Beiträge von no sleep

    Wenn Panasonic als Marke für einen neuen TV in Frage kommt, solltest du dir deren Geräte einmal genauer anschauen. Die können nämlich SAT>IP ab Werk und lassen sich entsprechend einfach bedienen.


    Als Server würde ich die ebenfalls die von TheChief vorgeschlagene Octopus vorschlagen oder auch jedes andere schlanke Linux-System mit DVB-Empfänger(n) in Verbindung mit https://github.com/catalinii/minisatip . Einen Raspberry Pi würde ich aber bei mehr als einem Client ausklammern.

    Most of the Linux UPNP applications and servers use libupnp which provides a relatively easy to handle API to implement own applications. I personally implemented a UPNP control point using this library.
    I think it should be straightforward to use this API compared to other possible approaches.

    Ich kenne das Problem und habe es wie folgt gelöst:
    In epgsync.c Folgendes anfügen:

    Code
    cString cPluginEpgsync::SVDRPCommand(const char *Command, const char *Option, int &ReplyCode)
    {
      // Process SVDRP commands this plugin implements
      if (!strcasecmp(Command,"SYNC")) {
        EpgSyncThread->Start();
        return "EPG Sync Thread Started";
      }
      return NULL;
    }


    und das Plugin neu durchkompilieren.
    Danach kann man mit

    Code
    svdrpsend.pl PLUG epgsync SYNC


    den Sync manuell (vorzugsweise per crontab) anstossen.

    Hallo Klaus,


    besorge dir einen Sat 2fach-Verteiler mit beidseitigem(!) Gleichspannungsdurchgang und schleife ihn in die Leitung ein. An den freien Ausgang schliesst Du ein 13~14V Fernspeise-Netzteil (z.B. von Technisat) an.
    Mit diesem Trick habe ich damals schwachbrüstigen Nordmende TVs mit eingebautem Sat-Tuner bei langen Kabelwegen zum Empfang der horizontalen Ebene verhelfen können.


    Ein "Booster", wie du ihn beschreibst, ist mir nicht bekannt.


    Naiv wie ich war, dachte ich, ich könnte ohne Fernbedienung auskommen. Ich hab das so verstanden, dass ich mit der libcec auch vom VDR aus Fernbedienungsbefehle absetzen kann.
    [...]
    Habe ich das falsch verstanden mit libcec? Kann ich keine Fernbedienungsbefehle generieren?


    Grundsätzlich alles rchtig verstanden und libcec unterstützt auch das Absetzen von Keycodes an angeschlossene Geräte.
    Das eigentliche Problem sind die Hersteller: Mir ist z.B. noch kein TV-Hersteller begegnet, der per CEC mehr als Power on/off und Eingangswahl unterstützt. Damit "verkommt" das eigentlich geniale libcec zum Comand-Receiver. Der Standard gibt zwar genau das her, was Du Dir wünschst, aber die Hersteller "schlampen" bei der Implementierung.
    Natürlich kann das bei der nächsten Gerätegeneration wieder ganz anders aussehen.... :wand


    MiniDLNA habe ich schon getestet (mit meinem Samsung C-Serie TV) und es geht grundsätzlich aber Spulen/Springen funktioniert nicht.


    Ich nutze miniDLNA seit gut 2 Jahren und konnte bisher jede VDR-Aufnahme mit meinem Samsung B7090 spulen.
    Vielleicht ein Bedienungsfehler? Spulen geht bei meinem TV mit der rechten bzw. linken Cursortaste auf der FB.

    Hallo methodus,


    ich würde Dein Angebot gerne für meinen Samsung UE55B7090 annehmen.
    Mit den "bekannten" Header- und File-Mapping-Anpassungen in der Mediatomb config.xml kann ich ohne transcoding so ziemlich alle Dateien streamen, aber es gelingt mir nicht, dem TV einen von Mediatomb angebotenen VDR-Stream unterzuschieben. Auf meinem Billig-Netzwerkplayer funktioniert die Wiedergabe problemlos. Den Stream Deines Plugins hat der Samsung allerdings problemlos gefressen, sodass ich vermute, dass "nur" noch eine Kleinigkeit in der Mediatomb-Config fehlt - bloss welche?


    Danke im Voraus für Deine Bemühungen!

    Hallo,


    Der Hauppauge WinTV-NOVA-TD Stick läuft problemlos unter Linux und hat gleich zwei Tuner intus. Also genau das, was Du brauchst.
    Die Dockstar bzw. Sheevaplug halte ich als headless Server für nahezu ideal und sind von der Leistung her - mal vom Transcoding abgesehen - völlig ausreichend.

    uzer: OS Treiber = Open-Source Treiber = Der Hersteller des Produktes hat die Hardware selbst gebaut bzw. alle Rechte daran, sodass er für die technische Dokumentation kein NDA (Non Disclosure Agreement) unterschreiben musste und deshalb auch keine Probleme damit hat, die Spezifikation der Hardware öffentlich zu machen. Als Nutzer hat man damit eine direkte Eingriffsmöglichkeit in den Treiber, falls es an irgendeiner Stelle Probleme gibt und ist nicht der Gnade des Herstellers ausgeliefert, wenn es um Updates geht. Ausserdem kann man davon ausgehen, dass Fehler im Treiber auch dann noch behoben werden, wenn es den Hersteller aus irgendwelchen Gründen (z.B. überzogene Preise) nicht mehr geben sollte... ;)


    Ich für meinen Teil bin mit den TT-3200 zufrieden und froh, dass ich pro Stück 50 EUR gespart habe.
    Bei mir sind als clients u.a. zwei ATV2 mit XBMC in Betrieb, aber ich denke, das kann man z.Zt. nicht unbedingt als Empfehlung betrachten. :)

    Zitat


    @no_sleep
    also mit einem dvb-device gibt es gar keine Probleme, egal auf welchem Kanal und mit welchem Programm, wie ich das verstehe?


    Nein, das hast Du falsch verstanden. Die Bildstörungen sind unabhängig davon, ob ein oder zwei dvb-devices genutzt werden. Es liegt eindeutig an bestimmten Sendern, auf denen die Störungen auftreten. Andererseits funktioniert es auf anderen Sendern einwandfrei - auch mit zwei dvb-devices und sämtlichen von mir genutzten Plugins.


    Zitat


    Und kompilieren lässt sich auch alles.


    Jepp. Wenn man sich der Eigenheiten eines Embedded-Systems bewusst ist.


    Zitat


    Ich werde vermutlich geduldig bleiben und den sundtek stick bestellen - das Wetter spielt meiner Geduld in die Karten : )


    Für mich stand Sundtek mangels OS-Treibern nie zur Diskussion - auch bei schlechtem Wetter nicht. :)

    Ich denke, ich kann hier Einiges an Erfahrungen beisteuern.
    Ich habe seit Februar zwei(!) TT-3600 völlig problemlos am Dockstar laufen. Es gibt zwar hin und wieder Bildstörungen, diese resultieren jedoch aus einer bestimmten Kombination von Programmen (bzw. Transpondern) und einem speziellen Plugin. Ausserdem treten die Bildstörungen auch mit komplett anderer Hard- und Software auf den selben Programmen auf. :]
    Im "Normalbetrieb" gibt es keine Probleme - auch nicht, wenn gleichzeitig zwei HD-Programme von verschiedenen Transpondern aufgenommen bzw. gestreamt werden.
    Bei mir läuft Gentoo mit Kernel 2.6.35 von einer ext2-Partition auf einem 8GB USB-Stick, das Aufnahmeverzeichnis liegt auf einem NFS-Server. Zur Aufnahmeprogrammierung nutze ich das live-Plugin, weil vdradmin etwas (zu) viel Speicher benötigt.


    Ausserdem war ich so dreist, ein 12V/2A Steckernetzteil mit 3 sekundärseitigen Steckern auszustatten. D.h. dieses Netzteil versorgt alleine den Dockstar und die beiden TT-3600.


    Unter Debian kann man mit "FSCKFIX=yes" in /etc/default/rcS dafür sorgen, dass der fsck nach jedem unsauberen Herunterfahren auf jeden Fall durchläuft.

    Hallo,


    ich habe mit der Technotrend TT-connect CT-3650 sehr gute Erfahrungen gemacht, auch was HD angeht. Die CI-Schnittstelle nutze ich zwar nicht, aber sie soll mit einem kleinen Treiber-Patch problemlos funktionieren.
    Gegen Closed-Source Treiber habe ich eine Aversion, deshalb ist Sundtek bei mir sofort ausgeschieden.