Beiträge von linuxfreund

    Hi,


    bin da kein Experte, aber ich habs damals mit einem Tip aus der z-netz.alt.sat-tv-Newsgroup probiert:


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    > Wie kann man rausfinden ob das Teil digitale Singale
    > empfängt/überträgt, ohne auf das ach zu steigen... ?


    Ja, am sichersten mit einen analog-Receiver mit 22khz Umschaltung.
    Da einfach einen Sender suchen und dann die 22khz einschalten,
    wenn sich am Sender nichts ändert kann das LNB den oberen (digitalen)
    Bereich nicht empfangen.
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    Daraufhin hab ich mir dann ein digitaltaugliches LNB angeschafft - das Alte war wirklich nur analog.


    D.

    Hi,


    das ist echt super geworden! Sowas habe ich mir vor gut einem halben jahr gewünscht, es hätte den Einstieg deutlich erleichtert.


    Dem Vorschlag der "Vor"-Poster, eine PDF-Datei bereitzustellen kann ich mich nur anschließen - die mit OO erzeugte PDF-Datei hat übrigens nur noch eine Größe von ca. 1,8 MB (soeben ausprobiert), was für Modem-Nutzer auch ein Vorteil wäre.


    Jetzt fehlt nur noch ein Anhang für die Plugins, die derzeit nicht mit LinVDR angeboten werden und man kann es für alle "Spielarten" des VDR verwenden. :)


    D.

    Hallo,


    Zitat

    Original von killernase
    Hi,


    /dev/cdrom ist i.d.R. auch nur ein Link auf das eigentliche Device. Du musst also mit "ln -s /dev/hdx /dev/cdrom" explizit einen Link anlegen. "X" steht dabei für Dein Laufwerk:


    ... richtig, oder er ist Besitzer eines SCSI-Laufwerks, wo es dann statt /dev/hdx auch /dev/sr0, /dev/sr1, ... sein könnte.


    Die Ausgabe von "dmesg" sollte Klarheit schaffen können.


    D.

    Hallo,


    so weit ich informiert bin, gibts da nichts zum direkten "runterladen", schon gar kein(e) ISO-File(s), um eine eigene CD-Kollektion oder DVD zu brennen.


    Bisher war es so, dass man die Möglichkeit hat, sich ein System online aufzuspielen. Das bedeutet, die Installations-CDs/DVDs sind überflüssig, da die Daten eben übers Netzwerk kommen. Was allerdings eine sehr gute Internetanbindung (DSL) voraussetzt.


    Das nötig ISO-File für eine Boot-CD und weitere Infos zur FTP-Installation findet man z.B. hier:


    ftp://134.76.11.100/linux/suse…e.com/suse/i386/9.0/boot/


    Nach Eingabe einiger weniger Netzwerkdaten läuft der Installationsvorgang dann identisch zur CD/DVD-Installation.


    Viel Erfolg


    D.

    Hallo,


    Zitat

    Original von Dentec
    Ich würde dir empfehlen, es zuerst einmal mit LinVDR zu versuchen. lade Dir das ISO-File herunter, CD brennen, von CD starten und fertig.


    Kann man nur bestätigen! Für einen Linux-Neuling wohl die Möglichkeit, einfach und sicher zu einem VDR zu kommen.


    Zitat


    Wenn Du es aber unbedingt selbst probieren willst, kaufe Dir lieber eine Linux-Version auf CD oder DVD, gibt es auch gebraucht bei Ebay sehr günstig z.B. als NUR DVD oder CD. Handbücher braucht man nicht unbedingt, aber die Installation läuft von CD/DVD erfahrungsgemäss einfacher ab als über ftp.


    Das spricht gegen meine Erfahrung. Als Nur-Windows-User findet man sich auf dem Linuxsystem anfangs nur schlecht zurecht, auch wenn die Installation von KDE oder Gnome spontan funktioniert. Spätestens bei der Installation von Programmen, die nicht der SuSE-Distibution entspringen hört der Spass auf - also z.B. auch dann, wenn man die neuesten VDR-Versionen, -Tools, -Patches und -Plugins nutzen will. Überhaupt funkionieren manche Programme in den Voreinstellungen nicht immer sofort reibungslos mit der vorhandenen Hardware. Da ists dann schon gut, wenn man eine Konsole bedienen, man-Pages aufrufen und Kommandozeilenparameter übergeben kann. Deshalb mein Plädoyer für eine (SuSE-)Version mit Handbüchern. Auch wenn das sicher kein Allheilmittel ist, werden da die grundlegenden Funktionen, Möglichkeiten und Strukturen gut erklärt. Das Verständnis fürs System wächst und damit dürfte auch die Frustrationsschwelle deutlich höher liegen.


    Dass die FTP-Installation sehr viel schwieriger als eine CD/DVD-Installation ist mag für den, der mit grundlegenden Netzwerkbegriffen nichts anzufangen weiß, zutreffen. Der reine Installationsvorgang ist ja eigentlich identisch.


    D.

    Hi,



    Das Alter des Rechners und die erstgenannten drei Probleme könnten auf eine leere Batterie hindeuten. Wenn Du nicht gerade im lokalen Einzelhandel kaufen musst, könntest Du mal einen Euro in eine neue Batterie investieren.


    D.

    Hi,


    ich gehe auch nicht davon aus, dass irgendwas auf der HD landet. Ich dachte eher an das /proc-Filesystem - auch nicht wirklich existend, und doch mit einer Ausgabe versehen, die es ermöglicht, mit Standardprogrammen darauf zugreifen. Wenn die busybox-eigenen Tools derart umgeschrieben wurden, dass sie die busybox-Gegenbenheiten berücksichtigen, könnte es ja durchaus sein, dass man, wie von mir vorgeschlagen, mit tail auch auf eine fiktive syslog zugreifen kann. Da tail die Programmausgabe ja sofort an stdout weitergibt könnte man diese Ausgabe auch in eine echte Datei umleiten. So hätte man alle Meldungen bis zum Absturz.
    Entscheidend allso nur: Kann man mit mit dem busybox-eigenen tail auf eine nur im Rinpuffer vorhandene Datei zugreifen?

    D.

    Hi,


    mottobug, thyor:


    habe mir soeben mal busybox angesehen. Wenn ich das richtig verstehe, werden diverse Kommandos ja emuliert. Kann man damit auf die fiktiven Verzeichnisse und Dateien zugreifen?
    Meine Vorstellung wäre


    tail -f /ramdisk/../../syslog > /error.log


    Also im Prinzip das Abgreifen der Meldungen und Umleiten in eine echte Datei. Ist sowas denkbar oder lässt busybox einfach alles im Nirwana verschwinden?


    D.

    Der Rechner reicht für Aufnahme, Wiedergabe, Schnitt, ... nur zum Konvertieren in DVD-Iso-File kann man das mit Sicherheit vergessen. Die Wiedergabe anderer Formate mit mplayer kann auch schon mal zur Diashow werden.
    Selbige Kombination steht hier rum, nur mit 40 GB HD - und bin sehr zufrieden. Die oben genannten "Hemmnisse" stören mich nicht, da ich hierfür auf andere Rechner ausweichen kann.


    Das Kabelproblem könntest Du mit einer Fensterdurchführung lösen. Gibts bei www.reichelt.de für
    weniger als 3 EUR. Suche nach "SAT Kabel FB".


    D.

    Hi,


    welche logs vermisst Du? Normalerweise protokolliert er doch z.B. nach /var/log/syslog. Diese Datei sollte doch auch bis zum "abschmieren" geschrieben werden.
    Ferner kann man mit "tail -f /var/log/syslog" , auf einer Kommandozeile eingegeben, sehr gut mitverfolgen was der vdr oder auch noad gerade so treiben. Kann man das nicht über Nacht mitlaufen lassen - dann könnte der letzte Eintrag ja einen Hinweis geben.


    Ob beide Maßnahmen auch unter LinVDR möglich sind, entzieht sich, mangels LinVDR, meiner Kenntnis. Unter Standard-Linux-Systemen ist diese Vorgehensweise jedoch sicher kein Problem.


    D.


    Die Art der Fehlermeldung wäre evtl. schon mal ein Hinweis. Der mount Befehl funktioniert nach dem Prinzip:
    mount Quelle Ziel
    Wobei Quelle ein Device (/dev/hda, /dev/hdb, /dev/sr0, ...) und Ziel ein existierendes, leeres verzeichnis sein sollte. Quelle als auch Ziel müssen existend sein.
    Das Ziel kontollierst Du, in dem Du mit "cd /" ins Wurzelverzeichnis wechselst und dir dann mit
    "dir" die dort vorhandenen Verzeichnisse betrachtest. Nach oben genannten mount Befehl müsstest Du ein Ziel-Verzeichnis "cdrom" sehen, wenn nicht kann das der erste Fehler sein. Das Quellverzeichnis ist etwas schwieriger zu finden. Mit "mount" (ohne Parameter) bekommst Du alle derzeit eingehängten Geräte. Hier kannst Du schonmal sehen, welches Device ans Wurzelverzeichnis (= "/") gebunden ist. Z.B. bedeutet "/dev/hda3 on / type xfs (rw)", dass /dev/hda schonmal kein CD-Rom sein kann, weil an "/" gemountet. Alle anderen /dev/hd* kannst Du jetzt mal im mount Befehl ausprobieren (z.B. "mount /dev/hdb /cdrom"). Sollte das immer noch keine Lösung sein, betrachtest Du dir mal die Ausgabe von "dmesg". Such mal nach Begriffen wie hd*, CD-ROM oder auch sr0, scsi0, derweil Du dann stolzer Besitzer eines SCSI-Laufwerkes oder Betreiber der SCSI-Emulation bist. Der mount Befehl wäre dann in etwa "mount /dev/sr0 /cdrom".


    D.

    Zitat

    Original von BenZuckerer
    Aber etwas Strukur hat noch nie geschadet - wie wäre es denn mit einem Forumteil für Kontakte und Usertreffen? So nach Bundesländern und dort nochmal nach Städten unterteilt?


    Ansonsten sollen die PNs auch schon oft geholfen haben *fG*


    Ja genau sowas, oder in Form einer (Deutschland-)Karte - mit vielen netten kleinen "Stützpunkten", wo man beim Anklicken dem zuständigen Betreuer eine Mail schicken kann, mit der Bitte um Termin, Name, Anschrift, Telefonnummer. (Gestaltungstechnisch gesehen gibts hier aber bestimmt bessere als mich)
    PNs sind natürlich genau das, wenns örtlich passt.


    Zitat


    Eine kommerzielle Variante vom VDR halte ich für nicht umsetzbar (nicht im Forum) und auch nicht erstrebenswert! Da geht der Open Source Gedanke doch völlig vor die Hunde *fg*


    Sehe ich prinzipiell auch so, wobei ich aber durchaus die Meinung vertrete, dass derjenige, der sich einen Nachmittag hinsetzt um einen VDR zu installieren und/oder konfigurieren auch für seinen Aufwand entschädigt werden kann.


    D.

    Ich denke auch, dass es mit immensen Schwierigkeiten verbunden wäre, einen Vertrieb für Soft- und Hardware aufzubauen. Was ich mir aber durchaus vorstellen könnte, wäre der Aufbau diverser Stützpunkte, um z.B. auf vorhandenen, evtl. auch älteren Rechnern die Software aufzuspielen und dafür einen gewissen finanziellen Obulus zu verlangen.


    Meiner Meinung nach ist die Verbreitung des VDR im wesentlichen aus drei Gründen noch relativ schwierig:


    1. Der Bekanntheitsgrad
    wird zwar gefördert durch Artikel wie in der c`t, nur wird die nicht von allen Computer-/HiFi-Freaks gelesen, erst recht nicht vom 08/15-Anweder um die Ecke. Das zu ändern bedeutete, wie hier ja auch schon besprochen, sicher einen gehörigen finanziellen Aufwand.


    2. Die Kosten
    Im ungünstigen Fall (vorhandener, alter Rechner & analog SAT) mal eben um die 200 EUR für eine digitale SAT-Karte + 50 EUR für ein digitales LNB + 80 EUR für eine größere HD (+ evtl. Kleinteile wie Kabel) ausgeben fällt heutzutage eben schwer, vor allem deshalb, weil ich kaum beurteilen kann, was ich dafür bekomme. Hätte ich jemanden in erreichbarer Nähe gekannt, der mir einen VDR hätte vorführen können, hätte ich mir wahrscheinlich schon viel eher einen gebastelt. Dieses Phänomen kann ich regelmäßig dann beobachten, wenn ich Bekannten zeige, was man mit dem Teil so alles machen kann - dann wird deren Meinung über die vermeintlich hohen Kosten häufig relativiert!


    3. Der Support
    Selbes Problem wie Punkt 2. Habe ich einen Leidensgenossen/Ansprechpartner in erreichbarer Nähe, wird es mir auch leichter fallen, im Problemfall Hilfe, wahrscheinlich sogar kompetente Hilfe, zu bekommen, mit der Folge, dass ich mir die Entscheidung pro VDR leichter mache. Dabei geht es mir um den Anlaufpunkt, wen kann ich fragen wenns klemmt, nicht darum, dass hier jemand einen Fulltime Job als "Supporter" ausüben soll.


    Zusammenfassend fände ich es einfach vorteilhaft, wenn man Strukturen schaffen könnte, die es Interessenten einfach und unkompliziert erlauben, sich über einen VDR vor Ort zu informieren, diesen anzusehen und im Betrieb zu erleben. Evtl. könnte man ja hier im Forum "Verantworliche" finden, die bereit sind, sich für bestimmte Gebiete zur Verfügung zu stellen. Dann würden sich evtl. auch die hier immer mal wieder auftauchenden Fragen "Wohnt jemand in meiner Nähe ..." erledigen.


    D.

    Hi,


    der angegebene Link funktioniert bei mir leider nicht.


    Bei mir läuft eine NEXUS-S mit VDR 1.2.6 und Komplettpatch, welcher AC3overDVB-0.2.2 enthält,
    angeschlossen über Coax-Digital an einem Yamaha RX-V495RDS.


    Bei den wenigen DD-Sendungen, die ich bisher verfolgen konnte, und einer entsprechenden Aufnahme funktionierte es prima - d.h. der Yamaha hats auch als DD erkannt.


    Das das Vorhaben, die NEXUS an den DVD-Player anzuschliessen funktioniert, kann ich mir, bei meinem zugegebenermaßen bescheiden Wissen über DVD-Player und deren Variationen, allerdings nicht vorstellen, da man gemeinhin so etwas wie einen Receiver braucht, um den DD-Ton auf die Lautsprecher zu verteilen, wobei in diesem Fall der DD-Ton ja vorher auch noch decodiert werden muss.
    Aber selbst wenn diese Voraussetzung gegeben ist, scheints noch Probleme im Zusammenspiel vom AC3overDVB-0.2.2-Patch und div. Receivern zu geben, worauf jedenfalls die dort vorhandene Kompatibilitätsliste hinweist.



    D.