Beiträge von JPT

  • VDR crash, DVB Device weg

    Ah, danke. Tatsächlich.


    MODULES=`lsmod | awk '/^dvb/ {gsub(/,/,"\n", $4); print $4}' | uniq | tac | grep -v "^$"`
    Und das ergibt manuell: dvb_usb_technisat_usb2 dvb_usb dvb_usb_technisat_usb2
    ausserdem dvb_core


    Er tut es also doch. Von wegen "warum sollte er?".
    Das ist dann wohl der Grund, warum das Device abgeschaltet und wieder angeschaltet wurde.
    Ich versuchs mal mit ein delay zwischen unload und load. Ja, da ist tatsächlich ein "Sleep 2" das sind genau die 2 sek, die man im Log sieht.


    Allerdings ist folgendes ziemlich unlogisch:
    get_modulenames
    [ -z "$MODULES" ] && load_dvb_modules
    Denn: Wenn die Module nicht geladen sind, findet lsmod auch keine.
    Sind die Module geladen, dann ist $MODULES nicht leer und die Module können geladen werden. Brauchen sie aber nicht, weil sie bereits geladen sind.


    Ich habe das jetzt mal manuell eingegeben:
    MODULES="dvb_usb_technisat_usb2 dvb_usb dvb_usb_technisat_usb2 dvb_core"


    Wie kann ich folgendes so ändern, dass ich pro Modul einen Resultcode logge? oder stderr, falls nicht leer?

    Code
    logger -t runvdr "Loading Modules: $MODULES"
for MODULE in $MODULES; do
	modprobe $MODULE >/dev/null 2>&1
done


    Bin mir noch nicht sicher, ob das so nun wirklich tut. Lassen wir es mal ein weilchen laufen.

  • VDR crash, DVB Device weg

    Hallo,


    heut' nacht ist der VDR abgestürzt.


    Läuft auf einem Netgear ReadyNAS 104 mit Armada XP 370 (ARMv7) mit Debian Wheezy und selbstgebackenem Kernel 3.16.3.


    Tut der VDR tatsächlich die Kernel Module unloaden wenn er beendet wird?
    Da ist wohl ein Fehler beim initialisieren der Hardware passiert:
    technisat-usb2: i2c-error: in failed 53 = -110
    Wie kann ich das weiter analysieren?
    Module manuell unloaden und neu laden hilft. Device wieder da, VDR läuft auch wieder.
    Gibt es eine Möglichkeit, die Module automatisch nochmal neu zu laden, falls der Zugriff auf die Hardware fehlgeschlagen ist?


    Welchen Time-out hat der Watchdog? Immerhin hat er 2 min vorher noch erfolgreich das EPG aktualisiert?!
    Die Kiste hat recht wenig RAM (512 MB) und Rechenleistung. 200 bis 300 MB sind ausgelagert. VDR+VDR-Admin ist echt heavy für die Kiste.
    Es könnte also sein, dass er schlicht noch am Rechnen ist, wenn der Watchdog greift. Kann ich den Time-out erhöhen?


    Edit: Hab gerade gemerkt, er war zu dem Zeitpunkt mitten in einer Aufnahme. Da kann er doch eh kein EPG Update machen?


    danke


  • [Gelöst] VdrAdmin Sprach-Probleme

    Ich habe folgende Zeilen am Anfang der /etc/init.d/vdradmin-am hinzugefügt:
    LANG=de_DE.UTF-8
    LANGUAGE=de_DE:de


    Systemeinstellungen sind: LANG=en_US.UTF-8, LANGUAGE=en_US:en


    Hat leider nichts genutzt.
    Aber mir ist aufgefallen, dass vdradmin 60 sek CPU-Zeit zum hochfahren braucht. krass.


    folgendes habe ich noch versucht:
    /var/lib/vdradmin-am/vdradmind.conf
    LANGUAGE = German


    /usr/share/vdradmin-am/vdradmind.conf
    LANGUAGE = German


    war vorher in beiden Fällen LANGUAGE = English


    Hilft alles nicht.


    Gibt es irgendwo eine Doku dieser Konfigdatei?


    Oder muss ich die Sprache im VDR einstellen?

  • [Gelöst] VdrAdmin Sprach-Probleme

    Hallo,


    Ich habe hier ein ReadyNAS rn104 mit stock Debian und selbstgebautem Kernel.
    Es hat einen ARM Prozessor. Die Systemsprache ist Englisch und soll sie auch bleiben, weil es ein Server ist.


    Nun habe ich VDR installiert, aber leider scheinen sowohl VDR Live als auch VDR-Admin englisch zu sein.
    VDR-Live benutzt ich eigentlich nicht, deshalb konzentriere ich mich auf VDR-Admin.
    Außerdem werden die Daten aus dem EPG mit falschen Umlauten angezeigt.
    In Configuration kann ich eine andere Sprache wählen, es steht aber nur Englisch zur Verfügung.
    Die locales liegen in /usr/share/locale/, dort gibt es einige Sprachen aber keine Datei die zu VDR-Admin zu gehören scheint.
    Ne Idee?



    VDRAdmin-AM version: 3.6.9
    VDR version: 2.0.3
    Supported features in VDR: EPGSearch (EPGSearch Plugin v1.0.1.beta3), LiveTV Streaming (Streamdev Plugin v0.6.0-git / Xineliboutput Plugin), Rename Recordings (Liemikuutio Patch)


    Vielen Dank,


    Jan

  • Wie kann ich den VDR Bildschirn öffnen?

    Danke.
    Hatte vdr-plugin-xineliboutput, aber das reicht wohl nicht? Habe nun noch xineliboutput-sxfe installiert und konnte das auch starten.
    Ah! Mit VLC läuft's auch!


    Läuft nun grundsätzlich, aber ich leider unter dem Haswell Bug... Video-Abspielen in Hardware geht garnicht. Wird ja hoffentlich bald der Fix kommen. (hängt noch in der Ubuntu-Bürokratie)
    Gibt es ne Möglichkeit in Software abzuspielen?

  • Wie kann ich den VDR Bildschirn öffnen?

    Hallo,


    mal ne ganz dumme Frage: Wie kann ich den VDR Bildschirn öffnen?


    Ich dachte bisher, VDR bringt kein Frontend mit. Dazu müsste man zb xbmc installieren.
    Nun habe ich aber das Handbuch durchgesehen und den Hinweis man solle im Menü dies und das klicken.
    Aber: Ohne Oberfläche kein Menü.


    Ich habe VDR-Admin (gefällt mir besser) und VDR-Live installiert. Beide haben irgendwie auch 'ne TV Oberfläche, da seh' ich aber nur rauschen, das nicht aussieht als käme es tatsächlich vom Fernsehen.


    DVB-S(2)-Aufnahmen funktionieren seit Wochen problemlos.


    System: Kubuntu 13.10
    (Hab auch 5 m HDMI Kabel zum TV verlegt und will zb XMBC installieren, damit ich das vom TV aus verwenden kann. Allerdings fehlen leider immernoch 70 cm HDMI Kabel)

  • Einstellen mit welchen Rechten VDR Aufnahmen erstellt - solved

    Hallo,


    ich habe das Aufnahmeverzeichnis in mein Home verschoben und mich zur VDR Gruppe hinzugefügt.
    Damit stünde eigentlich nichts im Weg, dass ich die Aufnahmen ohne jeglichen Rootrechte weiterverarbeiten kann.
    Wenn da nicht das Problem wäre, dass VDR seiner Gruppe VDR leider keine Schreibrechte gibt.


    Kann man daran was ändern?


    so siehts aus:
    drwxr-xr-x 3 vdr vdr 4096 Dez 8 20:10 Tatort_Schwindelfrei/


    und ich hätt gern 775 stattdessen!


    danke,


    Jan