Beiträge von swer

    Nein einen Netz Eingang hat Sie leider nicht. Sie Wird über mini USB geladen. Ob die Camera ganz ohne Akku arbeitet weis ich nicht, schließlich wäre ja dann der Mess Anschluss für den Akku nicht verbunden.
    Auch wenn ich für die Camera schon Akku paks gesen habe die über die USB Schnittstelle angeschlossen werden, so kann ich mein Model nicht in Betrieb nehmen wenn ich über die USB Schnittstelle Strom von einem Ladegerät zu führe.

    Hallo


    Ich habe da mahl etwas aus einem ganz anderen bereich. Ich habe eine Conture HD, mit der ich unter anderem Aufzeichnungen von meinen Ausflügen auf die Rennstrecke mache. Dort habe ich nun das Problem das die Akkus nicht die gewonte Leistung bringen. Sie halten dort kaum eine Halbe Stunde. Im Winterurlaub, und kälte soll ja ungünstig für die Akku Leistung sein, Sind 2 Stunden kein Problem.
    Im das Problem zu umgehen würde ich die Camera gerne vom Bordnetz mit Strom versorgen. Die Camera verwendet einen 3,7 Volt Li-ion Akku, der baugleich zum Nokia BL-5C ist. Mein Plan war nun von Außen mit einem DC Wandler die Spannung zuzuführen. Dabei habe ich nun Zwei Fragen.


    1.) Kann ich einen Li-ion Akku problemlos parallel mit einer weitern Spannungsquelle betreiben?
    2.) Ich konnte keinen DC-DC Wandler finden mit einer Ausgangsspannung von 3,7 Volt, kennt jemand sowas?


    Ich weis nicht wie hoch die Leistungsaufnahme der Camera genau ist. Aber wenn mit dem 1020 mAh Akku über zwei Stunden möglich sind muss es weniger als 2 Watt sein.


    [Edit]
    Unter http://www.mikrocontroller.net/topic/100947 gibt es eine Schaltung die unteraderem 3,7 Volt liefert. Was müsste ich ändern wenn ich als Eingangsspannung ca 12 Volt hätte?

    So ganz sicher bin ich mir noch nicht was ich machen werde. Habe jetzt erst mahl alle Backups die älter als eine Woche waren gelöscht. Das gibt mir vorerst genügend frei Inodes.
    Ich denke das ich jetzt zusätzlich zu den täglichen backups noch wöchentliche machen werde. Wenn ich dann 4 Woche- und 7 Tages- backups behalte komme ich auf weniger Instanzen und somit weniger Dateien als wenn ich 30 Tagesbackups behalten würde.
    Ob dann das Verhältnis zwischen verbrauchten Inodes und verbrauchtem Platz besser wird kann ich noch nicht sagen.
    Wenn nicht wird ein neues Dateisystem angelegt.

    Also ich habe dort von 5 Systemen Sicherungen drauf, die mit rdiff-backup angelegt wurden.


    Da ja default massig 4 block pro inode angenommen werden habe ich mahl geschaut.

    Code
    nas ~ # find /mnt/backup/ -size -4 | wc -l 
    4911633


    Und da kommen eine menge Datei zusammen die kleiner sind.


    Es sind wohl die ganzen increments die da Probleme machen. Auch wenn sich nichts geändert hat werden da lehre Dateien von rdiff-backup angelegt.

    Ich habe auf meinem Backup Laufwerk alle Inodes aufgebraucht. Nun kann ich keine Neuen Daten mehr drauf schreiben obwohl noch über 50% Platz verfügbar wären.
    Das Dateisystem liegt auf einem LVM und ist mit ext4 formatiert. Es heist zwar das die anzahl der Inodes beim formatieren angelegt wird aber bei ext4 soll man diese jedoch auch nachträglich ändern können. Aber ich habe nicht raus gefunden wie das gehen soll.


    Ich habe auf dem LVM sicher noch genügend Platz ein neues LV anzulegen und die Daten auf das neue Dateisystem zu kopieren. Frage ist nur nehme ich stat ext4 besser was anderes bzw. wie bestimme ich die notwendige Anzahl an Inodes für das neue Datei System.


    Mir ist das sowas zu ersten mahl passiert. Ich frag mich ob das Problem durch eine Größen Anpassung begünstigt wurde.


    Code
    Dateisystem           Size  Used Avail Use% Eingehängt auf
    /dev/mapper/RAID5-backup
                           99G   41G   54G  43% /mnt/backup

    Eingangs hatte ich ja Zwei Probleme
    1) Sonderzeichen wurden bei lokaler Ausfürung nicht richtig Verarbeitet.
    2) Soballt ssh ins spiel kam wurde die Job Datei nicht weiter verarbeitet.


    Problem 1 ist gelöst ich habe die Funktion excutlocal wie folgt angepasst

    Code
    function excutlocal {
            eval "$@" >>$LOG
            if [ "$?" != "0" ]; then
                    echo "Fehler bei $1" >>$LOG
                    return 1
            fi
            return 0
    }


    Problem 2 henkt offensichtlich damit zusammen das ich die Datei vom Standard Eingabe Kanal einlese und in der schleife in der sie verarbeitet wird ssh aufrufe was den Standard Eingabe Kanal offensichtlich umlenkt.


    Ich habe versucht das Problem zu umgehen und die Datei auf einen andrem Descriptor geöffnet. Zunächst funktioniert das auch jedoch wenn die Datei zum zweitenmal gelesen werden soll, scheint es so als sei sie lehr. BZW es sieht so aus als ab am Ende der Datei gelesen werde würde.



    Das Script bleibt dann einfach bei read Line stehen

    Ich hatte zuvor schon mit den Quoting gespielt aber hatte bei lokaler Ausführung ohne ssh "comand not found" bekommen. Erst wenn ich dort eval verwende klappt es.


    Aber mit ssh klapt es immer noch nicht. Zwar wird das erste Kommando erfolgreich abgearbeitet jedoch wird Meine Job Datei dann nicht weiter eingelesen.

    Code
    + '[' 7 -gt 6 -a 7 -lt 11 ']'
    + '[' kiste '!=' localhost ']'
    + excuteremote '[ -d /tmp/backup ] || mkdir /tmp/backup'
    + ssh kiste '[ -d /tmp/backup ] || mkdir /tmp/backup'
    + '[' 0 '!=' 0 ']'
    + return 0
    + read line
    + echo 'Vor Beckup Komandos erfolgreich beendet'


    Ich vermute das sobald ich ssh benutze der Datei Descriptor den ich zuvor auf meine Job Datei gelegt habe umgelegt wird und deshalb die Datei nicht weiter gelesen wird.

    Ich benutze rdiff-backup um meine Systeme zu sichern. Bis Heute hatte ich für jeden Job ein extra Script. Da ich nun aber eine Übersicht meine Backups als Mail haben will, habe ich mich hingesetzt und eine generellere Lösung gesucht.
    Das Script was ich nun habe wird mit einer Job Datei aufgerufen. In der steht was wohin gesichert werden soll. Zusätzlich will ich in der selben Datei Kommandos auflisten die vor bzw nach dem Backup ausgeführt werden sollen.
    Dabei habe ich nun das Problem das wenn Sie per ssh ausgeführt werden nur der erste befehl ausgeführt wird. Und das wenn sie lokal ausgeführt werden ich keine Sonderzeichen wie [] und || verwenden kann.


    Schaut euch doch bitte die excutecmd Funktion an. Vielleicht hat ja jemand eine Lösung dafür. Was ich nur ungern machen würde ist die Vor- und Nach- Backup Kommandos in separaten Dateien zu speichern. Auch wüste ich dann nicht wie ich die Verarbeitung beim ersten gescheiterten Kommando abbrechen könnte.

    Du hast also


    etc/X11/xorg.conf.yavdr/1052screen1-edid in /etc/yavdr/templates_custom erstellt und auf deine eigene edid angepasst.


    Das ergebnis ist echt unerwartet. Aber wenn der vdr nicht läuft muss es da doch eine Meldung im log geben. Bist du dir sicher das der vdr nicht läuft oder läuft das Frontend nicht?

    Und wegen all dieser undurchsichtigen Mechanismen habe ich meinen yavdr auch wieder gegen eine gentoo Installation getauscht.


    Ich denke um die edid.bin zu sichern bleibt dir nur sie unter einem anderen Namen zu speichern und dann mit einem Template die xorg.conf so anzupassen, des sie diene verwendet.
    Ich glaube nicht das man die edid.bin selber als Template sichern kann.

    Ich habe meine Video und Music DB auf einen MySQL Server ausgelagert. Nun stehe ich vor dem Problem, das nachdem dort alle Daten durch yavdr 0.3 eingetragen wurden und ich wieder auf eine gentoo Installation zurückgewechselt bin, Umlaute nicht richtig dargestellt werden.
    Ich gehe davon aus das yavdr mit einer anderen Codierung gearbeitet hat.


    Ich habe keine Möglichkeit gefunden xbmc latin1mitzuteilen in welcher Codierung die Daten in der DB sind, gibt es da überhaut keine Möglichkeit? Schließlich scheinen ja nicht alle Systeme identisch zu sein.
    Alternativ könnte ich mir vorstellen die Datenbank zu konvertieren. Fals jemand dazu Informationen hat.
    Im schlimmsten Fall lese ich halt alle Daten neu ein. Nur schade um das gesehen Flag.


    Leider bin ich mir nicht mehr 100% sicher ob ich eine bestimmte Codierung der DB beim erstellen der DB erzwungen habe, da ich mehre Anläufe gebraucht habe und die DB zwischendurch auch mahl gelöscht hatte. Aber es ist sehr sicher das ich sie latin1 gemacht hatte.

    alternativ kannst auch nvidia-settings verwenden. Mit Sicherheit hat die auch einen schalter um es von der Kommandozeile zu machen. Aber du kannst es damit auch mit der GUI machen. Einfach den Monitor auswählen und acquire EDID auswählen und den Speicherort angeben.

    Ich weis zwar jetzt wie ich den shutdown kaputt bekommen habe, nur funktioniert er nach dem zurücknehmen der Änderungen immer noch nicht.
    Nach dem ich die uid und gid des VDR users mit einem Editor in /etc/passwd und /etc/group geändet habe. Scheitert der Aufruf von "/usr/lib/vdr/vdr-shutdown.wrapper 0" mit der Meldung man benötige Root rechte um shutdown auszuführen. Das verhalten bleibt gleich auch wenn man die uid und gid wieder in den ursprünglichen Zustand bringt.


    Um das Problem zu lösen habe ich nun dafür gesorgt das shutdown über sudo aufgerufen wird. Nun Frage ich mich dennoch, wie es dem vdr User möglich war shutdown ohne root rechte auszuführen?

    Meine Config ist sicher nicht perfekt. Da ich einieges umgesellt hatte. Wollte das sich XBMC mehr wie der VDR anfühlt. Nur habe ich wohl ein par bereiche übersehen.


    Beachten solltest du, das du in /etc/bluetooth/input.conf die Adresse für deine bdremote anpasst. In meiner Vorlage stand das der timeout wert in Sekunden sei habe aber auch schon vorlagen gesehen in denen stand es seien Minuten. Ich fahre mit einem wert von 30 gut wenn du diesen änderst behalte im Hinterkopf das ich nicht sicher bin wie der wert zu deuten ist.


    Da ich längerer Zeit auszuschließen mit xbmc als frontend gearbeitet hatte habe ich jetzt keine config für den VDR. Habe nur schnell Menu auf x gelegt und zurück auf Kreis. Ach so Power liegt dort noch immer auf P was die Play taste ist. Aber das ist ja einfach anzupassen. Einfach den gewünschten wert in /etc/bluetooth/input.conf suchen und in /var/lib/vdr/remote.conf eintragen.

    Ok yavdr ist meine erste ubuntu installation deswegen weis ich nicht was man so alles brauch um eine zusätzliches repro einzurichten.


    Meine metod ist hier beschrieben.


    bei dieser Methode funktioniert die bdremote wie eine Tastatur, lirc wird nicht mehr benötigt. Das gepatschte bluez wird nur benötigt da sich die bdremote sonst nicht schlafen legt, und die Batterien sonst schnell lehr sind.