChris

    Servus,


    die Installation im Haus ist nun schon länger fertig und läuft sehr stabil. Irgendwann habe ich die Reelbox am Dachboden heruntergefahren und seitdem nicht mehr vermisst. Ich würde Sie daher zuerst mal hier anbieten. Es geht um die Reelbox Avantgarde aus der Signatur. Ich würde Sie nach Wunsch mit Reel-Image oder BM2LTS nochmal neu aufsetzen. Demnächst werde ich sie mit vollständiger Beschreibung und Bildern im Markplatz abieten. Für die Kenner aber hier erstmal die Vorankündigung.

    Bei Interesse bitte melden.


    Viele Grüße,

    Christoph


    P.S.: die Versionsnummern aus der Signatur stimmten nicht mehr ganz

    Servus,


    also mal eine endgültige Rückmeldung zu dem Thema:

    die Probleme waren nie wirklich behoben. Störungsfreies anschaun nur in Ausnahmen möglich. Die Verbindung hing regelmässig bei Wiedergaben von Aufzeichnungen, Wiedergaben von live-TV, Wiedergabe mit Timeshift, daher Time-Shift nicht möglich.

    Eine Zeitlang habe ich mit TVHeadend auf dem NAS herumgespielt aber das ist neben einiger anderer Aufgaben einfach zu schwachbrüstig. Daher gab es zu Weihnachten eine größere Hardware- und Software-Bastelaktion, deren Ergebnis so aussieht:

    Supermicro X11-SCL-IF, 32GB Ram, 500GB SSD, 8TB Platte, 6-Kern XEON E-2176 (c't-Leser erkennen die Konfiguration vielleicht als Server-Bauvorschlag).

    Software: derzeit Ubuntu 20.10, TVHeadend 4.3, dazu kommen dann noch weitere Serverdienste, die vom NAS umziehen. Das NAS dient dann als reines Backup ohne Schreibzugriff.

    Seit ich durch die TVHeadend-Konfiguration durchgestiegen bin, funktioniert das jetzt vom Stand weg mit einer Qualität und Zuverlässgkeit, die ich zu Reelbox-Zeiten nie hatte. Reelbox direkt: matschiges Bild. Kodi mit VNSI an der Reelbox: gutes Bild, Tonqualität die klingt wie ein alter leiernder Plattenspieler (ich spiele Instrumente, mit hat es bei jedem Mal Tagesschau anschaun bei der Startmelodie die Zehennägel hochgerollt), Verbindungsstabililtät unter aller Kanone.

    TVHeadend: tut einfach, was es soll. Bild stimmt, Ton stimmt, Verbindungen stimmen. Dazu ist TVHeadend voll bedienbar, was bei Reelbox/vdr nicht so war (Programmierung von Timern). Live-TV bzw. Zugriff auf die Aufzeichnungen vom Tablett mit kodi, Handy mit kodi oder TVHeadend-App. Einfach nur perfekt,

    Jetzt muss ich noch alle Timer auf TVH umziehen und mich mit der Konvertierung der bestehenden Aufzeichungen befassen (habe schon drei verschiedene Möglichkeiten gefunden), dann geht die reelbox endgültig.


    Übrigens spielt der Digibit astrein mit TVHeadend, was mit vdr auch problematisch sein soll.


    Viele Grüße,

    Christoph

    Einen Server zusammen bauen, der die leistungshungrigen Dienste vom nas übernehmen wird und endlich die reelbox ersetzt.

    Leider sind ein paar Komponenten schlecht lieferbar (c`t Bauvorschlag), daher zieht es sich noch etwas. Btw: was ist denn derzeit das Server-Linux der Wahl?

    Wenn es nicht zu kalt ist, muss ich noch den Zuheizer des Bus in Gang bringen. Und am Haus gibt es auch noch Kleinigkeiten fertig zu machen.

    Kodi ist eine integrierte Multimediazentrale mit zeitgemässer Oberfläche und reichhaltigen Plugins für viele Arten von Quellen. Für TV benötigt kodi ein backend wie vdr oder tvheadend.

    Ist da eins Deiner Geräte gehackt und verteilt die neuesten Disney-Videos auf den download-Plattformen? Bitcoins würden sich eher in CPU-Auslastung statt in Datenfluten äußern.

    Instanzzähler in Klassen?

    Dem sizeof den korrekten Typen übergeben?

    Sich den Unterschied zwischen C und C++ casts klarmachen (hier lauern gemeine leaks).

    Klassen, die abgeleitet werden sollen, müssen einen virtuellen destructor haben (andernfalls leak).

    Ressourcenverwaltung klar strukturieren.

    shared- bzw. autopointer verwenden.

    Immer bewusst sein, welche Methoden der Compiler automatisch generiert (hier lauern gemeine leaks).

    Realloc korrekt verwenden (unerwartetes leak im Fehlerfall).

    Ohne Anspruch auf Vollständigkeit....

    Ich kenne tools, die sowas finden können. Wenn es gut werden soll aber mit etwas Arbeit verbunden, da man allocatoren manipulieren muss, etc.. Außerdem ist mein Blick etwas Windows-fixiert, bedingt durch meinen Kundenkreis.

    ich habe vor langer Zeit mit einer Lib gearbeitet, die man dazu linkt, der Name war irgendwas mit e-fence oder electrical fence oder ähnlich. Auch duma ist etwas ähnliches. Dann gibt es den Dr.memory, der hängt sich an einen Prozess wie ein Debugger und beobachtet das Verhalten und zeigt Fehler in der Speicherverwaltung.