Beiträge von quest

    Hallo allerseits,


    nun habe ich den MyGica T230/Edision Optimuss/Geniatech erfolgreich mit DVB-C in Betrieb genommen, da hatte mich die Neugierde gepackt und ich probierte einen Scan (mit Kaffeine am Ubuntu-Desktop) von DVB-T: leider kein einziger DVB-T2-Sender zu finden. Für w_scan hatte ich noch nicht die Muße (gehen wohl nur neuere Varianten als die im Repo vorhandene).


    Bin ich dem typischen "Ja, DVB-T zwo, aber ein anderes zwo" auferlegen?


    Danke & Gruß

    Danke für den Tipp, aber Anforderung #1 erfüllt es nicht.


    Ich müsste auch noch einmal schauen, was der miniPCIe-Adapter kostet. Für den damaligen PCIe-Adapter habe ich schmerzliche 50 Euro ausgegeben. Ich glaube aber, dass mir das zu teuer wird.

    Moin,


    langsam bricht das Mainboard meines VDR zusammen: zuerst waren es sporadische Abstürze, die mir Aufnahme über Aufnahme verhagelt haben, nun ist der Netzwerkport ausgefallen. Kurz: Ich suche einen Nachfolger für das Asus AT5IONT-i. Anforderungen:

    • passiv gekühlt
    • 1x PCIe für die beiden alten Terratec Cinergy DVB-C-Karten, die mit einem PCIe -> 2x PCI-Adapter angeschlossen sind
    • integrierte Grafik
    • Mini-ITX

    Wünschenswert wäre die Steuerung per CEC. Nach letzter Recherche gibt es leider nicht mehr den HTPC-Header von früheren Intel-Mainboards. Dann muss wohl ein Adapter von Pulse Eight her, richtig?


    Am interessantesten scheinen mir zur Zeit die Braswell-Mainboards mit N3x50-CPU. 6 Watt TDP ist mal eine Ansage. Den Vorgänger Baytrail mit J1900 haben ja einige hier verbaut.


    Sollte man bei den aktuellen Braswell-Chipsätzen den Arbeitsspeicher wieder paarweise verbauen? Aus dem alten Mainboard habe ich noch S0-DIMMs mit 800 MHz. Würde das neue Mainboard diese mit Geschwindigkeitseinbußen akzeptieren? Wenn ich richtig sehe, ist nun DDR3L mit 1,35 statt 1,5 Volt Stand der Technik. Dann wird es wohl schon alleine daran scheitern.


    Danke für Eure Hilfe.

    Aufnahmen in video.01 werden im VDR generell nicht angezeigt. Der VDR fasst bei der video.00|01|02|.. Sache die Verzeichnisse NICHT zusammen, er nutzt video.01|.. nur um die Videodateien (*.ts) aus video.00 auszulagern.

    Danke für die Aufklärung! Gibt es eine Lösung dafür, die Aufnahmen aus video.01 in die Aufnahmeliste zu übernehmen? video.00 ist zu klein, um alles hineinzukopieren.


    Ich habe gerade einmal die externe Festplatte direkt per USB angeschlossen und war ganz begeistert, dass die Aufnahmen automatisch gefunden und in die Aufnahmeliste aufgenommen wurden :]


    Flugs wollte ich ein Unterverzeichnis der Festplatte freigeben, indem ich einen symbolischen Link in die Samba-Freigabe Video setze: me@yavdr:/srv/video$ sudo ln -s /media/Elements/Serien ./Serien Der Ordner wird nun auch in der Samba-Freigabe angezeigt (ist also unter Windows unter \\yavdr\video\Serien zu finden). Leider lässt sich aber der Ordner nicht öffnen; ich hätte keine Berechtigung:


    me@yavdr:/srv/video$ ls -l
    insgesamt 0
    -rw-r--r-- 1 me me 0 2012-09-21 23:04 datei.txt
    lrwxrwxrwx 1 root root 22 2012-09-21 23:18 Serien -> /media/Elements/Serien


    Zum Vergleich habe ich eine extra Freigabe smb.conf.custom erstellt und die gesamte Festplatte freigegeben. Dies funktionierte einwandfrei. (Naja: Ein smbd restart reichte nicht aus, ein Neustart musste schon her.)


    Danke für Eure Hilfe.

    Hallo zusammen,


    ich möchte an meinem yavdr 0.4 eine Samba-Freigabe (externe Festplatte an FritzBox) als video.01 nutzen. Dazu habe ich mit

    Code
    sudo mount -t smbfs -o username=anonymous,password= //192.168.0.1/fritz.nas/WD-5000BEVExternal-01/yavdr_rec /srv/vdr/video.01


    die Platte eingebunden und mit

    Code
    touch .update

    die Aufnahmeliste aktualisiert, was auch ein paar Sekunden dauert. (In das eingebundene Verzeichnis hatte ich zuvor Aufnahmen von yavdr verschoben.)


    Ich kann erkennen, dass die freie Zeit für Aufnahmen gestiegen ist. Über SSH sehe ich die richtigen Verzeichnisse. Leider aber fehlen die Aufnahmen in der OSD- und Webfrontend-Liste. Ein sicherheitshalber ausgeführtes

    Code
    sudo chown vdr:vdr /srv/vdr/video.01

    half nichts.



    Was habe ich übersehen?


    Danke für Eure Antwort.

    Hallo zusammen,


    eine per USB angeschlossene Festplatte soll im Netzwerk freigegeben werden, um mit anderen PCs auf deren Inhalt zuzugreifen. Die Festplatte wird automatisch eingehängt unter /media/Elements (jepp, eine Western Digital Elements) und kann auch über das OSD angesprochen werden. Meine erste Anlaufstelle ist die Kommandozeile, bevor ich mich mit Samba und dessen Freigaben beschäftige. Leider schaffe ich es jedoch nicht, auf die Festplatte per Kommandozeile zuzugreifen:



    Auch mit sudo kann ich nicht ins Verzeichnis Elements wechseln. chmod und chown bleiben ohne Wirkung. root gibt es bekanntlich nicht auf einem Ubuntu-System (wenn man ihn nicht explizit fordert).


    Es sieht alles nach einem Berechtigungsproblem aus (und einer FAQ). Wer kann mir helfen? Danke schonmal.


    Nachtrag: Ich bin noch Anfänger.

    Auch eine Rückmeldung von mir: Ich habe es dertede nachgemacht und die Riser-Karte von Reichelt gekauft, eingebaut und mit der Terratec Cinergy 1200 DVB-C assembliert. Funktioniert out of the box. Jetzt muss noch ein wenig gedremelt werden, dann bekomme ich die Haube auch wieder zu :D


    Herzlichen Dank an dertede aka "The Earl of Wortwitz".

    Hallo zusammen,


    die Anleitungen für das Pearl-Display sind bekannt ([1], [2], [3]), leider scheitere ich aber schon an einer sehr frühen Stelle:


    Code
    sudo apt-get install libtool automake autoconf zlib1g-dev libssl-dev python-dev libc6 libusb-dev libibus-dev subversion libgd2-noxpm-dev libgd2-noxpm


    liefert für zwei Pakete Folgendes:


    libglib2.0-dev konnte ich ebenfalls nicht installieren:


    Infolgedessen hat natürlich auch das make nicht funktioniert. Als Linux-Novize bin ich aufgeschmissen. Ich nutzte für obiges ein frisch installiertes Ubuntu 10.04 LTS (Lucid).


    Wer hat einen Tipp?


    [1] http://geekparadise.de/2011/04…atusdisplay-fur-dockstar/
    [2] http://www.staerk.de/thorsten/Lcd
    [3] http://linuxnetwork.li.funpic.de/v2_addon_ax206_src.html

    Hallo zusammen,


    meine PC-Bastelzeit liegt schon ein wenig zurück, aber mein Interesse für u.a. yavdr ist geweckt. Mit einem komplett neuen PC soll via DVB-C KabelDeutschland-Programm aufgezeichnet und als Stream zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin soll das System Virtualisierung unterstützen. Dabei soll es mit Verzicht auf Rechenleistung ein lautloses System werden. Nicht leise, lautlos!


    Dazu habe ich folgende Bauteile ausgesucht:

    • CPU: Athlon II X2 270u mit 25 Watt TDP und IOMMU
    • Mainboard: ASUS M5A78L-M/USB3 mit 2x PCI, HDMI, USB 3.0, mikroATX
    • SSD: OCZ Nocti 30 GB, schnell und günstig
    • Gehäuse: Fractal Design Core 1000
    • Netzteil: picoPSU ...?


    Es fehlen noch der CPU-Kühler und der Speicher. Beim Speicher könnte man zu ECC-Modulen greifen, das Mainboard unterstützt diese. Die picoPSU kann, je nach Modell, bis zu 120 Watt Leistung liefern. Das sollte für zwei DVB-C-Karten bzw. eine mit Doppeltuner reichen. Leider ist die Variante mit der picoPSU nicht eben günstig.


    Die Aufnahmen werden übrigens erst einmal auf einer externen Festplatte gesichert, bevor ich mir bei den derzeitigen Preisen ein NAS leisten kann :rolleyes:


    Was haltet Ihr von der Zusammenstellung? Welche Tipps könnt Ihr nennen? Danke schon einmal!