Beiträge von christoph60

    Hallo kilroy,


    daran hab' ich gar nicht gedacht. Ich hätte erwartet dass man die Seriennummer seines Logitech-Geräts eintippen muß, um sich bei Logitech zu registrieren. Vielen Dank daß Du für mich nachgeschaut hast.


    Allerdings habe ich mittlerweile gesehen daß doch so manch einer über die Logitech Fernbedienungen und insbesondere über die Software schimpft. Ich schau mir so ein Ding erstmal genauer an bevor die doch immerhin 50 € hinlege.


    Auf der anderen Seite wundert es mich eigentlich, daß die Samsung FB durch zweimaliges Auf-den-Boden-Fallen hin ist. Ich hab' sie mal aufgemacht, da sind so ca. 5 SMD-Bauteile, die Infrarot-Diode, ein Kondensator und noch so ein viereckiges Bauteil drin. Was soll denn da kaputtgehen? Gehäuse hat keinen Schaden, Bauteile und Platine sehen zumindest ok aus, Spannung liegt an. Naja.


    Schönes Wochenende,
    Christoph

    Hallo Kollegen,


    gestern abend hat meine kleine Tochter in ihrem kleinkindlichen Übermut die Original-Fernbedienung meines Samsung LCD TVs zerdeppert. Ich verwende beim VDR-Fernsehen zwar für fast alles eine billige Tchibo-Universalfernbedienung, aber es gibt mindestens zwei Funktionen die ich damit beim LCD-TV nicht hinbekomme: erstens das Umschalten vom 'Fernsehmodus' in den 'PC-Monitor-Modus' (also Input über DVI) und zweitens das vertikale Aufziehen des Fernsehbilds, was nett ist wenn es in Letterbox mit schwarzen Balken ausgestrahlt wird.


    Da ich befürchte daß eine Original-Fernbedienung auch nicht billiger wird als eine Harmony 525, überlege ich mir eine solche anzuschaffen (und immer schön aus der Reichweite des Töchterchens zu halten). Das bringt aber nur was wenn die Harmony diese beiden Funktionen auch kennt.


    Wär' jemand mal so nett und schaut nach ob bei Logitech entweder der Fernseher 'Samsung LW22A13' oder die Fernbedienung 'BN59-00343A' gelistet ist? Auf der Webpage findet man darüber nix und die Support-Hotline hat heute anscheinend frei.


    Danke & Grüße,
    Christoph

    Habe ich das jetzt richtig verstanden, daß viele Sender sowieso kein anamorphes 16:9 PAL senden sondern ein PAL Bild in dem einfach per Verkleinern und schwarzen Balken erreicht wird daß man auch den Bildinhalt am rechten & linken Rand sieht und trotzdem keine wüste Stauchung des Original Breitformats in 4:3? Und dabei von der aus heutiger Sicht sowieso mickrigen vertikalen Auflösung nochmal einiges verschenkt?


    Und das bedeutet dann wohl auch daß ich weiterhin entweder schwarze Balken anschauen darf oder manuell per Fernbedienung die restlichen Bildzeilen aufziehen kann...


    Naja, dann komme ich heute abend wenigstens früher ins Bett.


    Grüße,
    Christoph

    Hallo,


    darf ich mich als Halbwissender mal hier an diesen Thread anhängen? Hier scheinen mir nämlich die Experten versammelt zu sein, die mir möglicherweise meine Fragen beantworten können.


    Also ich hab' ein 16:9 LCD TV per SCART an dieser RGB-Pfostenleite (heißt die nicht J2?) einer FF 1.6 hängen. VDR Version ist 1.3.10 und dvd-plugin ist 0.3.5-b05. Von Anfang an habe ich mich dran gewöhnt, bei Spielfilmen den Fernseher das Bild vertikal zoomen zu lassen, damit die schwarzen Balken oben & unten weg sind. Der Fernseher startet aber im Modus AUTO, was laut Doku bedeutet 'the screen is size is automatically adjusted wen entering a PALplus signal (WSS)'. Den ZOOM Modus kann man dann manuell einstellen.


    So, und gestern abend hatte ich dann zu meinem Erstaunen den Effekt, daß beim Abspielen einer DVD per dvd-plugin das Bild automatisch auf 16:9 ohne schwarze Balken gegangen ist. Ich denke mir mal daß der Fernseher dabei gesagt bekam daß es sich um 16:9 Material handelt und entsprechend umgeschaltet hat. Er scheint diese automatische Umstellung also tatsächlich zu beherrschen und es gibt wohl softwareseitig die Möglichkeit ihm das Format mitzuteilen.


    Aber wieso passiert das beim VDR nicht bzw. was müßte ich tun damit es funktioniert? Ist das dvd-plugin da irgendwie besser/anders als der VDR? Liegt es an einer zu niedrigen Version 1.3.10? Im Menü habe ich als Format des Fernsehers 16:9 eingetragen (schon immer).


    Also, könnt Ihr mir einen Tip geben was ich machen kann?


    Danke & Grüße,
    Christoph

    Guten Abend,


    so langsam kriege ich's an die Nerven: Ich möchte per vdrsync-gui.pl ein paar VDR Aufnahmen brennen und fahre beim Erzeugen der Menüs per dvd-menu.pl an die Wand. Und zwar an der Stelle, an der per jpeg2yuv aus einem Bild ein Filmchen werden soll. Alles was jpeg2yuv ausgibt sind ein paar ASCII-Zeichen, mit denen mpeg2enc natürlich nix anfangen kann. Die man-page zu meiner Version von jpeg2yuv hat mich auch nicht gerade beruhigt: "This is not the tool you're looking for...".
    Dann habe ich mal die Version 1.8.0 der mjpegtools von Packman installiert. Aber jpeg2yuv liefert immer noch nix ab:


    ccg@linux:/tmp/11302756349838> jpeg2yuv -n 0 -I p -f 25 -j /tmp/11302756349838/Frame_%03d.jpg
    INFO: [jpeg2yuv] Parsing & checking input files.
    INFO: [jpeg2yuv] YUV colorspace detected.
    INFO: [jpeg2yuv] Starting decompression
    INFO: [jpeg2yuv] Image dimensions are 720x576
    INFO: [jpeg2yuv] Movie frame rate is: 25.000000 frames/second
    INFO: [jpeg2yuv] Non-interlaced/progressive frames.
    INFO: [jpeg2yuv] Frame size: 720 x 576
    INFO: [jpeg2yuv] Number of Loops 1
    INFO: [jpeg2yuv] Now generating YUV4MPEG stream.
    YUV4MPEG2 W720 H576 F25:1 Ip A1:1 C420jpeg


    Dieses 'YUV4MPEG2 W720 H576 F25:1 Ip A1:1 C420jpeg' ist alles. Was mache ich falsch? Die Datei scheint mir eine korrektes JPG-Format zu haben.


    Sachdienliche Hinweise werden gerne entgegengenommen.


    Danke & gute Nacht,
    Christoph

    Hallo,


    ich bin gerade über diesen Thread gestolpert. Ich habe für mich das Problem folgendermaßen gelöst: Ich boote von einer Knoppix-CD und sichere die komplette Linux-Partition auf die 'andere' Partition, auf die ich mein /video gelegt habe. Damit habe ich dann auch den Master Boot Record gesichert. Ich bin mir auch nicht so sicher wie vernünftig es ist, ein laufendes System zu per tar zu kopieren, weil das ja doch immer ein bißchen in Bewegung ist.
    Zum Sichern benutze ich partimage. Die 10GB Linux Partition mit SuSE 9.1 ergibt nach der Komprimierung ca 1.5GB. Das Sichern dauert so etwa eine Viertelstunde. Die Komandozeile für partimage ist ziemlich schlank.
    Schwierig wird's nur, wenn man sich gegen Totalausfall der Festplatte schützen will. Ich habe zum Glück einen externen DVD-Brenner, da kann ich die Sicherung auf DVD brennen und habe im Bedarfsfall die Knoppix-CD im internen DVD-ROM und die gesicherte Partition im externen Brenner gleichzeitig im Zugriff.


    Grüße,
    Christoph

    Hallo zusammen,


    mein VDR läuft leider derart stabil und kann auch alles was ich will, daß ich jetzt ein Hobby zu wenig habe :)


    Da gibt's nur eins: neue Anforderungen suchen. Und das wäre die Reduzierung des Geräuschpegels. Also: ich habe einen Hermes 651P (siehe Sig) der im untersten Fach eines Schranks mit Füßen steht. Dessen Tür ist beim Fernsehen offen und in den Boden und in die Rückwand habe ich ein paar von außen nicht sichtbare Löcher gebohrt, so daß immerhin ein bißchen Luftzirkulation möglich ist. Nur bläst z.B. der Netzteillüfter ja nach hinten und es gibt dadurch doch ein bißchen Wärmestau im Schrank (Lufttemperatur über 30°C). Und besonders leise ist der Lüfter auch nicht. Natürlich kann ich einen anderen Lüfter einbauen, aber der originale ist sehr schmal und man findet wohl schwerlich einen der einerseits leise ist und trotzdem reinpaßt.
    Eine vielverprechende Lösung fände ich, wenn ich das Netzteil kurzerhand aus dem Rechner und damit aus dem Schrank raushole und z.B. unsichtbar unten an den Schrankboden hänge. Dort hängt bereits das (passive) Netzteil des LCD Fernsehers und es gibt auch bereits jede Menge Kabel die von unten in den Schrank gehen. Ich würde also das Netzteil in ein gelochtes Metallgehäuse packen und die Niedervolt-Kabel verlängern und in den Hermes führen (evtl. Stecker ins Gehäuse einbauen). Natürlich einen leiseren Lüfter im Netzteilgehäuse verbauen; Platz wäre dann ja genug. Vielleicht gibt's ja auch noch einen schönen Kamin-Effekt, bei dem die warme Luft in dem Spalt hinter dem Schrank mehr oder weniger von selbst hochzieht und der Lüfter fast keine Arbeit mehr hat.

    So, jetzt aber endlich meine Fragen:


    - weiß jemand ob der Netzteil-Lüfter mittels eines Temperatursensors im Netzteil geregelt wird? Oder mit einem Sensor auf dem Mainboard?


    - kann mir einer in etwa sagen wie hoch der Anteil des Netzteils an der Wärmeentwicklung eines Rechners ist? Wenn die FF-Karte zehnmal so viel Wärme produziert wie das Netzteil wäre der Effekt ja nicht so besonders.


    - Braucht es dann trotzdem noch einen Lüfter im Rechnergehäuse an der Stelle wo das Netzteil war, damit z.B. die Festplatte korrekt gekühlt wird?


    - wäre es vielleicht eine Alternative, einfach einen vernünfigen Lüfter außen an den Hermes vor das Netzteil zu schrauben und evtl. noch den Luftstrom per Schlauch oder so nach außen zu führen? Oder wird das dann eher lauter?


    Wie gesagt, die Optik ist bei mir überhaupt kein Problem, von außen sieht man so der so nix. Und übrigens: der CPU-Lüfter wurde bereits gegen einen Pabst getauscht.



    Tja, da bin ich mal gespannt auf die Antworten.


    Grüße,
    Christoph

    Hallo,


    mein VDR läuft eigentlich ganz gut, nur an einer Kleinigkeit bin ich bisher gescheitert: Normalerweise glotze ich TV über den Ausgang der FF Karte, incl. Soundausgang direkt in den Fernseher. Aber ab und zu schalte ich mal um auf den KDE Desktop und will dann nebenbei in einem Fenster sehen wer der Mörder war :)
    Das mit dem sehen klappt auch, nur das mit dem Hören nicht - kein Ton. Alle Regler scheinen mir aufgedreht (also kvdr selber und unten im KDE). Das Abspielen von sonstigen Tonquellen geht natürlich. Was hat es denn mit dem 'Mute' und der Taste 'grey-return' auf sich? Kann ich irgendwo sehen, wenn kvdr im 'Mute' Betrieb ist? Und was bitte ist 'grey-return'?
    Und falls kamix eine Rolle spielt: Da bin ich mir nicht sicher was denn nun die Quelle für den Ton der FF-Karte ist bzw. ob sie überhaupt in der Liste auftaucht.
    Kann mir da einer einen Tip geben, wie ich den Fehler finden kann?


    Danke & Grüße,
    Christoph

    Hallo,


    vielleicht kann mir jemand von seinen eigenen Erfahrungen berichten oder sonst einen Kommentar zu folgendem Thema geben:


    Ich habe einen Hermes 651 mit Celeron 2,2Ghz und 512 MB RAM. Der hat ja eine SiS shared Grafik. Ich hab' kürzlich mal versucht, darauf per xine Filme des c't HD-Samplers in WMV9 (1280x720) aubzuspielen. Ich hab ein LCD-TV mit eben dieser Auflösung am Hermes hängen. Der kurze Intro-Film ging auch und sah natürlich auch um Klassen besser aus als PAL. Das war aber eine einfache Animation ohne komplexe Bilder. Bei den längeren 'richtigen' Filmen hat's nicht geklappt. Ich frage mich jetzt warum. Xine ist Version 0.99 und verwendet Xv. Dummerweise kann ich auf dem Hermes nicht unter XP testen, weil XP im Gegensatz zu Linux die Auflösung 1280x720 nicht einstellen kann.


    Tja:


    Ist ein Celeron 2,2 Ghz damit generell überfordert? Auf einem WinXP-Notebook mit 1,8 Ghz Pentium M, 512MB und irgendeiner Intel-Grafik ging's allerdings problemlos.


    Welchen Einfluß hat die Größe des Hauptspeichers oder die Zuteilung des Grafikbereichs?


    Weiß jemand, ob die neueren Versionen von Xine da besser sind?


    Hab' ich vielleicht sonstwas übersehen?



    Für Kommentare wäre ich dankbar.


    Grüße,
    Christoph

    Hallo,


    ich weich' mal ein bißchen vom aktuellen Stand ab und fang' wieder mit dem ursprünglichen Thema an, nämlich Sicherung allgemein.


    Ich hab' jetzt nach einigen Hin und Her meinen VDR unter SuSE 9.1 ziemlich fertig installiert. Diesen Stand möchte ich jetzt sichern. Meine Linux-Partition von 10 GB liegt auf hda6, das /video-Verzeichnis von 100 GB auf hda7. Das /video will ich nicht sichern. Ich hab' einen externen DVD-Brenner, der unter SuSE per USB einwandfrei funktioniert. Außerdem hab' ich ein LAN, in dem auch ein Mac mini unter OSX hängt.


    Meine Idee ist, Knoppix zu booten, hda7 zu mounten, per partimage den MBR und die hda6 auf die hda7 zu sichern und dann zu brennen. Und das dann als Skript automatisieren, so daß ich in einer Viertelstunde viel für einen ruhigeren Schlaf tun kann.


    Macht das jemand bereits so oder so ähnlich? Wie spreche ich den USB Brenner unter Knoppix an? Die SuSE macht's als /dev/sr0, aber Knoppix will das nicht. Alternativ kann partimage ja auch auf einen Server sichern. Oder ist das zu umständlich/unsicher?


    Vielleicht kann mir ja mal jemand einen Kommentar geben.


    Grüße,
    Christoph

    Vielen Dank Ihr beiden,


    gestern hab' ich mich nochmal dahintergeklemmt und jetzt geht's. Ich benutze aber keine 'hooks' sondern ein einfaches Shellskript basierend auf dem Beispielskript. Dank grub geht auch der reboot ratzfatz.


    Eine Frage ist für mich aber noch offen: Beim Runterfahren nach der Aufnahme wird der noch laufende noad gekillt. In den Beispielen oben sieht es so aus als ob das Skript bei laufenden Programmen den shutdown einfach abbricht. Was ich aber gerne hätte wäre ein Verzögern des shutdowns bis noad durch ist.


    Kann ein shutdown Skript dem vdr sagen, er soll den shutdown später nochmal versuchen? Kann man in dem Skript selber warten bis noad fertig ist oder wartet der vdr nicht ewig bis ein shutdown skript zurückkommt?


    Vielleicht kann mir da jemand Tips geben, ansonsten versuche ich es mal mit einer Schleife im shutdown Skript die solange läuft bis noad durch ist.


    Grüße,
    Christoph

    Mein Senf dazu:


    ich hatte es unter SuSE 9.1 geschafft, daß sich die Platte nach einer gewissen Zeit der Inaktivität in den Ruhezustand begibt. Das war eine Einstellung irgendwo bei 'Energiesparen' oder so im YAST.


    Ich hab's aber wieder ausgeschaltet. Wenn man surft und nach einem Tastendruck oder Mausbewegung dauert es eine Weile bis was passiert ist das ja noch nicht schlimm. Aber insbesondere beim Abspielen von VDR-Aufnahmen kam es (für mich unverständlicherweise) zu merklichen Verzögerungen. Das Bild steht über eine Sekunde bevor's dann mit dem Film weitergeht. Und das An- und Ausschalten der Platte nervt geräuschmäßig auch genauso wie ein konstantes Summen im Hintergrund.


    Also meiner Meinung nach verlierst Du nicht viel wenn es bei Dir nicht geht.


    Viele Grüße,
    Christoph

    Sorry, Kollegen,


    aber es ist 1:00 nachts und ich bin nach einer Stunde suchen nicht auf die Information gestoßen die ich haben will, und jetzt habe ich keine Lust mehr und frage frechweg mal hier:


    Ich hab' mir nvram-wakeup installiert und alles ging eigentlich auch ganz prima. Wenn ich eine Aufwachzeit eintrage und über den grub-Eintrag einen reboot zwischenschalte startet mein Hermes schön brav zur vorgegebenen Uhrzeit.


    Nur: wenn ich im vdr auf 'Ausschalten' gehe schaltet er die Kiste aus und fertig. Es gibt den schönen 'hook' für nvram-wakeup, aber der wird gar nicht durchlaufen. Mir scheint als ob vdr nur /etc/vdr/shutdown.sh startet und da steht ein simples 'poweroff' drin. Ich hab' einen selbst kompilierten vdr 1.3.10 unter SuSE 9.1. Die ganzen Shellscripts die hier immer wieder erwähnt sind finde ich nicht (teilweise weil sie wohl c't-spezifisch sind).


    Also: was passiert genau wenn ich im Menü 'Ausschalten' anwähle? Wirklich die /etc/vdr/shutdown? Und wo finde ich eine Version die mir auch die ganzen hooks abarbeitet?


    Vielen Dank für Antworten,
    Christoph

    Hallo zusammen,


    ich hätte in diesem Zusammenhang noch eine Frage: Kann man bzw. wie kann man vorgeben, wie der Treiber den Netzwerkchip initialisiert? Ich benutze z.Zt. auch ethtool, aber irgendwie kann das doch nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Warum lese ich hier nirgendwo was drüber, daß man beim laden des Treibers (beispielsweise 8139too) die Option xyz angibt die das Wake-on-LAN für magic packet aktiviert? Weiß das niemand? Ich habe übrigens SuSE 9.1.


    Grüße und schöne Ostern,
    Christoph

    Hallo,


    nachdem ich den VDR auf meinem Hermes vor einiger Zeit wieder komplett neu installiert habe, hab' ich jetzt ein Problem bei dem ich nicht weiterkomme:


    Die Konsolen sind nicht sichtbar. Das liegt primär daran, daß die Ausgabe der Konsolen auf den VGA-Ausgang geht, ich den Monitor (eigentlich LCD Fernseher mit DVI-Eingang) aber am DVI-Ausgang betreibe. X geht zwar dank manueller Einstellung der Konfigurationsdatei korrekt, aber es wäre mir trotzdem lieber wenn ich bei Bedarf mit den Konsolen arbeiten könnte.


    Während der ersten Installation hatte ich nur den LCD-Fernseher am DVI hängen, und hinterher waren die Konsolen auch alle brav dort zu sehen. Es geht also prinzipiell. Bei der letzten Installation aber hatte ich zusätzlich noch einen Monitor am VGA-Port, und anscheinend hat die SuSE sich jetzt den rausgeguckt für die Konsolen. Jetzt steht der Monitor wieder im Arbeitszimmer und beim Umschalten von X auf Konsole sehe ich schwarz. Den GRUB sehe ich übrigens, aber wenn ich dann den Kernel boote wird's finster. Irgendwie scheue ich davor zurück, alles nochmal komplett zu installieren....


    Weiß jemand, wo man das umstellen kann? Ist wahrscheinlich nicht mal SuSE-spezifisch, oder?


    Danke für Tips,
    Christoph

    Oh, diesem Thread kannte ich noch gar nicht...
    Deshalb jetzt erst (falls es überhaupt noch aktuell ist):


    Ich hab' auch einen Hermes 651. Der hat ja eine SiS Doppel-Grafik, nämlich einmal analog an der VGA-Buchse und einmal wahlweise DVI, 2.VGA oder TV. Und ich habe einen Samsung LCD Fernseher mit Auflösung 1280x720, der neben den üblichen SCART-Eingängen auch eine DVI-I Buchse hat. Und die kann ich tatsächlich mit dem Hermes in der Auflösung 1280x720 sowohl analog wie auch digital bedienen. Dazu braucht es nur eine nicht zu alte Version des X-Treibers sis_drv.o von Thomas Winischhofer und die passende XF86Config. Der letzte Stand den Thomas veröffentlicht hat ist vom 30.12.2004.
    Ich hab' auch schonmal dual head mode mit Xinerama erfolgreich getestet, will heißen ich hab' zusätzlich ein 1280x1024 TFT an die VGA1 gehängt, den Fernseher an die DVI-Buchse (mit 1280x720) und beide bilden ein X-Desktop. Man kann aber auch zwei verschiedene X Sessions draus machen.
    Für die 1280x720 Auflösung hab' ich mir lediglich eine Modeline in der XF86Config definiert und mich dann auf sie bezogen (ich glaube in der SCREENS section).
    Ein Problem habe ich aber leider noch: Wenn ich dem Treiber sage er soll den DVI-Ausgang digital betreiben klappt das nur wenn ich ein reines DVI-D Kabel zum Fernseher verwende. Bei einem DVI-I Kombikabel meint er das angeschlossene Gerät ist ein analoges und weigert sich umzuschalten. Aber wenn ich ein DVI-D Kabel verwende sehe ich keine Bootmeldungen, da das BIOS die Grafik beim Starten auf analog initialisiert und ich es nicht geschafft habe dem grub beizubringen die Grafik auf digital umzustellen...


    Naja, vielleicht hat's Dir ja was gebracht. Also ich denke mit dem Hermes bekommt man so ziemlich alle halbwegs gängigen Auflösungen hin. Schau' Dir mal www.winischhofer.at/linuxsisvga.shtml an.


    Grüße,
    Christoph

    Hallo,


    ich kann's kaum glauben, aber ich komme mit einem meiner Meinung nach eigentlich simplen Problem nicht weiter:


    Ich will den SiS XFree Grafiktreiber von Thomas Winischhofer patchen und neu übersetzen, und das scheitert aktuell daran daß ich die XFree86 Headerfiles wie xf86.h xf86_ansic.h etc. pp. nicht auf meinem System (SuSE 9.1) draufhabe. Ich hab' XFree86-devel und alles mögliche in dieser Richtung was bei 9.1 dabei war installiert. RPMSEEK.COM kennt kein RPM welches 'xf86.h' enthält. GeGOOGLEd habe ich natürlich auch. Ich hab sogar gestern abend XFree86-4.3.99.902-40.src.rpm (44MB) vom (schnarchlangsamen) SuSE FTP-Server runtergeladen und per YasT installiert, aber da sind nur irgendwelche ominösen diff-Files, archive und Shellskripts drauf und keine Sourcen.


    Wo sind diese verdammten Dateien bzw. was muß ich tun damit ich sie habe? Das kann doch nicht so schwer sein...


    Vielleicht weiß das ja jemand hier und kann mir helfen.


    Grüße,
    Christoph

    Tja, T1,


    da scheinst Du in Galaxien vorzustoßen, die nie zuvor ein Mensch betreten hat :)


    Aber mal so rein theoretisch: warum sollte es eigentlich nicht gehen? Das Fernsehbild irgendwie (Framebuffer?) in den Videobereich des Speichers im Hermes und dann den Fernseher an den TV Out angeschlossen. Ich bin aber zugegebenermaßen Laie auf dem Gebiet. Das einzige was ich tatsächlich mal in der Hinsicht gesehen habe ist a) das Fernsehbild in einem Fenster im kvdr und b) die Konsolen von Linux auf einem Fernseher welcher an den TVOut angeschlossen war.


    Falls Du's noch nicht weißt: auf der Homepage von Thomas Winischhofer ist die SiS-Graphik gut erklärt:
    http://www.winischhofer.at/linuxsisvga.shtml


    und der NMM-Seite ist beschrieben wie sie den TVOut des Hermes unter Debian verwenden
    http://www.networkmultimedia.o…MBox/Hermes-dt/index.html


    Also toi toi toi!


    Christoph

    Hallo,


    es wird Dich zwar nicht freuen, aber damit Du überhaupt eine Antwort bekommst: Ich benutze die Ausgänge der DVB-Karte.
    Ich hab' aber einen LCD-Fernseher welcher neben den üblichen TV-Eingängen auch einen DVI/VGA-Kombieingang hat. Den habe ich am VGA-Ausgang des Hermes angeschlossen und kann somit immer zwischen TV und Linux-Desktop (mit entsprechend hoher Auflösung) hin- und herschalten.


    Grüße,
    Christoph

    Hallo,


    da möchte ich mich doch glatt dranhängen:


    Ich hab' irgendwie den Eindruck, daß bei meinem Hermes (651-P) seit einiger Zeit die Lüfter auch lauter sind als sie das mal waren. In diesem Zusammenhang ist mir aufgefallen, daß trotz angeblicher APCI-Unterstützung in den /proc-Verzeichnissen nix brauchbares drinsteht, also keine Temparatur, Lüftergeschwindigkeit etc. Ich habe SuSE 9.0 mit Standard Kernel (2.4).


    Gibt's hier denn jemanden, der unter SuSE 9.0 die Temparatur, Lüfterdrehzahl, Taktfrequenz etc. auf einem Hermes auslesen kann - oder sogar einstellen kann?


    MfG,
    Christoph