Beiträge von solder

    Hallo,


    nicht genannt wurden bisher:


    Die Märchenbraut (Arabella)


    Dann gab's so ein Märchen mit einem Opa, der hinten ein Auge hatte. Am Schluß der Serie war dann das Haus von den Leuten weg, "Spuk von draußen" vielleicht?


    Es gab auch diese tschechische Serie mit den Knetmännchen...


    Letztens kam auch mal auf KiKa Spuk unterm Riesenrad (als Wunschfilm). Die haben da tatsächlich nur den ersten Teil gebracht. Das Ding kam von Filmrolle. Immer kurz vor dem Wechsel wurde das Bild total schlecht (Schnee). Wirklich schade um diese Schätze...


    Solder

    Hallo,


    vielen Dank nochmals für die Hinweise. Abschließend möchte ich noch mal auf die aktuelle c't 09/2004 S. 148ff hinweisen. Dort steht noch mal was zu dieser Problematik. Die c't schreibt, daß der LBA48-Modus ab Kernel 2.4.19 unterstützt wird. Wenn's also bei euch nicht funktioniert einfach mal prüfen, wie aktuell der Kernel ist.
    Für ältere Kernel gibt's u.U. Patches die evtl. von den entsprechenden Distri-Herstellern auch verwendet wurden, das ist aber dann nicht so einfach herauszubekommen...


    Christian

    Hallo Marco,


    Zitat

    Ich denke mal, dass 120 GB Platten bei dem Board möglich sind, bei größeren Festplatten wäre ich aber vorsichtig (48-Bit IDE Controller nötig).


    Nein, ein neuer Controller ist nicht unbedingt notwendig. Das Board muß halt von der Platte booten können, der Kernel sollte ganz vorn liegen. Notfalls mehrere Partitionen einrichten. Wenn der Kernel-Treiber geladen ist, spielt die Unterstützung von Board (-BIOS) oder Controller (-BIOS) keine Rolle mehr.


    Unterstützung für LBA48 gibt's aber erst ab Kernel 2.4.19. (weil hier noch so viele SuSE 7.3 am laufen haben, Standardkernel ist 2.4.10, damit geht's nicht. Siehe auch hier:


    http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=15573&sid=


    Christian

    Hallo Cervicor,


    bleibt jetzt die Frage, ob du von der Platte booten mußt oder nicht. In ersterem Fall sollte das Bios die Platte korrekt erkennen. Ich habe gerade noch mal in einer älteren c't gelesen, daß man KEINEN neuen Controller braucht, es sei denn man muß auf die ganze Platte unter DOS/Windows <2k /beim Booten zugreifen. Für LBA48 wird die Adresse in 2 Schüben an das Gerät gesendet. Bei Maxtor wurde das zuerst eingeführt. Die Software (also der Treiber) muß das dann aber unterstützen.
    Bei SuSE habe ich noch mal nach LBA48 gesucht und einen Artikel gefunden um SuSE 7.3 auf einen speziellen Kernel 2.4.16 zu patchen. Ich nehme an, daß aktuelle Distributionen damit richtig umgehen.
    Um die Platte zu testen kannst du


    hdparm -i /dev/hdx verwenden oder auch ide-smart /dev/hdx. Von letzterem gibt's bestimmt auch ein DEB-Paket.


    Christian


    Zitat aus c't 15/01, Seite 76


    Zitat

    Das für die Weiterentwicklung der ATA-Spezifikation zuständige Komitee hat sich auf ein ursprünglich von Maxtor vorgeschlagenes Verfahren geeinigt, das die Adressbreite auf 48 Bit erhöht. Das dürfte für die nächsten 20 Jahre reichen: 248 Sektoren entsprechen 128 Petabyte, circa 144 · 1015 Byte - eine Million mal mehr als der bisherige Standard adressieren kann. Das heißt aber nicht, dass es dazwischen keine weiteren Überraschungen gäbe: Zumindest eine 2-Terabyte-Grenze, die sich durch die in vielen Dateisystemen übliche 32-Bit-Adressierung ergibt, ist schon in Sicht. Die neue Adressierungsart erfordert keine neuen Hostadapter, sondern lässt sich rein softwaremäßig im BIOS beziehungsweise Betriebssystem implementieren. Der Trick besteht darin, dass der Treiber die Adressregister der Festplatte zweimal hintereinander beschreibt: Erst mit dem höherwertigen Teil der Sektornummer und anschließend mit dem niederwertigen Teil. Ein Satz neuer ATA-Kommandos signalisiert der Platte dann die neue Adressierungsart. Theoretisch ist man also für hohe Kapazitäten gerüstet, fehlen nur noch neue Treiber und BIOS-Versionen

    Zitat

    einfach fdisk aufrufen und Partitionsdaten listen lassen , dann siehste wieviel Zylinder die Platte hat . N Wert um die 20000 deutet auf ne 160er hin um die 16000 auf ne 120er . Wenn da der richtige Wert angegeben wird , kannste davon ausgehen , daß die Platte auch richtig verwaltet wird


    Zeigt bei mir an: 19457 Zylinder. df und auch die Zusammenzählung der Partitionsgrößen kommen auch auf 160GB. Von daher paßt es. Trotzdem bin ich nicht sicher, ob die Platte richtig verwaltet wird. Ich hab' ja nur SuSE7.3 und habe im Web gefunden, daß man für die LBA48-Adressierung bei SuSE 8.0 noch einen Patch brauchte... An die Daten muß man ja auch rankommen. Ich werd's jetzt wohl doch mal mit einem aktuellen Debian probieren. Wenn da nur nicht die Arbeit wäre alles neu einzurichten - und vieles bei Debian neu zu lernen - (ist ja nicht nur der VDR bei mir), dann hätte ich es schon längst gemacht.


    Aber dann gibt's ja noch diese Meldungen


    Zitat

    die identisch gleichen Probleme mit ner Samsung 1604 hatte ich auch. Hatte die Platte an einem Asus P2B betrieben. Ich musste feststellen, wenn ich z.B. eine Knoppix.iso kopiert hatte stimmte die md5sum nicht mehr. Habe danach mal mk2fs.ext3 -cc /dev/hdcx drüberlaufen lasssen und mk2fs zeigte auch fehlerhafte Sektoren und markierte diese. Allerdings wurde der Fehler nicht behoben. Auch fsck.ext3 kam immer wieder aus dem Tritt.Das HD-Tool von Samsung lief angeblich fehlerfrei durch aber immer wieder die gleichen fehlerhaften Resultate. Habe danach die Festplatte umgetauscht, seitdem läuft sie fehlerfrei. Ich vermute dass etwas von der Elektronik der Festplatte einen Schuss hatte.


    Vielleicht sollte ich sie doch lieber erst mal tauschen...


    Christian

    Zitat

    Es sieht so aus, als ob dein IDE-Controller diese Festplattengröße nicht richtig unterstützt. Dabei wird beim Erreichen einer bestimmten Position (ca 134GB?) wieder am Beginn der Festplatte geschrieben.


    Hmm, kann das sein? Tatsächlich erkennt das Bios die Platte nur mit ca. 132GB. Deshalb habe ich die Platte im Bios schon abgemeldet. Kann denn der Controller ein Problem sein? Das Bios braucht man ja nicht, macht alles der Linux-Treiber aber wenn's am Controller liegt... Ich habe noch einen extra-Controller rumliegen. Aber ob der so große Platten unterstützt weiß ich nicht, das müßte ich erst mal checken.


    Christian

    Hallo Leute,


    ich weiß nicht mehr weiter. Seit 2 Wochen quäle ich mich mit meiner neuen Platte und komme zu keiner Lösung. Es ist eine SV1604N, also Samsung mit 160GB. Am Anfang habe ich die Platte einfach in mein System gebaut. 2 Partitionen (100, hdd1 und 60GB, hdd2) angelegt und mit EXT3 formatiert. Nach ca. 2 Tagen gab's dann einen ext3-Fehler (auf hdd1), ein Zugriff auf die Partition war nicht mehr möglich. Ich habe dann nach ext2 konvertiert, aber eine Reparatur war nicht möglich. fsck ging nur manuell und ich hätte Millionen Indodes reparieren müssen. hdd2 lief noch, aber ein Test mit fsck zeigte schon die selben Fehler. Das meiste konnte ich noch zurücklesen. Eine Datei war aber nicht mehr komplett lesbar ("...kann nicht gelesen werden"). Ich habe dann nur ext2 Partitionen erzeugt und ständig überwacht. Nach einigen Tagen treten die Probleme jedoch immer wieder auf. fsck meldet auf einmal Fehler, wo vorher keine waren. Ich habe die Platte mit dem Tool von Samsung gecheckt, alles i.o., auch ein kompletter Oberflächenscan. Auch s.m.a.r.t. zeigt keinen Fehler. Gestern abend habe ich noch mal hdd1 geprüft, alles i.o. Aber heute morgen waren doch wieder Fehler in den Inodes (obwohl die Partition über Nacht gar nicht gemountet war). Diese Fehler konnte ich aber mit fsck -a noch reparieren. Die Platte hängt mit hda (120 GB Samsung, keinerlei Probleme) zusammen. Ich hatte sie aber schon als hdc (mit DVD-LW und allein) am 2. Controller ohne Änderung des Verhaltens. Beide Platten laufen mit UDMA-100 (mehr bietet das Board nicht), verwendet wird Rundkabel (schon getauscht). Fehler bei hdb2 treten schneller auf, wenn der VDR auf der Platte aufgezeichnet hat (ist meine Aufnahme-Partition).
    Was soll ich tun? X(

    Hallo,


    Zitat

    Bei mir (Gentoo) z.B. lasse ich die BIOS-Uhr auf UTC, gebe das auch in der /etc/rc.conf an (CLOCK="UTC") und /etc/localtime ist dann ein symlink auf die passende Zeitzone (/usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin). So klappt die Zeitumstellung automatisch und korrekt...


    Ja, bei mir (SuSE 7.3) ist das auch so eingestellt. Der PC zeigt ja auch die richtige Zeit an und wird täglich aktualisiert.


    Zitat

    VDRAdmin habe ich im Moment aber nicht auf der Platte (meine mich aber erinnern zu können das bei der (vor-)letzten Zeitumstellung irgendwas zu verändern war, weiß aber nicht ob das nun die endgültige Lösung war oder jetzt wieder rückgängig zu machen ist)


    Ja, da habe ich noch mal nachgesehen, im Herbst gabs den Tip http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=7100&sid=&hilight=sommerzeit die Variable $isdst auf 0 zu sezten, aber ich habe dann noch gefunden, daß es mit -1 besser geht http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=7089&sid=&hilight=sommerzeit


    Ich hab' dann noch den EPG gelöscht. Nun funktioniert erst mal alles wieder. Mal abwarten bis Ende Oktober (ist diesmal auch der 31.)


    Christian

    Viel helfen wird dir das nicht...


    Ich schneide unter Windows mit mpeg2-schnitt. Das kann auch an P-Frames ein Ende markieren. Normalerweise wird so gesendet: IBPBPB...I oder IBBPBBPBB...I, erste Variante ist natürlich besser, denn da ist dann maximal nur 1 Frame weg. Besonders wichtig ist diese Art des Schneidens ja für den Fall, daß der Film nach der Werbung wieder ein Stück zurückgespult wird. Ich weiß nicht, wie ihr das dann macht, habe aber den Eindruck, daß man mit dem VDR selbst dann wohl keine vernüftige DVD erstellen kann: entweder fehlt etwas (Sprung) oder das Bild zuckt kurz zurück.
    Wie mpeg2-schnitt das Schneiden am P-Frame schafft, weiß ich nicht. Irgendwie gibt's da wohl eine Markierung die man setzen kann, daß der folgende VOB(?) nicht vollständig ist. Die DVD-Player spielen das problemlos ab. Ich glaube aber nicht, daß der Bereich um den Schnitt neu berechnet wird, sonst könnte man ja auch am B-Frame schneiden.
    Grundsätzlich meine ich aber: Wenn mpeg2-schnitt am P-Frame schneiden kann, warum soll der VDR das mit entsprechender Programmierung nicht auch können. Aber wie schon erwähnt, es geht nur beim Ende, am Anfang muß immer ein I-Frame stehen.


    Christian


    P.S. Ich habe den Film auch aufgenommen und unter Win geschnitten: Einwandfrei.

    Hallo,


    nach der Zeitumstellung habe ich nun wieder das Problem, das alle EPG-Daten um eine Stunde später angzeigt werden. Außerdem wurden die Timer eine Stunde zu spät aufgenommen. VDR-Admin schlägt selbst auch noch mal eine weitere Stunde oben drauf (bei der Anzeige). Ich habe im Herbst am VDR-Admin schon mal einen Patch durchgeführt, aber nun scheint es wieder nicht zu gehen. Wie ist das bei euch? Kann der vdr nicht einfach die Zeit so nehmen, wie sie auf dem System ist????? Mein Linux-Server (auf dem auch der VDR läuft) stellt sich automatisch auf Sommer- und Winterzeit um (per Internet). Wieso kann man nicht die EPG-Daten (die sich ab 28.3. 2.00 Uhr ja auf Sommerzeit beziehen) ohne Berechung einfach weiterverwenden? Was mache ich nun, um den VDR bzw. VDRAdmin wieder richtig "ticken" zu lassen? Muß ich diese Prozedur in Zukunft immer 2 mal im Jahr machen?


    Christian

    Hallo,


    das klingt doch gut. Mit den Einschränkungen könnte ich wohl leben. Ich habe noch nicht so genau darüber nachgedacht, aber hatte es auch nicht erwartet, daß der VDR automatisch z.B. ARD-Sat und ARD-terr als ein Sender erkennt. Das ich das dann vorher entscheiden muß von wo ich aufnehme ist wohl nicht so schlimm, im Prinzip will ich das auch selbst entscheiden (falls Wetterprobleme). Also könnte ich das ganze im Sommer mal angehen.


    Christian

    Hallo, hat es schon mal jemand probiert den VDR mit einer DVB-T und einer DVB-S-Karte gleichzeitig zu benutzen? Wahrscheinlich geht es nicht, weil es ja nur eine channels.conf gibt. Oder irre ich da? Die Lösung mit der zusätzlichen DVB-T-Karte wäre schon interessant, da ab April ja hier in Braunschweig DVB-T ausgestrahlt wird. Bei schlechtem Wetter ist das wahrscheinlich auch besser zu empfangen als Satellit bzw. kann man ein anderes Programm auch noch sehen bzw. aufzeichnen.


    Christian

    Hallo,


    daß es bei schlechtem Wetter schon mal zu aussetzern kommen kann ist eigentlich normal und tritt auch bei meinen Stand-Alone Digitalreceivern auf. Beim VDR kommt es aber sehr oft dazu, daß er anschließend nur noch Artefakte erzeugt. Besonders ärgerlich ist das bei Aufnahmen. Es wird nur noch Müll aufgezeichnet und das bleibt auch so, bis ich manuell einen anderen Sender einstelle (also nehmen auch spätere Timer vom selben Transponder nur Müll auf). Ist das bei euch auch so? Was kann ich dagegen machen? Ich verwende (noch) den VDR 1.2.6 mit Komplettpatch.


    Christian


    P.S. Hat vielleicht jemand von Euch die
    Voyager-Folge vom Samstag 07.02.
    Indiana-Jones (Sat.1) vom Samstag 07.02.
    Das Gespenst von Canterville (Kabel 1) vom Samstag 07.02.
    aufgenommen und könnte diese mir auf DVD-R(W) zukommen lassen (auch als VDR-Dateien).

    Hallo Markus,


    so, ich hatte endlich mal Zeit am VDR etwas zu experimentieren: Also, die Aufnahme heute hat funktioniert, weil der VDR nicht neu gestartet wurde. Das Problem tritt nachvollziehbar auf, wenn der VDR neu gestartet wird. Es ist auch nicht das Problem wie in einem anderen Thread geschrieben, daß in der 1. Zeile ein Zeichen falsch ist, denn wenn dort z.B. ein Sat.1-Timer steht, dann funktioniert alles.
    Ich habe festgestellt, daß ich Onyx 2x in der Channels.conf hatte. Das ist inzwischen behoben. Der Eintrag sah dann so aus:


    ONYX:12692:h:S13.0E:27500:161:84:35:0:502:176:0:0


    Mich hat jedoch gewundert, daß dort bei Onyx hinten 2x eine 0 stand.
    So, anhand anderer Daten des gleichen Transponders habe ich das mal so geändert:


    ONYX:12692:h:S13.0E:2750:161:84:35:0:502:318:9900:16387


    Nun funktioniert es. Keine Ahung, warum der Eintrag in der channels.conf anders war. Laut Datum wurde die Datei seit langem nicht geändert.


    Übrigens gab's auch keine Probleme mit der Timers.conf, wenn ich von Hand statt der Channel-ID die Channel-Nummer von Onyx eingetragen habe. Aber das ist natürlich keine Lösung gewesen.


    Christian

    Hallo Markus,


    heute Morgen kann ich sagen, daß es nicht geholfen hat. Das Problem liegt offenbar tiefer. Der VDR scannt nämlich zunächst alle Kanäle nach neuen EPG-Informationen (habe ich glaube auf 6h eingestellt, deshalb macht der das meist Nachts). Dabei stürzt der VDR ab und startet neu. Beim Neustart kann er dann die timers.conf nicht mehr lesen. Offenbar scheint das auch nur mit Onyx nicht zu funktionieren, denn wenn ich mit Sat.1 aufnehme und dort die Timer schon 2 Tage im voraus programmiert habe gab's nie Probleme. Vielleicht stürzt da der VDR in der Nacht auch ab (hab' ich nie gemerkt), aber dann kann er wenigstens hinterher die timers.conf wieder lesen.
    Ich könnte ja die EPG-Aktualisierung mal abschalten. Mal sehen, was passiert, wenn die Timerzeit erreicht wird - aber ich glaube, das hatte ich schon mal: Der VDR hat nur eine leere Datei erzeugt und irgendwo geschrieben, daß der Kanal ungültig ist (da hab' ich mich schon gewundert...)


    Christian

    Hallo Markus,


    Hmm, in der Konsole hatte der vdr halt nur geschrieben, daß er die Datei nicht lesen kann (obwohl er besser hätte schreiben sollen, daß sie fehlerhaft ist). Ich habe jetzt mal bei /var/log/messages nachgesehen und dort steht es besser:


    ERROR: channel S13.0E-176-0-502 not defined.


    Wenn das durch die AutoPID kommt, reicht es dann nicht, diese Funktion im Menü abzustellen? Oder ist das was ganz anderes? Angeblich gibt es einen neuen Komplettpatch der das Problem behebt. Vielleicht probiere ich den mal. Momentan habe ich einen Patch 1.2.5, aktuell soll einer sein mit E am Ende. Muß ich mal checken.


    Christian


    P.S. Ich habe zwar auch von Arbeit per SSH Zugang zu meinem Rechner zu Hause, aber das ist doch nicht das gleiche wie eine richtige Konsole...

    Hallo,


    der VDR sagt, daß er die Timers.conf nicht lesen kann. Ich geh' dann in die Datei lösche alle Einträge (Dateilänge 0) und starte den VDR neu. Das geht dann wieder.


    Christian