Beiträge von Ahnungslos

    Hallo Ihr da draussen,


    wenn ich mir den Thread so durchlese kommt ich zu dem Entschluss: Ich lasse es erstmal sein.


    Einen akzeptablen WAF bekomme ich nur mit einem absolut stabilen System. Das aktuelle aus 2008 -never touch- läuft absolut stabil. Parallel habe ich für Notfälle im hot-standby einen VU+ Duo stehen und gerade für die Rechner einen Dual DVB-S2 netstream von Elgato ins Hausnetz integriert. Der Netstream ist eine nette Sache; auspacken, anschliessen, SW Installieren - läuft; alles vollig problemlos out-of-the-box.


    Für den vdr werde ich nochmal von vorne beginnen zu überlegen. Vielleicht iene TBS Karte, vielleicht mit VDPAU nach aussen geben ... mal sehen was ich mache.


    // Ahnungslos

    Hallo Ihr da draussen,

    Zu 1. Ja, natürlich
    Zu 1.b Ja, natürlich
    Zu 2, Ja, warum nicht?

    das klingt doch gut und gibt sicher Bastelaufgaben für einige Abende. Die 6400er Karten scheinen nicht wirklich lieferbar zu sein - naja ich habe auch noch andere Dinge vor.; wenigstens das HDMi Kabel könne ich schon mal durch die Decke ziehen (VDR steht im Keller, Kabel kommen durch die Decke; kein Rechner zu sehen und zu hören, TV bedient sich wie ein normaler TV, nur kann er deutlich mehr und der WAF ist relativ hoch!)


    Meine alte Hardware kann ich im Prinzip behalten, also demnächst mal eine 6400er besorgen.


    // Ahnungslos

    Hallo ihr dar draussen,


    so langsam fange ich an das Forum mal wieder zu lesen - ich willl meinen ur-uralten VDR erneuern.


    Gut, die S2-6400 funktioniert also mit der 0.9.


    Frage 1: Kommt über den HDMI Ausgang das TV Bild und Ton, so dass ich den an den TV anschliessen kann?


    Frage 1b: Funktioniert die Fernbedienung der 6400er am VDR?


    Frage 2: Hat jemand eine Dual DVB-S Buget Karte parallel laufen? Zb eine Mystique SATIX-S2 V2 Dual?


    Ziel des neuen VDR ist 4 Fach Tuner mit DVB-S2; er soll wie der alte nur vom USB Stick booten und Aufnahmen und Videoarchiv über das Netz von einem WHS bekommen.


    // Ahnungslos

    Hallo zusammen,


    meine treuer serieller IR-Empfänger zickt und will ersetzt werden ... nein die Batterien der Fernbedienung sind es nicht.


    Spontan habe ich mir einen Conard USB IR Empfänger mitgebracht (Artikel-Nr.: 993137-62). Hat jemand diesen Empfänger in Betrieb? Unter lsusb wird er angezeigt als


    Zitat

    Bus 002 Device 003: ID 9710:7780 MosChip Semiconductor


    Wie muss meine /etc/lirc/hardware.conf für diesen Empfänger aussehen?


    ++ Ahnungslos

    Halli igam,


    bei mir war es vorgestern ein Ausgang des 8-fach Multiswitch - Ausgang 2 ist gestorben. Natürlich habe ich alles rückverfolgt von SAT Karte, Kabel, Hauptkabel und am Ende der Switch. Mehrere SAT Karten/Empfänger helfen beim Einkreisen des Fehlers ungemein.


    Ich hatte auch nichts verändert, der Ausfall kam einfach so - heftigste Bild und Tonstörungen. Die anderen Ausgänge des Multiswitch sind ganz tadelos.


    ++ Ahnungslos

    Moin Moin,


    ich habe es gefunden. Der entsprechende Eintrag im /boot/grub/menu.lst musste noch von /dev/sda1 auf /dev/sdb1 geändert werden. Zusammen mit den Änderungen in der fstab lief alles mit der zusätzlichen S-ATA Platte.


    Jetzt muss nur noch ein Dateisystem auf die Platte, das mplayer und video.00 und samba entsprechend konfiguriert werden.


    Nach dem Ändern der menu.lst reichte ein Reboot - ich musste grub nicht neu bauen ... komisch, aber ich bin zufrieden dass es läuft ...


    ++ Ahnungslos

    Hallo ihr da draussen,


    mein System: c't vdr 6.1, diskless, bootet vom U3 Stick, mplayer und video.00 liegen auf einer Platte im Netz an einer AVM7270, erreichbar über Samba Freigabe - das alles läuft.


    Mein Problem: lausige Performance der Platte an der AVM 7270


    Gedachte Lösung: Platte direkt an den VDR anschliessen.


    Ergebnis: VDR bootet nicht mehr - im Log wird nicht abgelegt wo er stehen bleibt ... der VDR ist im Keller, bei Bedarf schreibe ich was ab ;)


    Vermeindliche Ursache: SATA Platte wird als /dev/sda eingebunden. Dort war vorher der U3 Stick, der ist jetzt /dev/sdb. Der Bootvorgang läuft eine Zeit und bleibt dann irgendwo stehen. Ändern der /etc/fstab für die Mountpoints des Stciks auf /dev/sdb brachte nichts.


    Interessant ohne die SATA Platte und in der fstab /dev/sdb stehen lassen geht auch. Der Stick wird ohne SATA Platte als /dev/sda und /dev/sdb erkannt - aber nicht gleichzeitig. Ist der als sdb gemountet, geht sda nicht mehr ... ganz komisch, da muss ich einen Denkfehler haben.


    Dass durch das Anstecken einer SATA Platte die Reihenfolge der SDx Laufwerke durcheinander geworfen wird, finde ich schon mal schlecht. Ziel ist es einen lauffähigen VDR zu haben wenn die angehängte Platte für Aufnahmen, warum auch immer, fehlt


    Weiss jemand Rat??


    ++ Anhnungslos

    Hallo Ihr da draußen,


    niemand eine Idee? Kein Tipp? Nix??


    Ich habe mir einen Quickhack gebaut. In die /etc/init.d/vdr habe ich in 'startvdr' ein 'lsusb' und anschließendes 'sleep 3' eingebaut. Das hilft, denn damit wird aus das USB Display zugegriffen. das wiederum erzeugt einen Fehler und somit ist das Display für den nächsten Zugriff, Initialisierung durch graphlcd, verfügbar.


    Läuft wunderbar, kann aber nicht gewollt sein.


    ++ Ahnungslos, der den Nutzer vdr in die Gruppe root aufgenommen hat um ein anderes Problem Q'n'D zu lösen ;)

    Hallo ihr da draussen,


    Mein Problem: das USB Display (Alphacool) ist erst an dem zweiten Zugriff vorhanden.


    Das Grundproblem: autosuspend für USB ist in meinem Kernel aktiv, d.h. das Display wird deswegen nicht erkannt


    Gelöst habe ich das (fast) mit dem Tipp von vdr_freak aus diesem folgenden Thread. - ich habe also ein


    Zitat

    echo "module/usbcore/parameters/autosuspend = -1" >> /etc/sysfs.conf


    eingegeben um einen entsprechenden Eintrag in der sysfs.conf zu machen.


    Der Effekt ist etwas komisch - das Display ist beim ersten Zugriff nicht verfügbar. Sobald ein zweites mal darauf zugegriffen wird, ist es da und bleibt auch da. In der Praxis heisst das zB das erste lsusb zeigt kein Display, das zweite unmittelbar danach zeigt es dann an. Ich denke mal, das Display wird durch den ersten Zugriff 'geweckt'.


    Frage: Weiß hier jemand Rat??


    Mir wäre im Prinzip auch damit geholfen, wenn ich irgendwo in die Startupfolge einen Zugriff einbauen könnte - zB ein lsusb ... nur wie, meine Versuche waren nicht erfolgreich ...


    ++ Ahnungslos


    PS: Nein, Kernel neu übersetzen ist keine Option für mich.

    Moin Moin,


    damit der Thread vollständig ist hier eine nvram-wakeup mit directisa für das aktuelle Bios Version 2.10:



    Nach dem Bios Update übrigens unbedingt "Clear CMOS" per Jumper machen! Das hat mich heute 2/3 des Tages gekostet. :lehrer1


    ++ Ahnungslos

    :moin


    JA das war es - der Wechsel auf den Kernel 2.6.22 löst das Problem. Auf Etch Quellen bei e-Tobi hatte ich bereits umgestellt. Das Update habe ich mit folgendem Befehl gemacht


    Code
    apt-get install linux-image-2.6.22-2-486


    Mit dem neuen Kernel wurde der Realtek 8211b einwandfrei erkannt. Einzig die Einrichtung mit dhcp klappte nicht beim Starten - der manuelle Aufruf von dhclient bracht zutage dass die Netzwerkkarte als eth2 verfügbar ist. Als meine Notkarte per PCI zusätzlich im System war, war die Onboard Netzkarte eth1. Verstehe ich nicht, ist aber nicht wirklich wichtig.


    Also noch die /etc/network/interfaces um eth1 und eth2 ergänzt und das wars. Die PCI Notkarte verschwindet wieder im Schrank und der Kauf einer PCIx Netzkarte ist nicht mehr notwendig. Die beiden PCI Slots auf dem Board brauche ich für die beiden DVB-S Karten. Jetzt ist alles in bester Ordnung und die Migration auf die neue Hardware kann langsam weiter gehen.


    Nochmals DANKE!


    ++ Ahnungslos


    :closed

    Moin Moin,


    ja den Link hatte ich letzte Nacht gefunden. Die Treiber von nvidia habe ich geladen, nur kann ich beim c't VDR kein rpm installieren :( - also weiter forschen.


    Das rpm der SuSE 10.2 für den Kernel 2.6.18 habe ich mit alien --script in ein Debian Paket gewandelt. Das erzeugte forcedeth.ko habe ich einfach mal nach /lib/modules/<kernelnummer>/kernel/drivers/net kopiert.


    Ich habe keine Ahnung wie Mann unter Linux Treiber einbindet :)


    Jetzt hab eich mal ein modprobe forcedeth gem,qacht. Das liefert leider eine Fehlermeldung. Etwas mit Invaild Module Format ... probiert habe ich es mit dem Kernel 2.6.18-5 und 2.6.18-6.


    Jetzt weiss ich erstmal nicht mehr weiter :(


    ++ Ahnunglos

    Moin Moin,


    ich habe das Mainboard des VDR gewechselt. Jetzt ist ein Asrock ALiveNF7G-HDready darin und leider geht das Netzwerk nicht mehr.


    Netzwerk ist ein Onboard Realtek 8211b Chip. Stecke ich eine PCI Netzwerkkarte mit Intel Chip ein, so wird DHCP beim Booten ebenfalls nicht durchgeführt. Immerhin hiolft bei der Intel ein manueller dhclient Aufruf und das Netzwerk ist da. Der Realtek Chip bleibt tot. lspci listet das Netzwerkdevice als unknown.


    Wer weiss wie Mann den Realtek 8211b unter c't VDR 6 aktiviert?


    ++ Ahnungslos

    Moin Moin,


    sorry Tanuva, ohne die Fehlermeldung ist die Meldung nichts wert.



    ... und dabei lasse ich immer alle Fehler schliessen, die keine saubere Fehlerbeschreibung haben und so nicht analysiert werden können. Ich muss mal den Kopf über mich selbst schütteln :( :) :)


    ++ Ahnungslos

    Moin Moin,


    ich hatte das gleiche Problem.


    • Ursache bei mir: User vdr darf den USB Port nicht öffnen
    • Lösung: Benutzer vdr der Gruppe root hinzufügen mit "addgroup vdr root"


    Analyse war nicht leicht, bei mir stand exakt das gleich enichtssagende im syslog. Den entscheidenden Tipp hatte fen. Vorteil bei mir war, ich hatte es auch mit dem vdrdevel versucht. Dieser ist im syslog gesprächiger und zeigte an, dass der USB Port bei der Initialisierung des graphlcd nicht geöffnet werden konnte. Dass der vdr an dieser Stelle einfach ohne weitere Meldung stehen belibt ist unschön.


    ++ Ahnungslos

    Moin Moin,


    nein, das Paket wollte bei mir leider nicht. Es hat gemeckert, dass es etwas nicht überschreiben könne.


    Inzwischen habe ich die 1.97.7 von fen als tar bekommen. Sichern, tar auspacken, fertig. Danach war das Display nutzbar, aber leider nicht unter graphlcd ansprechbar :(


    Auch hier hatte fen den entscheidenen Tipp. Mit dem VDR stand keine Ursache im syslog, aber als ich es mit dem vdrdevel versucht habe, stand im syslog die USB Schnittstelle könne nicht geöffnet werden. Und richtig, nachdem ich den Nutzer vdr in die Gruppe root eingetragen hatte lief das Alphacool mit graphlcd unter dem vdr.


    Den Nutzer vdr mit root Rechten versehen ist zwar nicht die feine Art, aber ich finde es ist hier erlaubt :).


    ++ Ahnungslos

    Moin Moin,


    ich habe mit der c't VDR 6.1 wohl eine alte serdisplib bekommen. Kann mir jemand mit einem Tipp helfen? Nein, ich wollte keinen Compiler installieren und die Quellen nicht selbst übersetzen. Nein. ich bin kein Linux Profi. Ja, ich habe sicher die 1.96 und brauche die 1.97.7. ...


    :hilfe


    Wie bekomme ich aktuelle serdisplib mit c't VDR 6.1?


    Details des Problems sind lesbar unter http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=73162


    :hilfe


    ++ Ahnungslos


    Nachtrag: Es ist gelöst, siehe ursprüngliche Nachricht im Link.


    :portal1