Beiträge von KMichl

    Hi,


    also imho sollte udma2 reichen - außerdem braucht man, soweit ich weiß, für die höheren udma-modi ein 80-adriges IDE-Kabel. Wenn das im Rechner is, glaub ich, sollten automatisch die höheren Modi gewählt werden, wenn die Platte das unterstützt, d.h. selbst rumschrauben würd zumindest ich da nicht... ;)


    Wenn bei der der Aufnahmefehler immer noch auftritt, poste bitte mal Deine genaue Hardware-Konfiguration (oder schick sie mir per PM), vielleicht gibts Parallelen zwischen unseren Rechnern, aufgrund derer nachvollzogen werden kann, was es sein könnt.


    cheers,
    Michael

    Hi,


    Zitat

    Original von Asai
    zu 2). Da ich jetzt Geräuschdämmmatten drinnen habe sehe ich das Festplattenlicht nicht mehr aber damals (als es noch funktioniere) hat die HD alle 10-15 sek mal kurz gespeichert - da könnte er mehr als genug swappen.


    Hmmm, ja... Da fällt mir was ganz schräges ein (sorry... ;)) treten die fehler zufällig auch erst seitdem auf, daß Du die Dämmatten eingebaut hast? Vielleicht dann, wenn schon nichts anderes, ein thermisches Problem? DVB-Karte belüftet? Sorry, ich weiß, klingt blöd, aber vielleicht mal mit offenem Gehäuse testen?


    cheers,
    Michael

    Hi,


    ich hab leider noch immer keine Zeit für ausführlichere Tests gehabt, aber im Moment geht FTA bei mir, ich hab aber ein paar Sachen gleichzeitig geändert, u.a. das CI-Interface von der DVB-Karte abgesteckt (seltsam, aber wahr...), weiß aber nicht, obs das war...


    Zu Deinen Postings:


    1. Wegen dem Installieren / Deinstallieren - Probier das ganze vielleicht mal ohne Installieren, z.B. wenn Du den 1.2.5er Sourcecode in /usr/local/src/vdr-1.2.5/ hast, dann in dem Verzeichnis nach dem Kompilieren runvdr (oder direkt ./vdr [-c /etc/vdr]) starten. Weil irgendwie schauts nach dem Log ja danach aus, daß noch immer 1.2.6 gestartet wurde, obwohl Du 1.2.5 wolltest, wenn ichs richtig verstanden hab. Und auch wenns unwahrscheinlich is, schau nochmal die runvdr durch - hast Du da vielleicht absolute Pfade drin, die auf 1.2.6 (mit Komplettpatch) zeigen - so einen Fehler hatte ich mal... ;)


    2. Du hast in der Sig. stehen, Du hast einen Rechner mit 64MB RAM - weiß zwar nicht genau, aber da machts IMHO wenig Sinn, als Videobuffer mehr als "normal" zu nehmen (max. vielleicht die 16MB, die Du probiert hast), weil sonst geht die Swapperei noch mehr los?!


    hth & cheers,
    Michael

    Zitat

    Original von Asai
    Nein, ich starte das runvdr script aus .../VDR welches ein symblischer Link ist. Bin in Sachen kompilieren noch recht neu aber wenn ich es richtig verstanden habe macht make clean ein uninstall. Da ich in dem Verzeichnis ja ein make und ein make plugins gemacht habe sieht es so aus als würde er das make clean nicht für die plugins machen - ob make clean plugins geht? Muß ich mal testen. Ansonsten werd ich mal versuchen die Dinger mit checkinstall von Suse zu machen. Mit RPM's kenn ich mich schon besser aus.


    Der Befehl "make" verwendet ja die Textdatei "Makefile", und dort stehen auch die Targets drin, u.a. gibts auch (hab ich bis heute nicht gewußt, bis ich jetzt nachgeschaut hab.... :D) "plugins-clean", sodaß ein


    make plugins-clean


    die Plugins "ausputzen" sollte.


    Zitat

    Original von Asai
    Wäre eine Idee den 1.26er vdr mit den alten DVB Treibern (weiß jetzt die Version nicht auswendig) zu versuchen...ich hoffe ich hab am Wochenende zeit dafür


    Post mal bitte Deine Ergebnisse, ich werd auch mal schauen, hatte aber bis jetzt leider keine Zeit für umfangreichere Tests...


    cheers,
    Michael

    Hi,


    das Ganze hängt vielleicht auch mit der verwendeten Kernel-Version zusammen, deswegen dachte ich, daß der Fehler vielleicht auch bei SuSE 8.2 auftreten könnte. Welche Kernel-Version verwendest Du?


    Jedenfalls hab ich inzwischen auch wieder das Problem mit den fehlerhaften Aufnahmen ;( und werd mir die Sache in den nächsten Tagen deswegen mal die Sache genauer anschauen.


    Zitat

    Ich wollte jetzt zurück auf 1.2.5 wechseln und hab im 1.2.6 verzeichnis ein make clean gamacht und anschließend in 1.2.5 wieder ein make. Nur beim starten will er trotzdem irgendwas von nem 1.2.6er plugin (sorry genau meldung hab ich nicht im Kopf)


    Wegen diesem Problem: Hmmm, hast Du vielleicht z.B. irgendwo "außerhalb" des VDR-Verzeichnisses ein Startskript für den VDR, in welchem Du den VDR mit den Plugins aufrufst, oder so?


    BTW: Ich glaub irgendwie nicht, daß es bei den fehlerhaften Aufnahmen einen Unterschied macht, ob VDR 1.2.6 oder VDR 1.2.5 verwendet wird, IMHO is eher der DVB-Treiber bzw. das System "rundherum" schuld...


    cheers,
    Michael

    Hi,


    SuSE 9.0 hat einen 2.4.21er Kernel. Interessant die Beobachtung jedenfalls, daß es da Aufnahmefehler gibt, denn dann bin ich mit dieser Beobachtung nicht allein ;). Ich hatte nämlich auf einem System, auf welchem Jahre lang unter Windows bzw. unter SuSE 8.1 (mit VDR 1.0.4 und VDR 1.2.5) praktisch ohne Probleme aufgenommen wurde, nun mit SuSE 9.0 und VDR 1.2.4 und VDR 1.2.6 eben diese Aufnahmeprobleme.


    Lösung des Problems war jedenfalls bei mir der Ausbau von nicht unbedingt benötigten PCI-Karten: SCSI-Controller und Firewire-Karte. Hab mangels Zeit für genauere Nachforschungen ehrlichgesagt keine Ahnung, warum das jetzt mit SuSE 9.0 so war (peinlich, aber wahr...)... Das Gerät: ein Athlon 1 GHz auf einem Asus A7V-133 (Via KT133a) mit 512 MB RAM. ACPI hab ich übrigens auch abgeschalten, weiß aber nicht, ob das nötig gewesen wäre...


    Ansonsten schau vielleicht mal in die /var/log/messages, da konnte ich Ring Buffer Overflows (ein Vergrößern der Ring Buffers und Neukompilieren half nichts...) und TS continuity errors beobachten. Hin und wieder "timete" außerdem das DVB-device "aus" (IIRC).


    hth,
    Michael

    Hi,


    ihr habt alle recht! :D
    Unter Windows (z. B. XP) kann man auf einer FAT32-Partition Dateien bis 4 GB anlegen. Unter Linux kann man hingegen IIRC auf FAT32 nur Dateien mit max. 2 GB anlegen, ob mit einer neuen Kernel- und ev. einer neuen GLIBC-Version inzwischen schon größere Dateien möglich sind, weiß ich leider nicht...


    Abhilfe wüßt ich nur, indem Du die FAT32-Partition verkleinerst und z. B. eine weitere (primäre / logische - je nachdem) ReiserFS- bzw. ext3-Partition anlegst, auf der Du dann schneidest.


    hth,
    Michael

    Hi,


    was mir noch dazu einfällt: Ein Neuinstallieren des Boot-Loaders wird IMHO überhaupt wahrscheinlich nötig sein, weil ja nur die Daten zurückgespielt werden und sich damit wahrscheinlich an anderen Stellen befinden werden.


    Die überhaupt einfachste Methode, die Daten 1:1 von einer 80 GB auf eine andere 80 GB Partition zu kopieren, wär ja dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1 - und das bytegenau... :D


    hth,
    Michael

    Hi,


    die SysRescCD kann auch ich nur empfehlen, bietet eben z.B. QtParted, ein grafisches Frontend für Parted, womit das Verkleinern der Partition hinhauen dürfte, im Notfall hast Du ja noch das Image.


    Ob das Verkleinern mit Partimage geht, bin ich mir nicht sicher, einen Versuch, wie jol und Tux gemeint haben, is es aber sicher wert! :D


    hth,
    Michael

    Hi,


    ich hab jetzt noch einen Lame 3.89 kompiliert - gleiches Blubbern, Lame 3.70 konnte ich zwar kompilieren, der nimmt aber leider kein mp2 als Input.


    Dann hab ich noch probiert, den 3.93.1er Lame auf einem SuSE 8.1-System zu kompilieren und samt libmp3lame.* auf den SuSE 9.0 Rechner zu kopieren und siehe da, der funktioniert sogar direkt mit mp2-Inputs einwandfrei. Ergo: Vielleicht eine Inkompatibilität mit dem in SuSE 9 enthaltenen gcc?


    S_herzog, den Eindruck vom Lame 3.9x kann ich total nachvollziehen :D, bei allen Versionen neuer als 3.93.1 bekomm ich ja nur segfaults beim kodieren...


    Mit den unter SuSE 8.1 erzeugten 3.93.1er Binaries gehts jetzt jedenfalls perfekt... :D


    Thx 4 your help 2 all :) & cheers,
    Michael

    Hi,


    besten Dank euch allen! Mit mpg123 (elegant über die pipe :D) klappt das Kodieren mit Lame nach mp3 wunderbar. Und mit dem Tip aus dem anderen Thread gehts auch mit mencoder (mit "-afm ffmpeg" das Decoding auf ffmpeg forcen), wobei ich bei letzterem noch etwas ausführlicher testen möcht.


    Bei Gelegenheit muß ich mir mal anschauen, warum das mit Lame allein nicht klappt, zumal mir die neue Lame 3.95er überhaupt jedes Mal mit einem netten Segfault gleich zu Beginn des Kodierens aussteigt. Aber jetzt bin ich erstmal froh, daß es irgendwie klappt - thx again! :prost2


    cheers,
    Michael

    Hi,


    erstmal danke für Deine Antwort! :)


    Ja, Ausgangsdatei (MP2) hab ich mir mit einem Player angehört, hört sich einwandfrei an, wie die mit der Win32-Version von Lame erzeugte MP3-Datei. Nur das von der Linux-Version von Lame erzeugte MP3 weist diesen "Hall" auf. Resample beim Linux-Lame brachte leider auch keine Verbesserung.


    Noch eine Idee? Hat sonst niemand das Prob - vielleicht mit SuSE 9 und den ganzen Paketen für VDRConvert und VDRrip installiert?


    thx & cheers,
    Michael

    Hallo allerseits,


    hab folgendes Problem beim Encoden von demuxten DVB-Aufnahmen (demuxen mit VDRConvert/VDRSync und ProjectX probiert): Wenn ich versuche, ein mp2 (auch mehrere von verschiedenen Sendern probiert) mit lame (selbstkompiliertes 3.93 und 3.94, sowie fertiges 3.93er rpm versucht) unter SuSE 9.0 mittels

    Code
    lame --mp2input 001.mp2 001.mp3


    (auch mit "-h" probiert)
    nach mp3 zu kodieren, bekomm ich ein mp3 mit grausigem höhertönigen "Hall", schwer zu beschreiben, als würd man was Teil durch Wasser hören. Wenn ich selbiges mit einer für Win32 kompilierten Version unter WinXP versuche (3.93er Version und gleicher Aufruf), hört es sich völlig "normal" an.
    :rtfm, :suche und :google hat bis jetzt kein Ergebnis gebracht... ;(


    Hat vielleicht jemand von euch einen Tip?


    cheers,
    Michael

    Hi,


    ds.jar wird jetzt als projectx.jar weitergeführt:
    http://forum.lucike.info/viewforum.php?f=16
    Mit dem kannst Du einen Stream demuxen und damit z. B. an den Audiostream als MP2 speichern.


    Wie Du aus dem MP2 ein WAV machst, fällt mir auf Anhieb mal eine Lösung mit WinAmp ein: Dort als Output Device das "DiskWriter Plugin" auswählen und ruckzuck wird das MP2 beim Abspielen als WAV gespeichert.


    hth & einen guten Rutsch ins neue Jahr an alle,
    Michael
    PS: OK, Sven war schneller... ;)

    hi,


    ein bekannter hat ein ähnliches problem mit suse 9.0 und einem netgear usb adapter (und leider noch nicht komplett gelöst). aber manchmal hilfts, wenn er den usb-adapter, wenn er nicht erkannt wurde, einfach aus- und wieder ansteckt an den usb.


    der obige link klingt schon mal interessant, hier noch ergänzend, vielleicht hilfts was, ein artikel aus der sdb bezüglich wlan: http://portal.suse.de/sdb/de/2002/11/wavelan.html
    (aber leider auch "nur" für 8.0 und nicht 8.2)


    hth & cheers,
    michael

    Hi,


    wird Dir wahrscheinlich leider nicht helfen, aber zur Info: Soweit ich mich erinnere (kann sich inzwischen aber geändert haben...), wechselt ORF auf die 2/3-Auflösung, wenn Regionalprogramme ausgestrahlt werden, so auch z. B. um 19:00, wenn ORF2 auf 9 verschiedene "Bundesland-Nachrichten" sozusagen aufsplittet, wurde damals, wo ichs probiert hab, auch auf ORF1 auf die kleinere Auflösung geschaltet. Kanns vielleicht sein, daß zu der Zeit am Nachmittag, wo Du aufnimmst, auf ORF2 grad Werbung für die Bundesland-Nachrichten am Abend gemacht wird oder so?


    cheers,
    Michael