Beiträge von minixjr

    seahawk1986 , habe mal getestet.

    Ich habe die Variable übergeben

    Code
    vdr_svdrphosts:
      - 192.168.64.0/24

    Die xineliboutput/allowed_hosts.conf wurde bearbeitet und das Subnetz eingetragen.

    An der xineliboutput.conf hat sich nichts geändert

    Der Download der Channels.conf hat funktioniert.

    Mit der Variablen vdr_allowed_hosts (das ist standardmäßig eine leere Liste) kann man das für alle Dateien ausrollen, die einen IP-basierten Zugriff verwalten, und wie im Commit beschrieben auch gezielt für einzelne Dienste/Plugins übersteuern.

    Hört sich gut an, ich glaube nur für xineliboutput ist noch eine zusätzliche Variable notwendig.

    In xineliboutput.conf soll das Interface angegeben werden auf dem gelauscht wird und in der allowed_hosts.conf sollen "externe" Adressen oder Bereiche angegeben werden.

    Oder, wenn das geht: Wenn die Variable xineliboutput_allowed_hosts einen Wert hat, dann in der xineliboutput.conf keine <LOCALIP> eintragen.

    Wenn xineliboutput_allowed_hosts definiert ist, kann man wohl davon ausgehen, dass Zugriff von extern gewünscht ist.


    Weiter Plugins fallen mir im Moment nicht ein.

    Ich nehme mal an Lars hatte Bedenken, dass hier ungewollte Services freigegeben werden.

    Ich würde eher dafür plädieren, dass es per default so bleibt, und wenn man remote darauf zugreifen will, muss man es konfigurieren.


    Lars

    Aus dieser Sicht wäre es vielleicht besser die Option --remote in der xineliboutput.conf wegzulassen, dann kann ich den Remotezugriff über OSD aktivieren (mal abgesehen von allowed_hosts.conf).


    Oder per ansible eine Variable abfragen und wenn sie existiert, den Inhalt als <LOCALIP> eintragen.


    Gruß

    Frank

    Ja, das hört sich für mich gut an.

    vdr_svdrphosts ist dann ein Array/Liste?

    Aktuell füge ich mein Netz per blockinfile ein, aber so wäre es eleganter.

    Für die xineliboutput.conf muss es dann aber eine fixe IP sein, oder?


    Gruß

    Frank

    OK, ziehe die Anfrage zurück.

    Ich hatte auch übersehen, das ich die xineliboutput/allowed_hosts.conf eh manuell anpassen muss :wand

    Muss halt ansible wieder ran :)


    Gruß

    Frank

    Hallo seahawk1986 ,


    der Remotezugriff auf den VDR mit vdr-plugin-xineliboutput funktioniert nicht ootb.

    Könntest Du im Paket die Konfiguration des Parameters --remote ändern?

    Oder spricht etwas dagegen?

    Aktuell steht in der Datei 50-xineliboutput.conf:

    --remote=127.0.0.1:37890

    Dies sollte meines Erachtens aber

    --remote=:37890 heißen.

    An welcher Adresse gelauscht wird, kann man ja im Plugin über OSD einstellen.

    Setup.conf Parameter xineliboutput.Remote.LocalIP =


    Gruß

    Frank

    Falls noch jemand eine Rolle für den vdr-mounter gebrauchen kann.

    vdr-mounter_V1.tar.gz

    Die Version wurde von Murry hier gepostet.

    Ich habe nur kleine Korrekturen vorgenommen und sie in die Rolle umgesetzt.

    Zum Abschluss muss der VDR neu gestartet werden, damit die neue Gruppenzugehörigkeit (plugdev) greift.


    Gruß

    Frank

    Den intern genutzten Zeichensatz der MariaDB-Datenank scheint man noch auf latin1 setzen zu müssen, sonst crasht epgd beim Anlegen der Tabellen.

    Ich glaube das liegt eher daran, dass ich vergessen habe den Zeichensatz beim Anlegen der Datenbank anzugeben.

    Hier fehlt encoding: utf8

    Code
    - name: Create a new database for epgd
      mysql_db:
        name: "{{ epgd_dbname }}"
        encoding: utf8
        state: present
        login_unix_socket: /var/run/mysqld/mysqld.sock

    Vielen Dank für die Übernahme ins GIT und die vielen "kleinen" Verbesserungen :]


    Gruß

    Frank

    Das weiß ich auch.

    Mir ging es um ein benutzerfreundliches Vorgehen.

    Wenn skindesigner-logos automatisch installiert wird und logoSuffix auch automatisch auf SVG eingestellt wird, hat der normal User nichts mehr zu tun.

    Das würde die Sache für einige bestimmt einfacher machen.

    Meine Intention ist es, es allen Usern so einfach wie möglich zu machen. Nicht jeder möchte/kann sich mit allen Einstelloptionen auseinandersetzen.


    Den Patch habe ich ja auch nur für das yavdr Paket vorgeschlagen und nicht für epgd generell.


    Gruß

    Frank

    OK, neuer Versuch :)

    Ich habe alle nicht auskommentierten Optionen aus der epgd.conf in defaults/main.conf gepackt.

    Wichtig war hierbei dies nicht als "dictionary" zu tun, sonst muss man später in host_-/group_var alle Optionen angeben, ob man sie ändern will oder nicht. (oder ich habe es nicht geblickt, bin für Vorschläge offen )

    also nicht:

    Code
    epgd:
        dbname: epg2vdr
        dbuser: epg2vdr

    sondern:

    Code
    epgd_dbname: epg2vdr
    epgd_dbuser: epg2vdr

    So hat jetzt jeder User die Wahl ob er die Änderungen grundsätzlich in der defaults/main.conf oder Host- / Gruppenspezifisch in host_-/group_var vornehmen möchte. Wer nichts macht, bekommt die aktuellen Standardwerte.


    Frage:

    epgdhttp zeigt ja auch Senderlogos an. Standardmäßig steht die Einstellung auf PNG. Ich habe aber noch kein Paket gefunden, das Senderlogos als PNG zur Verfügung stellt. Allerdings stellt das Paket skindesigner-logos die Logos als SVG bereit. Der Link auf diese Logos ist im epgd Paket schon drin und epgdhttp kann auch SVG darstellen. Würde es vielleicht Sinn machen die Einstellung in epgd auf SVG zu patchen? Siehe epgd Source --> vdr-epg-daemon/lib/parameters.c

    Theoretisch kann man das auch mit ansible, aber nach der Installation der DB und epgd ist die Tabelle 'Parameters' noch nicht vorhanden und anlegen möchte ich sie per ansible eigentlich nicht, da dies Konflikte mit epgd selber verursachen könnte.

    epgd_V3.tar.gz


    Gruß

    Frank

    Schon klar, für den Großteil der User ist das Nice-to-have.

    Obwohl es schon echt Sinn macht, wenn der Mailversand funktioniert und man über Timerkonflikte informiert wird.

    Mir ging es aber auch mehr um den richtigen Ort für solche Variablen.

    Da hast Du Recht. Soweit hatte ich gestern nicht mehr gedacht.

    Die Standardwerte könnte man in einer defaults/main.yml (https://docs.ansible.com/ansib…ml#role-default-variables)

    oder der group_vars/all hinterlegen - dann kann man die dort anpassen bzw. in Dateien mit höherer Priorität wie host_vars übersteuern.

    Also z.B.:

    Code
    epgd:
      dbuser: epg2vdr
      dbpass: epgd
      dbhost: localhost
      epgdata_pin: insert-your-pin-here
      # etc. pp.

    Diese Werte könnte man dann auch zur Vorkonfiguration von epg2vdr und scraper2vdr nutzen.

    Die Variante mit den group- /host_vars ist mir persönlich am sympathischsten. Dann muss man nur an einer Stelle ändern/konfigurieren.

    Bietet sich dann auch an um E-Mail-Zugangsdaten zu hinterlegen, z.B. für epgsearch oder postfix.

    Aber eins nach dem anderen.

    Habe die Rolle für epgd überarbeitet.

    Die Datenbank und User werden nun über die ansible Mysql Funktionen angelegt.


    Benutzername und Passwort des epgd Users müssen in der ausgeführten yml Datei als Variable angelegt werden.

    Ein verschlüsseltes Ansible Vault brauche ich nicht unbedingt.

    So sieht das dann z.b. in der yavdr07.yml aus:

    Im GIT könnte man es ja auf die Standardwerte setzen und wer mag kann es bei der Installation ändern. Aber Achtung z.B das epgd-tool bekommt diese Änderung dann nicht mit.

    epgd_V2.tar.gz

    Hab es grade noch mal probiert.

    Sobald epgd installiert wird, wird auch der daemon gestartet.

    Code
    epgd:
      Installiert:           1.1.146-0yavdr0~bionic
      Installationskandidat: 1.1.146-0yavdr0~bionic
      Versionstabelle:
     *** 1.1.146-0yavdr0~bionic 500
            500 http://ppa.launchpad.net/yavdr/experimental-main/ubuntu bionic/main amd64 Packages
            100 /var/lib/dpkg/status

    Das resultiert dann in diverse Fehlermeldungen:

    Ich hatte etwas Probleme mit dem Neustart von epgd und deshalb db und user vor der Installation von epgd angelegt.

    Danke für die Hinweise, schaue ich mir noch mal an.


    Gruß

    Frank

    Hallo zusammen,


    falls jemand Interesse hat, anbei eine Rolle zur Installation von mariadb, epgd und epg2vdr.

    Datenbank und User werden eingerichtet, channelmap usw. muss man von Hand machen.

    bind-address = 0.0.0.0 wird gesetzt, damit ist die Datenbank von extern erreichbar.

    Das epgd-tool wird hier nicht komplett funktionieren, da es einige Anpassungen benötigt.

    Schön wäre noch ein Skript zum Erstellen der channelmap, wie bei mld.

    Schau ich mir bei Gelegenheit mal an, ob man da was abkupfern kann.

    epgd_V1.tar.gz


    Da ich ansible nicht auf dem Client ausführe, sondern auf einem zentralen Host, hier noch zwei Hinweise:

    Wenn der Client mit dem Server-Installationsmediium aufgesetzt wurde, muss noch python-jmespath auf dem Client installiert werden.

    Sonst kann ansible mit dem Client nicht kommunizieren (Es fehlt schlicht python2). Bei einer lokalen Installation macht das das Skript install-yavdr.sh.

    Am Ende der install-yavdr.sh wird auch noch ein dpkg-reconfigure libdvd-pkg ausgeführt, das geht remote natürlich auch nicht.

    Habe etwas gesucht und eine Lösung gefunden und zwar hier: Link

    Das Modul dpkg_reconfigure wird als dpkg_reconfigure.py in den Ordner "library" eingefügt und das reconfigure kann dann mit der beigefügten Rolle ausgeführt werden. Hierbei wird die Frage nach Build ja/nein automatisch mit ja beantwortet.

    finish-installation_V1.tar.gz


    Gruß

    Frank

    Alles klar, ich habe jetzt vdr-plugin-sundtek aus dem task rausgenommen und auch das network-online.target aus dem service entfernt.

    Funktioniert immer noch :)


    Dann werde ich mich mal mariadb und epgd widmen.

    seahawk1986 ,


    habe mal eine neue Rolle gebastelt, autoinstall-sundtek-static.

    Vielleicht möchtest Du sie übernehmen, bis die dynamische Version mit dynamite usw. fertig ist.


    Die Treiber und .service werden installiert wenn es in usb einen Vendor 2659 gibt.

    Getestet habe ich mit Virtualbox und einem DVB-S Stick (2659:1502).

    Ich musste nur noch die channels.conf kopieren, danach lief es.

    Fernbedienung usw. wird nicht installiert, ich brauche das ganze nur für einen headless VDR.


    autoinstall-sundtek-static.tar.gz


    Gruß

    Frank