Beiträge von Fabian

    Ich dachte der Sendersuchlauf bzw. das Plugin wäre dazu da um eine neue channels.conf zu erzeugen - wenn ich das ding laufen lasse macht es mir eine neue config, nur eben irgendwie keine richtige

    Hallo,


    also von der standardkonfiguration geht bisher alles so weit, mal sehen ob sich mit der Zeit noch besagte Probleme darstellen.
    Aber ich habe ein neues Problem: Ich hab den akool patch mit autopid mit reingebastelt, wenn ich jetzt einen Sendersuchlauf starte bekomme ich nur ca. 5 Kanäle und ca 5 Radiosender. Wenn ich im OSD auf Kanäle gehe sehe ich vor allen Sendern die nicht funktionieren ein großes 'C' - bedeutet dieses C das es auf Kabel ausgelegt Frequenzen sind? Ich denke mal das mit der diseq.conf irgendwas nicht in ordnung ist oder muss ich das scanner plugin in irgendeiner weiße besonders configurieren?


    Viele Dank im Vorraus
    Fabian Hirschmann

    Guten Abend,


    DiSeQ eingeschaltet und es geht :D
    Ich kenn mich mit Satelitenanlagen nicht sonderlich gut aus, ich dachte immer DiSeQ
    wird nur für die Motorsteuerung benötigt..
    Es existieren zwar noch einige analoge Receiver hinterm Multischalter, aber wie es aussieht
    machen die keine Probleme


    Vielen Dank an euch beide


    Fabian Hirschmann

    Hallo,


    heute ist meine Technotrend DVB-S Karte der Rev. 1.6 gekommen.
    Ich benutze vdr in der version 1.2.1 (Gentoo ebuilds). Keine besonderen
    plugins außer elchi.
    Komischerweise kann ich aber nur 2 Sender korrekt empfangen: SkyNews, Al Jazeera
    Die Uhrzeit und das Datum im OSD stimmen.
    Die logs sagen auch nichts besonderes.
    Ich habe eine eine SAT-Anlage mit Dual LNB's (ASTRA & Eutel)


    Weiß irgendwer rat?
    Danke im Vorraus


    Fabian Hirschmann

    Guten Abend,


    Grub ist um längen besser als LILO. Nicht zuletzt, weil grub netzwerkfähig ist, und eine kleine shell besitzt
    Wer also noch nics hat, die nicht PXE fähig sind und keinen PROM Programmierer hat, wird das wohl sehr schätzen.
    Bei grub muss der MBR nicht nach jeder Änderung neu geschrieben werden.
    Außerdem bietet grub eine shell, die es erlaubt beim starten noch Änderungen an der Konfiguration vorzunehmen


    MfG
    Fabian

    Hallo,


    wenn du einen Kernel compilierst, musst du natürlich darauf achten, das der Dateisystem Zugriff entweder fest in den Kernel, oder als modul das über eine initial ramdisk (initrd) geladen wird, compiliert ist.


    So, zu deinem anderen Problem:
    Beim Kernel kompilieren ist darauf zu achten, das er nicht zu groß wird. Du solltest also alles (was nicht beim start benötigt wird) als modul kompilieren. Nach einem "make bzImage" siehst du immer, wie groß der Kernel geworden ist. Wenn du ein "System is too big" vorfindest, heißt das, das es der liebe lilo oder grub nicht schaffen wird das image zu booten. Ich denke das ist dir beim zweiten mal passiert.


    MfG
    Fabian

    Guten Abend,


    ich mache keinen Gebrauch von SuSE, deßhalb müsste man erst einmal wissen ob die cdroms mit SCSI emulation verwendet werden.
    Bei SCSI Emulation müsste sowas in der log erscheinen:


    scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices
    Vendor: PIONEER Model: DVD-ROM DVD-105F Rev: 1.22
    Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02
    Vendor: LITE-ON Model: LTR-24102B Rev: 5S0D
    Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02


    Ich nehme aber an, SuSE verwendet die ide module.
    Demnach sollte man erst einmal wissen, wo das cd-rom hängt, dies überprüft man beim Start, mit dem Kommando "dmesg" oder in der messages.


    hda: Maxtor 5T060H6, ATA DISK drive
    hdc: Pioneer DVD-ROM ATAPIModel
    DVD-105S 012, ATAPI CD/DVD-ROM drive
    hdd: LITE-ON LTR-24102B, ATAPI CD/DVD-ROM drive



    Ich habe also ein cdrom an an hdc und hdd hängen (Sec. IDE Master & Slave)
    demnach wären bei IDE meine CD-Laufwerke unter /dev/hdc und /dev/hdd zu erreichen


    Danach editiert man die /etc/fstab und sucht nach der Zeile mit seinem cd lw.


    Das sollte etwa so bei IDE:
    /dev/hdc /cdrom iso9660 user,noauto,ro 0 0


    so bei SCSI (Emulation):
    /dev/scd0 /cdrom iso9660 user,noauto,ro 0 0


    und so bei SCSI mit devfs aussehen:
    /dev/cdroms/cdrom0 /cdrom iso9660 user,noauto,ro 0 0


    Diesen Eintrag muss man jetzt entsprechend anpassen (Das device haben wir eben gerade beim Boot/mit dmesg herausgefunden.


    Falls in der fstab so etwas zu finden ist:
    /dev/cdrom /cdrom iso9660 user,noauto,ro 0 0


    kann man davon ausgehen das das ein Symlink ist. Diesen könnte man wieder korriegieren.
    Dazu wechselt man man in das Verzeichniss /dev


    ein "ls -l cdrom" zeigt, wohin der link derzeit Zeigt.
    mit einem "ln -sf /dev/hdc /dev/cdrom" legt man den neuen link zeigend auf /dev/hdc an.


    MfG
    Fabian

    Guten Abend,


    ich selbst habe alle hier besagten Filesystems, mit Ausnahme von JFS einmal betrieben.


    Mein persönlicher Favourit ist das Extended Filyesystem.
    Mit Reiser hatte ich so meine Probleme, nach einem Systemausfall war die dhcpd.conf mit nullen vollgeschrieben - und das bei einem Terminalserver der 6 Terminals zu betreiben hat.
    XFS ist ja ein FS von SGI und wurde nur auf Linux portiert. Nach einem Systemausfall war eines Tages einmal mein ganzens /bin verschwunden. Von XFS auf einem PC mit Linux kann ich dir also nur abraten. Auf einer SGI Workstation (Indigo1/2, Indy, Octane, Fuel...) ist das natürlich etwas anderes.


    Die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen ext2 und ext3 sind nur minimal. Ich würde auf jeden fall ext3 vorziehen, bedenken ist nur, das das journal auch noch einmal platz (~ 30mb) auf der Festplatte benötigt.
    Wenn du nach einem Systemausfall keine Lust hast dir deine Zeit mit inodes zu vertreiben, würde ich ext3 benutzen ;)


    MfG
    Fabian

    Guten Abend,


    am einfachsten sollte es wohl mit dyndns in Verbindung mit ddclient gehen. ddclient unterstützt eine Web-basierte IP Abfrage (auch eine begrenzte Anzahl von HW-Routern zur IP-Abfrage).
    Außerdem läuft der gleich als Daemon, du musst also nichtmal mehr einen Cronjob aufsetzen...


    MfG
    Fabian

    Guten Abend,


    nach langen Suchen nach einem Gehäuse, das meinen Anforderungen gerecht wird, habe ich die Suche aufgegeben ;)
    Ich suche ein simples Aluminiumleergehäuse (kein PC Gehäuse) mit den Maßen 440x150x360 (BxHxT in mm). Ich habe bisher keinen Händler gefunden, der Gehäuse in solchen Ausmaßen vertreibt.
    Ich will kein normales ATX PC Gehäuse, da ich wirklich nur jene Anschlüsse herausführen will, die ich wirklich benötige - und das ist nur Scart, und dieser (?) F-Stecker für den Satelitenempfang. Tastatur/Maus wird über Infrarot betrieben, die Empfänger also im Gehäuse verbaut, genauso verhält es sich auch mit der Fernbedienung und Joystick (ein analoger Joystick ;-)). Das Gehäuse sollte 100% aus Aluminium sein, da Alu am einfachsten zum Fräßen ist. Das nächste Problem besteht darin, dass ich noch nicht weiß, wie ich die IR-Empfänger im Gehäuse verbauen soll (bis jetzt 3, mit der Schaltung von Stefan 4). Ich habe mir überlegt, an der Vorderseite des Gehäuses einen teil von ca. 100x40 mm heraus zu fräßen und stattdessen ein gefärbets Plexiglas einzusetzen. Das Problem ist wieder ein geeignetes (gefärbtes) Plexiglas zu finden, das Infrarot durchlässt.
    Wenn ich keinen Händer finde, werde ich mir das Gehäuse wohl anfertigen lassen müssen :(
    Villeicht kennt ja jemand von euch einen Händler, der solche Gehäuse vertreibt ;)


    MfG
    Fabian