Beiträge von GT86

    seahawk1986


    Danke dir für die ausführliche Auskunft, ich habe wieder dazugelernt. Ist mir aber auch noch nie aufgefallen, im Bios bin ich eher selten und hätte geschworen, dass die Zeit NUR DORT und auch NUR HÄNDISCH eingestellt werden kann, dass das System eine Bioszeit abändern kann war mir bislang gänzlich unbekannt !


    Thanx

    Habe eben mal mit der neuen, gebrauchten Hardware rumgespielt, beim Blick ins Bios fiel mir auf, dass die Uhrzeit genau 2 Stunden
    hintendran ist, statt 21 Uhr ist die Systemzeit laut Bios bei 19 Uhr. Also kurzerhand die Bios-Zeit auf 21 Uhr abgeändert und yavdr 0.4 gebootet.


    Ergebnis: VDR bringt kein Bild, total abgeschmiert, Systemzeit VDR laut OSD nun 2 Stunden weiter als die tatsächliche Zeit, OSD
    meldet also 23 Uhr.


    VDR mit sudo stop vdr beendet und sofort mit sudo start vdr neu gestartet, Bild da, OSD-Zeit stimmt nun wieder, zeigt korrekte 21 Uhr an. System runtergefahren, nochmals in Bios. Und siehe da, Bios-Zeit nun wieder bei 19 Uhr, also 2 Stunden hinten der eigentlichen Uhrzeit.


    Fragen:


    1. Wie kann sich denn die Bios-Zeit ohne meine händische Eingabe selbst verändern ? Ich dachte, so was wäre unmöglich ohne händische Eingabe.


    2. Wie bringe ich denn beide Zeiten miteinander in Einklang ?


    3. Kann ich per Menüpunkt yavdr beibringen, bei Systemstart automatisch die Uhrzeit von einem Zeitserver im Internet zu holen ? Wie ?


    Mich wundert zudem, dass programmierte Timeraufnahmen gestern korrekt und pünktlich gestartet wurden obwohl ja auch bereits gestern die Bios-Zeit falsch, also 2 Stunden zurück war. Oder wird für Timer-Aufnahmen die VDR-Systemzeit verwendet ?


    Thanx

    Unter Windows wirds was mit Blueray. Die Nvidia hat auch unter Windows HD-Video Beschleunigung.
    Blue ray und Linux geht noch nicht zusammen.

    Das war mir nicht bekannt, mit der HD-Materie bin ich nicht vertraut.


    Hi


    Unter Linux gibt es soweit mir bekannt keinen LEGALEN Weg, um BR abzuspielen (falls doch, lass ich mich gern eines besseren belehren!)
    Zu den Nicht legalen wegen -> Nutzungsbedingungen <- Punkt 2


    Für Windoof dürfen es ruhig 4gb RAM sein, aber wunder darfst du nicht erwarten! 720p sollte problemlos gehen, aber bei 1080i nur mit einfachen deinterlacer.

    Auch das wusste ich nicht, weder, dass die BR-Wiedergabe unter Linux nicht möglich ist noch, dass auch unter WIN nur 720p (zumindest mit meiner Kiste ?!) drin sind. Dann hat sich das wohl schon erledigt. Vielen Dank für eure prompten Antworten.


    GT86

    Hallo,
    habe o.g. Mini-Desktop, auch bekannt als POV Mobii Sydney, geerbt. HD-Betrieb mit yavdr läuft ootb. :D


    Machts Sinn, der Büchse noch ein Blu-ray-Laufwerk zu spendieren ? Dazu hätte ich 3 Fragen.


    a) ruckelfreie Wiedergabe von Blu-ray-Material mit dieser Hardware unter Linux möglich ?


    b) möglich, aber sinnvoll, dazu RAM aufzurüsten ? (für reinen yavdr reichen ja die 2GB aus)


    c) parallel soll Win7 installiert werden, Blu-ray-Wiedergabe dort ebenfalls möglich ? RAM-Aufrüstung notwendig/sinvoll ?


    GT86

    Danke für dein Angebot. Dachte erstmal an nichts spezielles, ist nur grundsätzlich nie verkehrt, auf die entsprechende Doku zurückgreifen zu können. Kenne das von anderen Herstellern, dass die boardspezifische Doku meist zum Download angeboten wird. Zu wissen, ob das Board per Bios aufgeweckt werden kann wäre erstmal interessant.


    GT86

    Danke für die schnellen Infos.


    Leicht OT:
    Wo bekomme ich detaillierte Infos über das Board her ? Bei Point of View habe ich nichts gefunden.


    POV Ion 330 mit Atom Dual Core 1,6 und Nvidia-Ion-Grafik (Geforce 9400), 2GB Ram, ist die Variante mit der PCI-Schnittstelle


    Danke
    GT86

    Hallo,
    habe von einem Kumpel nachstehende Hardware "geerbt" und möchte gerne erstmalig einen HD-VDR mittels Fertigdistri installieren.


    Ziel:
    HD-fähigen-DVB-C-VDR installieren


    Hardware:
    POV Ion 330 mit Atom Dual Core 1,6 und Nvidia-Ion-Grafik (Geforce 9400), 2GB Ram, Satelco Easywatch DVB-C


    Soll können:
    Natürlich ruckelfreie HD-Aufnahme und HD-Wiedergabe über den mittels HDMI angeschlossenen Full-HD-tauglichen Monitor, möglichst durch xineliboutput-Plugin


    Das war es eigentlich auch schon.


    Distri: yavdr oder Gen2VDR V3


    Frage:
    Wie stelle ich das denn an ? Einfach installieren und fertig ? Spielen da bei meiner Hardwarekonfiguration vdpau usw. eine Rolle oder erkennt beispielsweise yavdr automatisch alles und nach dem Reboot ist das gewünschte Ergebnis (HD-Wiedergabe ruckelfrei) da ? Nutze bislang nur SD-Varianten.


    In Sachen HD-VDR habe ich keinen Plan.
    Ist die Hardware überhaupt geeignet, sollte ich noch in zusätzlichen RAM investieren ?


    Danke
    GT86

    Moin,
    der Lohnsteuerjahresausgleich muß unter die Leute... :]


    Auf der Suche nach einer schönen Fertiglösung (die, so wie ich gelesen habe trotz allem noch reichlich Möglichkeiten zum Basteln bietet) bin ich sowohl auf Coolstream als auf AzBox gestoßen, habe mich aber aus Zeitmangel noch nicht richtig damit beschäftigen können.


    Box soll haben/können:


    Einbau Harddisk
    HD-fähig/HDMI-Ausgang
    WLAN
    Twin-Kabel-Tuner


    Zusatzfrage:
    Ich lese da teilweise Smartcardreader und/oder CI-Schacht. Wo liegen da die Unterschiede ?
    Darin betreiben möchte ich eine Kabeldeutschland-Abo-Karte.


    Kostenlimit: max. 350 Euro exklusive der 2,5 Zoll HD
    Any ideas ?
    GT86

    Hallo,
    werde wohl dieser Tage bei Kabeldeutschland einen Internet-Telefon-Kombi-Anschluss neu beauftragen. Aus der Vergangenheit ist mir bekannt, dass es da teilweise üppig was holen gibt, z.B. einen 100 Euro Gutschein, wenns bei Mediamarkt abgeschlossen wurde oder aber auch (war mal in der Verwandtschaft so) einen 200 Euro Gutschein bei Conrad.


    Frage an die Schnäppchenjäger:
    Hat da jemand gute und vor allem aktuelle Tipps für mich ?


    Oder Links, wo ich slbst nachschauen könnte ?


    CU
    AD

    Hi,
    würde gerne in absehbarer Zeit einen neuen Rechner anschaffen. Wollte mir das ca. 500 Euro kosten lassen.


    Nun dreht es sich vorwiegend um die Frage: Eigenbau oder Fertig-PC kaufen ? Wo bekomme ich effektiv mehr für mein Geld ?
    Ist das noch so, dass der Zusammenbau von Einzelkomponenten günstiger ist als das Fertigprodukt oder ist diese Theorie längst überholt ?


    An Anforderungen eigentlich nichts besonderes, gerne die eierlegende Wollmichsau. Bin kein Gamer. VDR-tauglich sollte das gute Stück auch sein, vdpau aber kein Muss. Zumal ich hier noch eine unbenutze Radeon HD 4350 (msi R4350
    ) rumliegen habe. Bei der Zusammenstellung von Einzelkomponenten dachte ich an 500 Euro exclusive der Festplatte, beim Fertigprodukt sollte bei 500 Euro Schluss sein. (wobei man sich vermutlich derzeit immer noch keine Festplatte zu einigermaßen humanen Preisen kaufen kann, oder ?!)


    Achja, 1-2 PCI-TV-Karten sollten nach Möglichkeit auch im kommenden Gerät weiterverwendet werden können.


    Ideen ?


    Gruß
    GT86

    @ halbfertiger


    Deine Anmerkungen und Einwände sind soweit korrekt und auch berechtigt ! Aber:


    Es gibt nunmal im Leben Dinge, die sich weder planen noch vorhersagen lassen. Dass ein Umzug kein Grund für eine Vertragskündigung darstellt ist auch unstrittig.
    Was mir aber nicht einleuchtet ist, dass ein Unternehmen dieses Formats angeblich keine Umschaltung vornehmen kann, (gerne auch gegen Gebühr) sonden hier nur den Weg des Neuabschlusses zur vollen Laufzeit bietet und dann aus Kulanz (welcher Hohn...) die Stornierung des Altvertrags anbietet. Das ist weder zeitgemäß noch kundenfreundlich. Aber wohl auch so gewollt. Meiner Meinung nach. Eine kundenfreundliche Lösung wäre meiner Meinung nach


    a) die kostenfreie Umschaltung des DLS-Anschlusses an den neuen Wohnort UNTER BEIBEHALTUNG DER AKTUELLEN Vertrags-Restlaufzeit - technisch machbar, wer was anderes behaupt ist unseriös


    b) im Falle, dass a) nicht machbar ist, die Möglichkeit, sich aus der Restlaufzeit zu Konditonen, die für beide Seiten akzeptabel sind, freizukaufen...

    Ich hab mal in der ct oder so gelesen, dass der Telefon-/DSL-Anschluss ortsgebunden abgeschlossen wird. Der Wechsel in die neue Wohnung gilt als Kulanzleistung. Ich kenne es von einem Freund (war bei Arcor/Vodafone), dass sie ihn aus dem alten Vertrag rausgelassen haben, wenn er sich wieder 2 Jahre in der neuen Wohnung bindet.

    genau das ist der springende Pumkt an dem sich die Geister scheiden....


    so wie ich gelesen habe, wird einmal argumentiert, ein DSL-Anschluss sei nicht ortsgebunden, an anderes Mal wird gegenteilig argumentiert.



    An einer verbindlichen Auskunft diesbezüglich wäre ich im Vorfeld interessiert ehe ich mich im zuständigen T-Punkt überrumpeln lasse. Ich habe nunmal entschieden, dass künftig eine anderer Anbieter das Rennen machen soll, demzufoge bräuchte ich Klarheit. Eine "Neuabschluß bei Ortswechsel" wäre dazu ungeeignet, wer zahlt schon gerne doppelt. Klar, alternativ könnte ich um eine Kulanzentscheidung bitten, bzw. zähneknirschend einen nicht mehr genutzten Anschluß "bis ins Ende laufen lassen, sprich den Anschluß "nicht umziehen" und einfach bis zum normalen Vertragsende ohne Leistung blechen. (also noch 10 Monate)

    Hallo,
    zum 1.4. wird bei uns der Umzug in eine neue Wohnung anstehen. Der bereits seit Anfang 2007 bestehende Call+Surf-Vertrag läuft derzeit noch bis Februar 2013, er hat sich über die Jahre (Anfangs abgeschlossen als 24-Monats-Vertrag) immer wieder um 1 Jahr verlängert, war auch so gewünscht, einen alternativen Anbieter gab und gibt es hier leider nicht. Kündbar ist der derzeitige Vertrag also erst wieder zum Februar 2013, bei einer Frist von 3 Monaten muss dies also bis spätestens November 2012 geschehen.



    Nun zur eigentlichen Frage, gestellt in der Hoffnung, dass der ein oder andere User eventuell mit der Thematik Erfahrungen gesammelt hat.


    a)
    Wird da lediglich "umgeschaltet" und der alte Vertrag läuft dann am neuen Wohnort bis zum momentanen Ende (Februar 2013, ca. noch 10 Monate ab dann) weiter oder (wie ich auch schon gelesen habe...) versucht man hier seitens der Telekom, das als "Neuvertrag" mit natürlich neuer und sicherlich längerer Restlaufzeit (24 Monate) zu deklarieren ?


    b)
    das Thema "Sonderkündigungsrecht bei Umzug" kann ich mir vermutlich abschminken, gibt es da aber vielleicht Erfahrungswerte in Sachen Kulanz seitens der Telekom ?


    c)
    wie verhält sich die Sachlage sofern in den neuen Räumlickeiten kein Telekom-Anschluss liegt da dies vom Vermieter beim Hausbau nicht gewünscht war ? Der Vermieter plant mit Kabel Deutschland.


    Kann mir da jemand näheres berichten ?


    Gruß
    GT86



    P.S.:
    Prinzipiell steht natürlich der Wunsch nach einem Anbieterwechsel an oberster Stelle, das muß ich ja aber der Telekom nicht verklickern.

    Hallo und ein frohes Neues,
    bedingt durch einen Ortswechsel steht mir ab Jahresmitte leider kein DVB-S mehr zur Verfügung. Somit werde ich wohl auf DVB-C umsteigen müssen. Am neuen Standort steht Kabel Deutschland als Anbieter zur Verfügung, es wird wohl eine Art Grundpaket mit den Privatsendern werden, habe mch noch nicht richtig schlau gemacht.


    Für den Betrieb eines DVB-C-VDR hätte ich allerdings schon die eine oder andere Frage.


    Wie wird das üblicherweise in einem 4-Familienhaus technisch umgesetzt ? Bekomme ich bei Kabel Deutschland üblicherweise eine Abokarte, die dann im Leih-, bzw. ggf. Kaufreceiver betrieben werden muss oder kommt „der Saft direkt aus der Dose“ ? Habe da keinen blassen Schimmer. Gibt es im Hinblick auf die Grundverschlüsselung der Privaten irgendetwas bei Vertragsabschluß zu beachten, ggf. speziellen Receivertyp angeben um eine spezielle/bestimmte Smartcard zu erhalten ? (Damit ich mir nicht schon zu Beginn ein Eigentor schieße). Welche Möglichkeiten bieten sich am VDR speziell im Hinblick auf den Empfang der Privatsender, bzw. was sollte ich beachten ? CI-Typ ? Oder sind die Privaten am gebuchten Anschluß garnicht grundverschlüsselt und folglich ohne Karte zu sehen ?


    Danke
    GT86