Beiträge von devnix

    Zitat

    Original von Morone
    Weder werde ich es weiter ausbauen , noch kommt ne 0.0.2 (ausser NIKOLAUS)


    Vorsichtig anfrag: Unterstuetzung fuer distmp3?


    (http://www.linux.org/apps/AppId_1700.html)


    apt-cache show distmp3
    ...
    Description: A Perl client and daemon for distributed audio encoding
    The distmp3 package contains a client, distmp3, and a daemon, distmp3host,
    which can be installed on many machines to provide fast distributed encoding
    of music (typically from a CD-ripper or batch script) using an encoder of
    your choice - usually MP3, Ogg Vorbis, or flac.
    ...

    Wenn du dich schon in diesen Gefilden bewegst schau dir auch mal www.ltsp.org an :)


    Dort findest du sicher auch Hilfe fuer dein GDM Problem.
    Ich selbst verwende KDM. Kann dir bei GDM leider nicht wirklich helfen.

    [edit ]
    Hab Xming grad aus probiert... also ein natives X-terminal ist deutlich perfomanter.


    Ich weis, jetzt bekomm ich wieder eins aufs Aug ;(


    Wie waere es mit mysql?
    # du -h /var/lib/mysql/amarok/
    45M /var/lib/mysql/amarok/


    # top
    4421 mysql 16 0 86340 42m 3948 S 0.0 8.5 523:30.82 mysqld


    Hier sind ueber 100.000 Titel gespeichert, incl. Tag Informationen


    von mir aus Mysql Lite, 131.000 Links ist schon etwas heftig?

    Zu den Remote Timern.
    Waere es eine Idee das ueber Mysql zu machen? Durch XXV ist eine DB ja bereits vorhanden.
    Der VDR-Client schreibt die Timer einfach in die Timer Tabelle, der VDR-Server liest sie von da.


    Das Selbe koennte man mit EPG machen? VDR verwaltet EPG komplett ueber SQL Tabelle. Damit wuerde der Sync bei den Clients weg fallen.


    Und damits dann komplett ist, koennte man das mit der channels.conf auch machen.
    Der Client braeuchte dann nichts mehr "scannen", die Eintraege sind einfach da, da sie ja vom Server immer aktuell gehalten werden.


    Dadurch koennten auch externe Programme/Scripte dort leicht zugreifen.

    Probleme auch mit amarok, xmms usw.


    Deswegen convertiere ich ape zu flac, da beides verlustfreie Formate sind, hat man keinen Qualitaets Verlust. Das wav Ergebnis beider ist identisch.


    Nachteil: die Flac sind ein wenig groesser.

    Ich hab ein ME6000 an einem LCD-TV per onboard VGA (CLE266).
    Debian mit Xorg (xxmc).
    VDR mit Xine wie im vdr-wiki beschrieben.
    Kernel 2.6.12 mit Epia Patch.
    Xorg gepatcht http://sourceforge.net/docman/display_doc.php?docid=21910&group_id=102048


    Gehaeuse verwende ich ein MOREX 3677. Es hat, stellt man es senkrecht, recht schlaue Lueftungsschlitze, so dass jeder Luefter entfallen kann. Im Standby, und oft sogar mit laufendem VDR taktet die CPU auf 400 Mhz zureuck (powernowd, longhaul). Das System bleibt im "Standby" (VDR aus) fast kalt, so dass ich es 24/7 durch laufen lasse :). Mit laufendem VDR wird es grad mal handwarm.
    Xine -> VGA -> LCD-TV macht nur etwas probleme mit schwarzen balken bei bestimmten Formaten.
    Durch Xorg laesst sich das VIA dann auch gleichzeitig recht gut als X-Terminal verwenden.


    Ein zweites VIA laeuft mit einer DXR3 Karte an einen Roehren TV. Gehaeuse ist ein Casetronic Travla C158. Hier war ich mit dem onboard TV-Out nicht zufrieden.


    Willst du einen Streaming Client, brauchst weder Divx noch HDTV, und steckst ein LCD/TFT/Plasma an, halte ich das VIA-ITX ME6000 fuer genial.


    Netzteil verwende ich bei beiden ein Externes 60 Watt.


    Achja... ich betreibe die Via per PXE (Boot vom Server) ohne Festplatte.

    Zitat

    Original von Callisto
    Dazu kommen die viel niedrigeren Einrichtungs- und Wartungskosten für ein Windows System ...


    LOL... netter Witz :)


    sind wir hier im Heise?

    Da liegt an einem Fehler im Via Rhine Modul


    Patch:

    Zitat

    t-Bit(Sticky Bit):


    Das Sticky-Bit auf ausführbare Dateien gesetzt, bewirkt, dass dieses Programm nach Ausführung nicht aus dem Hauptspeicher entfernt wird, wie es sonst ja üblich ist.
    Mehr Anwendung findet dieses Bit jedoch in Zusammenhang mit Verzeichnissen, da, wenn man es auf eins setzt, man damit erreicht, dass alle User in ein Verzeichnis schreiben dürfen, jedoch nur in diejenigen Dateien, die dem Benutzer gehören. Andernfalls, nämlich dann, wenn nur das w-Bit auf ein Verzeichniss gesetzt worden ist, ist der einzelne User auch in der Lage Dateien anderer Dateien anderer User zu löschen oder zu überschreiben. Deswegen wird es am häufigsten gebraucht, wenn ein Verzeichniss für alle schreibar sein soll. Das Sticky Bit wird wie folgt gesetzt:


    host# chmod a+tw <Verzeichnis> #bzw. (oktal) chmod 1777 <Verzeichnis>



    Den Text hab hier ich gefunden und raubkopiert ;D


    http://www.valug.at/~peter/petlug/2004-February/002508.html

    Zitat

    Original von pcfanac
    devnix:


    "Bei einem selbst gestricktem Media Center eruebrigt sich HD-ready sowieso"


    Kannst du mir diese Aussage mal genauer erklären?
    Ich verstehe nicht genau was du meinst.


    Das Material wir bei der Austrahlung verschluesselt und erst im Endgeraet, also dem HD-ready TV, wieder entschluesselt. Dazwischen gibt es keine Moeglicheit des "Abgriffs". Damit kannst du es weder recorden noch sonst wie ver/bearbeiten. Du brauchst ein Industrielles HD-ready Empfangsgeraet.


    Bingo... das wars dann mit dem Eigenbau Media Center.

    Zitat

    Original von ghostkeeper
    Wicky
    Also "HD-Ready" heißt definitiv nicht das man sich 1080i-Material anschauen kann, das kann ich auf jedem Fernseher.


    HD-ready heisst eigentlich DRM-ready. Je mehr Leute den Mist... ups sorry.. kaufen, umso schneller verbreitet sich das, bis sie Saettigung gross genug ist um DRM dann global zu aktivieren.


    HD-ready bedeutet gleichzeitig "bye bye VDR".


    Bei einem selbst gestricktem Media Center eruebrigt sich HD-ready sowieso.