Beiträge von Oggy

    Also, ein

    Code
    dmesg


    ergibt

    Code
    [ 3226.023874] NVRM: API mismatch: the client has the version 280.13, but
    [ 3226.023876] NVRM: this kernel module has the version 275.09.07.  Please
    [ 3226.023877] NVRM: make sure that this kernel module and all NVIDIA driver
    [ 3226.023879] NVRM: components have the same version.


    und ein

    Code
    dmesg | grep DVB


    ergibt

    Code
    [   19.905771] DVB: registering new adapter (Terratec Cinergy 1200 DVB-C)
    [   20.630705] DVB: registering adapter 0 frontend 0 (Philips TDA10021 DVB-C)...


    Ist ein headless Server. Daher interessiert mich die Fehlermeldung bezügl. der Grafikkarte nicht weiter (wobei ich allerdings schon gerne wüsste, wie ich auch dieses Problem behebe).

    Hallo zusammen!


    Es ist ein recht ungewöhnliches Phänomen, das sich da bei mir zu zeigen scheint. Bei Festplattenzugriffen stellen sich Bildstörungen ein. Daher sind meine Aufnahmen regelmäßig totaler Schrott. ProjektX spuckt mir beim Verarbeiten der Streams hunderte von Fehlern aus. Wie kann das sein und wie lässt sich das Problem lösen? Ich verwende derzeit zwei Terratec Cinergy C.


    Cheers
    Oggy

    Mein Anschluss ist im Mai wegen eines Leitungsupgrades nochmal eingemessen worden. Daher gehe ich davon aus, dass der Techniker den "Optimalfall" (also das unter den gegebenen Bedingungen optimale Signal) bei mir eingestellt hat. Ich hänge auch als erster in der Stammleitung drin, keine 10m hinter dem Hausanschlussverstärker. Ich frage mich, woher die Fehler dann kommen, wenn ich sie sonst in dieser Häufung auf keinem anderen Kanal feststellen kann!? Einen anderen Tuner kann ich - wie ich schon sagte - voraussichtlich erst in der kommenden Woche testen.

    ...dann verschlechtert sich das signal

    Lol, der ist gut. :D


    Ich habe hier auch an zwei Standorten (Aachen, Mönchengladbach) sehr häufig Artefakte auf ZDF HD, trotz STR/SNR >90%. Allerdings handelt es sich jeweils um EyeTV Hybrid Sticks, die unter EyeTV bzw. THC betrieben werden. Ich kann nicht ausschließen, dass die Ursache womöglich im Tuner der Sticks liegt. Einen Vergleich zu einem anderen Tuner kann ich voraussichtlich erst in der kommenden Woche ziehen, wenn ich meine DD-Karte erhalte.



    Cheers
    Oggy

    Das istreamdev-ffmpeg.log sagt:

    Im Falle einer Aufnahme:

    Weil ich gerade hierüber gestolpert bin und die Frage bislang nicht aufgelöst wurde: Einfach "EXT" in das Dropdown-Feld eintragen (ja, das geht). Und man kann auch die Parameter wie QUALITY, VC usw. jeweils durch ein Semikolon getrennt angeben.

    Ich würde eigentlich auch ganz gerne zu Archivierungszwecken einige meiner Aufnahmen reencoden und auf dem File-Server dauerhaft einlagern. Früher habe ich sowas mit XVID komprimiert. Ist H264 von der Kompression<->Qualität besser? Mit welchen Tools arbeitet ihr da so?

    Nein, es wird nicht mit der Firmware umgeschaltet. Bei der C/T ist standardmäsig "C" aktiviert. Wenn man "T" nutztn möchte, dann muss man die frontend umbennen.
    Ich mache das bei meiner octopus via script, das beim VDR Start ausgeführt wird.

    Ah, Spitze, das wollte ich hören! Danke für den Hinweis.

    Danke für Deinen Hinweis, iNOB.


    Die Zahl der "hübschen" (ja, ich weiss, ist Geschmackssache) ITX-Gehäuse, die auf der Rückseite mehr als einen Slot (z.B. für Graka UND DuoFlex-Modul) beherbergen, dürfte aber sehr überschaubar ausfallen, oder? Für eine Client-Server-Lösung greift man dann wahrscheinlich besser direkt zu einem größeren Gehäuse und mATX-Board.


    EDIT: Gibt es außer den Boards von ZOTAC überhaupt noch Alternativen mit Fullsize-mini-PCIe-Slot?

    Liegt der Unterschied zwischen den Cine- und DuoFlex-Karten lediglich darin, dass die Cine-Karten die Bridge bereits auf der Tunerplatine haben? Gibt es zwischen der V5.5 und V6 einen qualitativen Unterschied? Quantitativ scheint ja nur die Möglichkeit eines weiteren CI-/DuoFlex-Moduls hinzugekommen zu sein?


    Für die Octopus ist ein anderer Treiber (ddbrige) erforderlich? Ist dieser irgendwie problematischer als der ngene? Gibt es sonst irgendeinen Grund zur Octopus zu greifen, wenn man auf den dritten CI-/DuoFlex-Anschluss verzichten kann?


    Abschließend noch eine vielleicht blöde Frage: Sind bei den CT-Karten beide Tuner für Kabel nutzbar oder ist der zweite Tuner ein reiner DVB-T-Tuner?


    Cheers
    Oggy

    Die GT520 kannst erstmal weglassen und später
    wenn nötig nachkaufen.

    Hallo johns,


    die Ausgabe würde dann über vaapi laufen (wenn ich das richtig verstanden habe)!? Ich plane derzeit die konstruktive Auslegung des Systems. Je nach Gehäuse und Hardware ist man da schnell limitiert und eine nachträgliche Änderung schwer oder gar nicht umzusetzen, sofern man nicht großzügig plant.


    Da ich ja mit einer DD-Karte plane, werde ich wohl einen PCIe-Slot benötigen. ITX-Boards mit zwei PCIe-Slots gibt es AFAIK nicht. Bliebe nur der Griff zu einem mATX-Board oder aber zu einer DD-Karte mit mini-PCIe-Anschluss.


    Cheers
    Oggy

    Vielen Dank für Eure Antworten.


    Ich wollte eine DD Octopus (gibt ja kaum Alternativen für DVB-C TwinTuner-Karten, auf USB-Geräte wollte ich nicht zurückgreifen) verbauen. Da würde ein technischer Defekt eine schmerzliche Lücke ins Portemonnaie reißen. Andererseits gefällt mir natürlich der Gedanke, dass der VDR 24/7 läuft, denn somit kann ich ohne lästiges Aufwecken auch problemlos unterwegs via VPN Aufnahmen programmieren.


    Fernsehanschluss ist im Wohnzimmer. Es liegen CAT5e-Kabel, daher keine Probleme mit HD über LAN.

    Hallo zusammen,


    nachdem ich mich schon einige Wochen mit dem Thema VDR befasst habe und auch einen solchen testweise funktionstüchtig aufgesetzt habe, mache ich mir nun Gedanken über die Realisierung. Hier tue ich mich allerdings schwer, da ich mir derzeit noch im Unklaren bin, wie ich mein Anforderungsprofil idealerweise umsetze:


    - Fileserver/Netzlaufwerk: Hosting von DVB-Aufnahmen, iTunes-Mediathek, Fotos, Daten aus dem Workflow
    - VDR: mit Twin-Tuner, ggf. Möglichkeit zur weiteren Tuner-Aufrüstung


    Prinzipiell ließen sich diese beiden Punkte ja ohne weiteres miteinander verbinden, aber meine Sorge gilt hier der Tunerkarte, die vermutlich nicht für den Dauerbetrieb konzipiert ist. Andererseits wäre es mir wahrscheinlich zu lästig, den Server immer vorher aufzuwecken, wenn ich an die Daten muss. Daher die erste Frage: Sollte ich die beiden Server sinnvollerweise physikalisch voneinander trennen?


    Des Weiteren würde der VDR zunächst einmal nur für Streaming und Aufzeichnungen genutzt werden, da ich fernsehtechnisch leider noch nicht in der Gegenwart angekommen bin. Mein TV lässt digitale Anschlüsse vermissen. Zur Wiedergabe der Aufzeichnungen würde ich daher erst einmal meine dbox2 heranziehen. Sobald ein neuer TV mit HDMI vorhanden ist, würde ich einen VDR-Client direkt am TV betreiben. Hier stellt sich die zweite Frage: Soll ich den VDR direkt schon als Client-Server planen oder als reinen Server und mich erst dann mit einem Client beschäftigen, sobald das passende Wiedergabegerät vorhanden ist?


    Cheers
    Oggy