Beiträge von marvel

Schlecht ist eigentlich nur, wenn man das Primary DVB Device rauszieht.
Das stört den VDR zwar nicht (der nimmt die nächst beste FF-Karte), man sieht nur nix mehr.
Aber da Du eine Budget entfernst stellt sich das Problem nicht.

marvel

Zitat

Originally posted by decembersoul
Ich finde es klasse das es immer so tolle Bezeichnungen gibt. (LHuUUT)

Nur wo ist LHuUUT???

LH = Lüneburger Heide ???
u = und
UUT = ????

und wo ist LG?

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Lüneburger Heide und Umland User Treffen !?!

Ich, der 30 Jahre seines Lebens in Buchholz gewohnt hat, bekomme da immer Erinnerungen an die "gute alte Zeit".

marvel

... und am Ende wird's dann 2006, das Jahr in dem ursprünglich die Umstellung von ADR auf DVB geplant war...

marvel

Ja, kannst Du machen.
Es empfiehlt sich allerdings noch einen 1k Widerstand in Reiche zu schalten.

marvel

Ja.

Aber ich glaube das war nur die Hälfte der Antwort, die Du hören wolltest.

Mounte dein video-Verzeichnis als
video0

(anstatt video) und die zweite Festplatte als
video1

VDR verteilt die Aufnahmen automatisch (das ist auch gleichzeitig der größte Nachteil). Die Verwaltungsinfo landet immer auf video0 die Filmdateien alle schön abwechselnd auf den den beiden Platten. Das ist nervig, wenn man die später zusammensammeln muß, weil man sie vielleicht woanders hinkopieren oder verarbeiten möchte.
Wirklich sinvoll wäre da LVM (oder RAID) einzusetzen.

marvel

FINGER WEG VON FAT32 !!!!!!!

Das macht bei Filmen nur Ärger.

NTFS oder besser gleich Linux und schon macht die 4GB-Grenze keine Probleme mehr.

Ich hab z.B. einen Retail-DVD-Brenner, dessen Software ang. auch Win98 unterstützt. Das ist an sich auch korrekt, man darf nur nicht versuchen Images größer 4GB zu erzeugen. Eine Anfrage beim Support ergab nur lappidare Ausweichmanöver.

marvel

Hab schon immer (d.h. seit es als Kernel-Patch verfügbar war) xfs benutzt, bis - ja bis ich meinen Fileserver endlich auf ein Soft-Raid-5 umgestellt habe.

Denn da stößt man auf ein Problem, das zwar angeblich lösbar ist, mir jedoch nicht gelungen ist. Und zwar die Block-Größe. Die ist bei xfs per default für Journal und Daten unterschiedlich (512 <-> 4096). Nun hat aber das Soft-Raid beim Einrichten eine fest eingebrannte Blockgröße und die paßt entweder zum einen oder zum anderen Wert (oder noch schlimmer zu keinem von beiden). Abgesehen von haufenweise Einträgen in /var/log/messages (die einige sogar mit Kernel-Patch ausblenden) führt das dazu, daß jeder Wechsel zum Flush des Cache zwingt. Das killt jede Performance. Nun gibt's diverse Möglichkeiten an den verschiedenen Parametern von mkfs.xfs zu drehen, aber gelungen ist es mir nicht, so daß ich dann irgendwann aus Zeitmangel aufgab und den Server nun unter reiserfs laufen lasse.

marvel

Schau doch mal hier.

marvel

Guck mal ins Logfile (/var/log/messages) und such nach Einträgen vom tvtv-Plugin. Bei mir ist es z.B. so, daß ich auf einigen Sendern schlicht nicht per tvtv programmieren kann weil die den Sendernamen leicht modifiziert haben (ich hab 'ne ewig alte Version des Plugins am Laufen). Wenn dann das Plugin den Namen nicht kennt, dann wird nicht programmiert. Das sieht man dann aber an einer Fehlermeldung im Logfile.

marvel

Das kann man so nicht stehen lassen.
Der DVB-Treiber demuxed immer den kompletten Datenstrom (in der Karte) und liefert dann die IDs die gefordert wurden.

Man muß eigentlich nur in der channels.conf den AC3-ID entfernen und den automatischen Sender-Update unterdrücken.

Letzendlich ist es aber nur eine Frage des richtigen Tools, aus einer VDR-Aufnahme eine DVD zu machen. Ich habe bislang weder mit ProjectX noch mit vdrsync Probleme gehabt. Und warum sollte man bei der DVD den AC3-Ton wegschmeißen ?

marvel

Du kannst es ja per Hand machen:
1. vdrsync (OHNE '-m' Option) drüber laufen lassen
Das gibt eine Datei für Video (e0.mpv oder e4.mpv) und je eine pro Tonspur (c0.mpa, c1.mpa, ... und bd.ac3)
2. tcmplex-panteltje mit den gewünschten Tonspuren starten.
Dann hat man eine MPEG-Datei, die man mit z.B. xine testen kann

Danach dann dvdauthor und mkisofs wie im vdrconvert üblich.

marvel

- im Bootmanager in der append Section den Eintrag ide-scsi=/dev/hdc hinzufügen (wenn DVD Master am sekundären IDE-Kanal ist, sonst entsprechend).
- dafür sorgen, daß die module: ide-cd, cdrom und ide-scsi geladen werden. Das geht natürlich per Hand mittels modprobe, auf Dauer aber nur automatisch. Bei SuSE wäre dazu ein Eintrag in /etc/sysconfig/kernel notwendig. Bei Debian weiß ich das nicht.

Das war's. Wenn es keine weiteren SCSI-Geräte im Rechner gibt, ist der Brenner nun unter /dev/sr0 bzw. dev=1,0,0 zu erreichen. Ansonsten man mit cdrecord -scanbus suchen.

marvel

Ich kann mich erinnern, daß früher (vor 4 Jahren...) schon mal jemand den DVB-Treiber gepatched hatte, damit mehr als 4 DVB-Karten unterstützt werden. Das ist (damals zumindest) auch nicht besonders schwierig gewesen. Im wesentlichen wird die Zahl der Karten durch einen #define vorgegeben. Man muß zusätzlich auch die /dev/.... files erzeugen.

Such doch mal im Archiv der VDR-Mailingliste.

marvel

O.K. war nicht schnell genug
kannst auch das MiniHOWTO nehmen.

Ja, das ist relativ einfach. Google ist dein Freund. Es gibt gute Anleitungen im Internet.

Nur in Stichworten:
2. Platte zusätzlich einbauen.
Nach belieben partitionieren, filesystem drauf und mounten
(fast) alles mit tar oder cp -r auf die neue Platte.
chroot auf neue Platte.
ggf. /etc/fstab anpassen.
Bootmanager installieren.
Alte Platte gegen neue austauschen und fertig.

Das geht natürlich alles viel einfacher, wenn man von einer Rescue CD bootet, da dann weniger Vorsicht mit virtuellen filesystemen, wie z.B. /proc zu walten hat.

Über ein image bzw dd hab ich das noch nie gemacht. sollte aber auch funktionieren. Allerdings erspart man sich den Schritt mit der fstab und dem Bootmanager dann auch nicht.

marvel

Das kommt auf die HDD an.
Da mußt Du mal ins Datenblatt gucken.
Üblich ist aber, daß die Umgebungstemperatur 55C nicht überschreiten darf. Folglich sollte unter normalen Belüftung die HDD-Temperatur auch nicht wirklich viel höher liegen.

Abgesehen davon ist aber auch klar, daß die Lebensdauer sinkt, wenn man sich innerhalb der zulässigen Parameter den Grenzen nähert.

marvel

Also ich wäre (aus leidvoller Erfahrung) Vorsichtig mit 8x-Medien !

Ich habe einen Pioneer A05 und der hat bei Verbatim DVD-R 1-2x und 4x mich nie im Stich gelassen. Nun gibt's die nicht mehr und die entsprechenden 8x sind schrecklich. Wenn ich die auf maximalgeschwindigkeit (4x) brenne, dann stottert mein DVD-Player schon von Zeit zu Zeit, der hochwertige Markenplayer aus dem letzten Jahrtausend erkennt nicht mal, daß 'ne DVD eingelegt ist. Bei 2x macht immerhin mein DVD-Player wieder mit, der andere liefert immer noch in regelmäßigen Abständen Bildaussetzer.
Nun brenne ich den Rest der Charge auf 1x weg und das alte Markengerät ist fast zufrieden. Ich bin absolut unzufrieden!

Fazit: Verbatim 1-2x und 4x waren super, Verbatim 8x kann ich in meinem Brenner nicht gebrauchen. Und ein Firmwareupdate gab es seit über einem Jahr nicht mehr. Ehrlich gesagt bin ich enttäusch von einer renomierten Firma wie Pioneer, daß alte Modelle dermaßen vernachlässigt werden. Die müssen doch auch sehen, daß es in absehbarer Zeit keine 4x Rohlinge mehr gibt.

marvel

PS: Als es bei Lidl noch DVD-R Rohlinge gab, war ich damit auch sehr zufrieden. Seit langem habe ich aber nur noch DVD+R gesehen.

vdrsync verwendet jede Sprache beim remultiplexen, die auch bei der Aufnahme vorhanden war. Wenn man tcmplex-panteltje hat, dann bis zu 8 sonst nur die ersten 2. Die Reichenfolge der Sprachen ist dieselbe wie die der APIDs in der channels.conf (Vorsicht: bei ds.jar/ProjectX ist das nicht nicht immer der Fall). Sollte eine AC3-Tonspur mit dabei sein, so wird diese die 1.
dvdauthor kann man dann mitgeben, welche Sprache die verschiedenen Tospuren haben. Wenn man das nicht macht, dann kommt im DVD-Player halt die erste. Ansonsten wählt der ja automatisch die bevorzugte Sprache anhand der auf der DVD angebotenen Sprachen aus.

Kann also durchaus sein, daß auch Deutsch auf deiner DVD ist und Du nur am DVD-Player die Sprachen welchseln mußt.

marvel

Der Umweg über VDR ist sicherlich nicht notwendig.
Es sei denn Du willst die Aufnahmen mit VDR anschauen.
dvdauthor schluckt alles, was halbwegs DVD-konformes MPEG-Format ist.

marvel

Normalerweise sollte Linux das gebacken kriegen, wenn die HDD nicht die Boot-Platte ist. Es kann eventuell sein, daß man die Platte manuell im BIOS als 'not installed' oder so ähnlich markieren muss.

Aber das habe ich ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert. Ich hab zu Hause einen ganzen Stall voll 120GB Platten und der wirklich große Speicher ist als RAID5 im Server im Keller.

Zur Not hilft aber auch ein IDE-Hostadapter. Der hat immer ein eigenes BIOS und wenn der große HDD unterstützt, dann bist Du fein raus.

marvel

Zitat

Originally posted by rschierer
Das bei mir anliegende Kabel beinhaltet sehr wohl ALLE Privaten, und wie dargestellt die Öffentlich-Rechtlichen - aber das ist eine Frage des Providers.
[...]
Die Bildqualität hängt logischerweise mit der Signalqualität zusammen. Üblicherweise ist das Bild einfach nur SPITZE .
[...]
In Sachen Stabilität - keine Probleme, weder mit LinVDR noch mit der DVB-C Karte. Es funktioniert .

ROnald

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Klar liegt das am Provider.
Der ist nur dummerweise in weiten Teilen Deutschlands 'Kabeldeutschland' und damit nicht der Rede wert.

Zur Signalqualität kann ich Dir nur gratulieren. Ich wohne in einem Neubau und hatte besch.... Signalqualität (vom Monopolisten). Frag mal bei Premiere, es gibt Kunden, die ihr Abo kündigen mußten, weil es nicht ging.

Du benutzt Hauppauge. Die basiert auf dem selbem Referenzdesign von Technotrend wie die gängigen DVB-S. Daher überrascht mich Deine
Zufriedenheit nicht.

marvel