Beiträge von PumpkinEater

Irgendwie habe ich es nach vielen Versuchen wieder hinbekommen. Letztendlich habe ich in der Datei "/var/lib/epgsources/tvm2xmltv" den Eintrag für "das-vierte" entfernt, bin mir aber nicht ganz sicher, ob es daran lag. Kann der Fehler durch die Umstellung von "Das Vierte" auf den Disney-Channel entstanden sein?

Gruß
Peter

Hallo zusammen,
nachdem mein VDR seit rund einem Jahr oder Veränderungen gelaufen ist, wird für viele Sender nun kein EPG angezeigt. Ich habe bereits die epg.data mal gelöscht und dann neu gescannt - immer dasselbe Fehlerbild.
Ein EPG habe ich nur noch für Das Erste, 3Sat HD, arte HD, BR Süd HD, Das Erste, 3sat,arte, Bayerisches FS Süd und br alpha. Die EPGs der anderen Hauptsender fehlen aber.

Wenn ich den Grabber manuell starte z.B. mit 'tvm2xmltv 10 '' 1 zdf.de', so wird ein korrekt aussehender xml-formatierter EPG-Text des ZDFs am Bildschirm ausgegeben. Wenn ich dann aber mit ' svdrpsend plug xmltv2vdr UPDT' einen Rescan durchführe (oder aus dem EPG Menü), taucht beim ZDF kein EPG auf.
Ich habe an der Installation des VDRs schon lange nichts mehr verändert, so dass ich zunächst annahm, dass die Sender vielleicht ihr Format umgestellt haben und der Grabber damit nicht mehr zurechtkommt, aber dann würde der manuelle Lauf des Grabbers doch vermutlich auch keine EPG-Ausgabe mehr produzieren (und vermutlich wären dann auch nicht soviele Programme betroffen).

Da mein marginales Wissen zum VDR in den letzten Monaten doch etwas eingestaubt ist, komme ich bei der Fehlersuche nicht mehr weiter. Wäre schön, wenn Ihr mir mal einen Tipp geben könntet.
Gruß
Peter

Hallo Günter,
ich besitze seit gestern das Voltcraft DSO-1062D - große Erfahrungen konnte ich daher noch nicht machen. Ich habe es bei Conrad online bestellt. Mit der Kundenkarte hat man dann insgesamt 3 Jahre Garantie und kann diese mit 24 Euro auf insgesamt 5 Jahre verlängern. Es ist mein erstes Speicheroszilloskop und löst meinen ca. 35 Jahre alten Hameg 512 ab.

- Man sieht dem DSO-1062D schon an, dass er nicht zum oberen Preisbereich gehört. Subjektiv wirkt alles etwas plastikhaft. Auffälig ist, dass die Füße leicht abgenutzt aussehen. Mein Kollege, der ein gleiches Gerät gekauft hatte, dachte zunächst an einen Rückläüfer, aber auch das Austauschgerät zeigte die gleichen Spuren. Aus meiner Sicht ist dies nicht weiter störend.

WIe schon in anderen Foren geschrieben, muss man schon direkt auf das Display schauen, um auch das Raster erkennen zu können. MIt den Stellfüßen kann man das Gerät aber etwas hochstellen/ankippen, so dass es dann schon passt.

- Den Lüfter hört man deutlich, aber nicht störend, eher ein Rauschen. Ob es für Dich ok ist, musst Du selbst herausfinden, da sagt jeder etwas anderes. Es gibt in den Foren Anleitungen, wie man die Geräusche vermindern kann. Entsprechende Umbauten werde ich aber nicht machen. Wir sind ja in der Technik, da gehört das Geräusch von Maschinen dazu .

- Der Hack für die Anpassung der Bandbreite von 60 auf 200 Mhz ist denkbar einfach: USB-Verbindung zum PC herstellen, Tool starten und zweimal klicken. Wie sich das auf die Garantie auswirkt, will ich nicht wissen

- Die vielen Funktionen des Geräts sind zunächst einmal etwas verwirrend, gerade wenn man von einem analogen Oszilloskop umsteigt, aber im Handbuch (siehe Download-Bereich auf der Conrad-Produkseite) einigermaßen gut erklärt.

Gruß
Peter

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Alles klar, danke. Dann werde ich mal ntpd auf dem Server installieren, und auf dem Client ein Skript laufen lassen, das per netdate klare Verhältnisse nach dem Booten schafft.

Danke für die schnelle Antwort. Die Systemzeit auf meinem Server ist vermutlich auch nicht gesprungen, sondern allmählich abgedriftet. Aber irgendwie muss doch synchronisert werden - npt ist doch gar nicht installiert? Ich verstehe nicht, mit welchem Tool/Programm dies standardmäßig gemacht wird.

Hallo zusammen,
ich habe gerade festgestellt, dass die Uhr meines yaVDR-Servers um einige Minuten falsch geht. WIe wird eigentlich in der Standard-yaVDR-Installation die Systemzeit synchron gehalten? ntp scheint defaultmäßig ja nicht installiert zu sein, und die Synchronisation über Satellit ist zunächst auch ausgeschaltet.
Spricht etwas dagagen, einfach den ntpd nachzuinstallieren, um eine Synchronisation mit dem Internet zu erreichen? Was passiert, wenn bei einer Synchronisation gerade eine Aufnahme läuft?

Gruß
Peter

Hallo seahawk1986,
vielen Dank für den Tipp - ich habe die Datei /etc/yavdr/force-reload-services.list gerade erstellt und dort "libcec-daemon" eingetragen - und es scheint zu funktionieren .
Gruß
Peter

Hallo zusammen,
mein USB-CEC-Adapter funktioniert dank dieses Threads und der Anleitung im Pulse-Eight-Forum eigentlich schon ganz gut. Wenn ich meinem VDR allerdings nach Suspend-to-RAM wieder aufwecke, reagiert er nicht mehr auf die Fernbedienung. Außerdem wird der Fernseher dabei auch nicht über HDMI eingeschaltet. Evtest meldet keine Keys, wenn ich die Fernbedienung betätige. Der libcec-Daemon scheint aber noch zu laufen. Erst wenn ich mit "stop libcec-daemon" den Daemon beende und dann wieder starte, läuft wieder alles so wie es soll.

Ist das bei Euch auch so? Muss ich in "/usr/lib/pm-utils/" evt. irgendetwas ergänzen, damit der libcec-Daemon beim Aufwachen restartet wird?

Gruß
Peter

Hallo zusammen,
ich möchte ebenfalls die per XMLTV2VDR auf dem Server (yaVDR-0.5) aufbereiteten Daten und EPG-Images auf dem Client sichtbar machen. Die Weboberfläche des Clients zeigt mir bei "Was läuft?" zwar die erweiterten Infos an, nicht jedoch die EPG-Images.

Um die Bilder dem Client zur Verfügung zu stellen, habe ich auf dem Client testweise folgende Mounts erstellt:

mount -t nfs 192.168.100.50:/var/lib/vdr/epgimages /var/lib/vdr/epgimages
mount -t nfs 192.168.100.50:/var/lib/epgsources/tvm2xmltv-img /var/lib/epgsources/tvm2xmltv-img

Zwei Mounts deswegen, weil ich die Softlinks mit "rüberbekommen" wollte (vielleicht geht das auch eleganter).
Dies scheint auch zu funktionieren, denn auf dem Client erhalte ich:

# ls -l epgimages
 epgimages -> /var/lib/vdr/epgimages
und ein 
 ls epgimages/66* liefert z.B.
 epgimages/66799629.jpg -> /var/lib/epgsources/tvm2xmltv-img/4204502.jpg

Die Bilder sind also unter /var/lib/vdr/epgimages vorhanden. Trotzdem wird nichts angezeigt. Ich vermute, dass die Filenamen der Bilder vielleicht nicht zu den Bildreferenzen in den EPG-Infos passen. Denn wenn ich mir aus der epg.data des Servers aus der Zeile beginnend mit "E" die erste nachfolgede Zahl herauspicke, so finde ich auch ein Image mit diesem Namen. Auf dem Client ist das nicht so, außerdem sind diese Zahlen in den epg.data des Clients und Server bei gleicher Sendung unterschiedlich.
An dieser Stelle komme ich nicht weiter. Habt Ihr Tipps, wie ich vom Holzweg runterkomme?

Gruß
Peter

Hast Du Dir den Stick "Sundtek SkyTV Ultimate" (sundtek.de) mal angeschaut? Dieser wird prinzipiell vom Raspberry unterstützt. Ich hatte zwei dieser Sticks testweise mal am Raspberry. Allerdings ohne VDR-Software. Die Idee war, die Sticks im Netzwerkmodus zu betreiben, bei dem der Raspberry die SAT-Signale lediglich "einsammelt" und dann über LAN an den eigentlichen VDR weiterleitet. Ergebnis war, dass der Raspberry für zwei Sticks etwas zu schwach ist (ein Stick sollte ggfs. aber funktionieren). Ob ein kompletter VDR auf dem Raspberry Spaß macht, wage ich zu bezweifeln - aber Versuch macht "kluch".

Gruß
Peter

Zitat

Ich habe bisher nur den "EM 1010 PC" gefunden, hat da jemand Erfahrungen mit?

Der EM 1010 PC ist nur die Zentrale, Du bräuchtest zusätzlich den "Wirkleistungsmesser EM 1000-EM" (Zwischensteckdose).

Schaue Dir mal die Seite fhem.de an. Dort wird eine opensource-SW auf perl-Basis angeboten, die wohl auch den EM 1010 PC unterstützt. Die SW habe ich schon seit Jahren im Einsatz.

Du könntest Dir auch nur den "EM 1000-EM" kaufen und von busware.de ein Funkmodul (z.B. "CUL"). Dieses Modul kann mit diversen 868MHz-Sensoren kommunizieren und wird ebenfalls von fhem unterstützt. Näheres dazu auf culfw.de.

Gruß
Peter

Ich habe mir nun mal den Sourcecode von /usr/bin/avahi-mounter angesehen. Scheinbar kann man mit dem Parameter "category" den Mountpoint beeinflussen. Auf dem Server habe ich daraufhin in der Datei "/etc/avahi/services/vdr-vdr.service" folgende Zeile mit aufgenommen:

<txt-record>category=video.00</txt-record> ## category

Das Video-Verzeichnis des Servers wird nun auf dem Client unter "/srv/vdr/video.00" wie gewünscht gemountet, ersetzt also das lokale Videoverzeichnis. Keine Ahnung, ob dies ein sauberer Weg ist, aber es funktioniert

Nochmal nachgefragt: wie kann ich auf dem Client den Mountpoint (soll: /srv/vdr/video.00) konfigurieren, wenn das Mounten über avahi laufen soll?

avahi-mount soll das Video-Verzeichnis des Servers genauso auf dem Client mounten, wie es der Befehl
mount -t nfs 192.168.100.50:/srv/share/vdr /srv/vdr/video.00
machen würde.

Lässt sich dies mit avahi überhaupt so machen, oder wird beim Mountpoint immer der Name des Servers im Mountpoint mit angehängt (/srv/vdr/video.00/server) ?

Ich komme da irgendwie nicht weiter.

Aah, danke, habe ich mir schon fast gedacht/befürchtet. Wenn ich weiterhin über avahi mounten möchten: an welcher Stelle kann ich den Mountpoint denn einstellen?

Hat noch jemand eine Idee dazu? Was bedeutet es, wenn ich "ServerDir = server" angebe? Wird damit das Plugin informiert, wie das Videoverzeichnis des Servers am Client gemountet ist, so dass dann das Plugin sich darauf das Aufnahmeverzeichnis (server) "rausfischen" kann?

Wie sollten eigentlich unter dem Menü "Video -> Aufzeichnungen" die Aufzeichnungen planmäßig aussehen? Nur die Aufzeichnungen auf dem Server oder alle Aufzeichnungen (auf dem Client und als Subdirectory "server" die Aufzeichnungen des Servers?

Gruß
Peter

Hmm,
ich habe dort jetzt eingetragen: "remotetimers.ServerDir = server", da das Serververzeichnis unter "/srv/vdr/video.00/server" gemountet ist und das Videoverzeichnis des Clients "/srv/vdr/video.00" ist. Bringt aber keine Veränderung.

Nein, hatte ich noch nicht. Habe es jetzt nachgeholt. Settings sind nun (gekürzte Liste):

extrecmenu.DescendSorting = 0
extrecmenu.FileSystemFreeMB = 0
extrecmenu.FileSystemFreeMB = 0
extrecmenu.GoLastReplayed = 0
extrecmenu.RecsPerDir = 2
extrecmenu.ReplaceOrgRecMenu = 0
extrecmenu.ReturnToPlugin = 1
extrecmenu.ShowNewRecs = 1
extrecmenu.UseVDRsRecInfoMenu = 1

Leider keine Änderung.

Hallo zusammen,
ich habe hier zwei yaVDR 0.5 als Client-Server eingerichtet. Funktioniert auch alles soweit ganz gut. Der Client soll selbst nicht aufnehmen, sondern (soweit möglich) im OSD nur alle Infos des Servers (Timer, OSD, Aufzeichnungen etc) darstellen. remoteosd und remotetimers sind installiert.

Im Menü "Video -> Aufzeichnungen" sehe ich aber weiterhin alte Aufnahmen, die ich anfangs mal auf dem Client gemacht habe. Die Aufnahmen des Servers finde ich im Unterverzeichnis mit dem Namen des Servers. Ich möchte dagegen unter "Video -> Aufzeichnungen" direkt und nur die Aufzeichnungen des Servers sehen. Lässt sich dies mit den beiden o.g. plugins einstellen oder muss ich den Client dazu bringen, dass er das Server-Verzeichnis nicht mehr auf den Mountpoint "/srv/vdr/video.00/server", sondern auf "/srv/vdr/video.00" mountet? Ich würde die weitehin per avahi und nicht per fstab machen wollen.

So ganz verstehe ich die ähnlichen Funktionen von remotetimers und remoteosd noch nicht. Ist es überhaupt richtig, sowohl remotetimers als auch remoteosd zu installieren oder stören diese sich evt. gegenseitig ?

Die Settings der Plugins zur Zeit:

remoteosd.HideMainMenuEntry = 1
remoteosd.ReplaceTimers = 1


remotetimers.HideMainMenuEntry = 1
remotetimers.ReplaceRecordings = 1
remotetimers.ReplaceSchedule = 1
remotetimers.ReplaceTimers = 1
remotetimers.ServerDir =

Mount:
server.local:/srv/share/vdr on /srv/vdr/video.00/server type nfs (rw,soft,intr,addr=192.168.100.50)

Gruß
Peter

Hallo zusammen,
ich verwendet zwei Sundtek Sky Ultimate DVBS/S2-Sticks im Netzwerkmodus. Wenn ich nach Start von yaVDR den Remote-Server, an dem die Sundtek-Sticks hängen, reboote, bekommt yaVDR davon nichts mit. Folglich kommt dann auf dem VDR kein Signal mehr an. Ist dies das normale Verhalten von yaVDR oder sollte es ein automatisches Remounten der Sundtek-Devices geben?

Ich habe die Platte jetzt mal mit ext4 formatiert - gleiches Ergebnis nach dem Reboot (kein mount).
Die Fehlermeldung taucht auch wieder auf, da diese aber auch nach dem Anstöpseln der Platte auftritt (und die Platte dann ja richtig auto-gemountet wird), vermute ich, dass die Meldung nichts mit dem Problem zu tun hat.

Vielleicht nocht interessant (sdb ist die USB-Platte, sda die interne Platte):

root@VDR:~# hdparm -i /dev/sdb


/dev/sdb:
SG_IO: bad/missing sense data, sb[]:  70 00 05 00 00 00 00 0a 00 00 00 00 20 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00
 HDIO_GET_IDENTITY failed: Invalid argument

Die Fehlermeldung wird scheinbar auch bei einem "hdparm" erzeugt. Irgendwo habe ich gelesen, dass der Befehl bei SCSI und SATA nicht funktioniert(e) ??

Außerdem

root@VDR:~# /lib/udev/ata_id  /dev/sda1
WDC_WD3200BEVT-2xxxxxT0_WD-WXxxxxxx2334


root@VDR:~# /lib/udev/ata_id  /dev/sdb1


root@VDR:~#

Während für die interne Platte sda hier eine ID zurückgeschickt wird, gibt es für die USB-Platte keine ID zurück.

ich forsche weiter ...