Beiträge von adx00356

Hallo Kollegen,

Ich gehe in Sack und Asche!! War eeben mit den mit den Gedanken über mein Anliegen schon weiter als mit dem Schreiben.

Zitat von gda

Zitat von »adx00356« Gestern stellte ich den HTPC unter Anweisung meiner "Regierung" und ohne Anschluss HDMI-Kabel mit Fernseher und Antennenkabel wurden die Störungen wieder mehr.

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Zitat von g3joker

ich komm da auch nicht ganz hinter was er meint...sicherlich nicht, dass er den htpc ohne anschluß von kabeln (nur mit netzstecker) da hingestellt hat, weil dann hätte er ebenfalls keine bildstörungen (da kein bild da ist)..

Ich meinte eigentlich folgendes:

Es gab einen Beschluss meiner Frau, dass der Rechner wieder unter dem Fernseher installiert wird!!

Bei dem nachfolgenden Testbetrieb war nur das Netzkabel am PC. "Querverbindungen", wie Atennenkabel, Bildschrimkabel (VGA, DVI und HDMI), waren nicht am Rechner angeschlossen! Selbst der Netzwerkanschluss war nicht gesteckt. Der Rechner baute hochgefahrenen Zustand um sich ein ertklassiges Störfeld auf. Einige Sender wurden gestört (Ausbildung von Artefakten im Bild und Tonausfall) und bei anderen Sendern wurde das Signal komplett gestört. Auf Grund dieser Umstände suche ich den Fehler beim Netzteil. Es ist nicht unmöglich, dass das PC-Netzteil einen leichten Blitzschaden in den Halbleitern hat. Zumindet kann ich es nicht generell ausschließen.

Nun stand die Frage nach einem neuen Netzteil und welches bzw. welcher Typ. Dabei fiel mein Gedanke auf die pico-PSU. Ist das sinnvoll oder Mist?

Ehefrauennerver bestätigt mich im Einsatz der Kleinst-PSUs! Was denken die anderen?

Hallo Mitstreiter,

hatte diese Anfrage erst im falschen Forenteil unter "Allgemeines" gepostet. Bedauerlicherweise weis ich nicht wie man fehlgeleitete Posts nachträglich dem richtigen Unterforum zustellen kann.

Ich habe mich nach langer Zeit wieder mit meinem Video-PC befasst. Der stand die letzten Monate halb fertig herum und sollte nun mal seiner Bestimmung gerecht werden.

Nachdem wir uns im letzten Herbst einen Flachbildfernseher von Philips der 7000er-Reihe zugelegt hatten stellte ich in meinem Fernsehbild immerwieder Störungen beim HD-BIld der ARD fest und bei verschiedenen Kanälen war stellenweise das Sendersignal ganz weg. Als ich mich jetzt meiner alten Baustelle HTPC wieder widmete hatte ich die Quelle ausgemacht. Der Rechner ich wechselte zwischen den Mainboard Schnittstellen VGA auf DVI und auf HDMI der Fehler blieb. Nun wollte ich die Board-eigene ATi Grifikkarte wegen der schlechen Bildwiederholrate durch eine NVdia-Karte ersetzen und spendete dem PC eine "8400 GS EVGA" mit VGA-, DVI- und HDMI-Anschlüssen. Der die Fehlerquelle war weiterhin vorhanden. Ich wechselte Standort des Rechners zum Fernseher wechselte die Steckdose (neuer Massepunkt durch anderen PE-Kontakt). Die Störungen waren minimal. Fast weg!

Gestern stellte ich den HTPC unter Anweisung meiner "Regierung" und ohne Anschluss HDMI-Kabel mit Fernseher und Antennenkabel wurden die Störungen wieder mehr.

Somit kläre ich hiermit feierlich, dass vermutlich das Netzteil meines HTPCs (Gehäuse Silverstone LC4 mit 240W TFX-Netzteil) die Störungen trotz geschlossenem Deckel verursacht. Habe keine Ahnung ob mein Netzteil einen Schaden durch Blitzschlag erfahren hat oder generell einen Schaden hat.

Hat einer von euch einen Tipp ob es sinnvoll ist eine pico-PSU mit externen Netzteil (z. B. vom Laptop) einzusetzen oder ein neues Netzteil und von welchem Hersteller sollte es sein? Der Formfaktor des Netzteiles muss wegen dem Gehäuse TFX bleiben.

Wieviel Leistungüberschuss ist bei einem Netzteil unbedingt notwendig?

Vielen Dank für eure Hilfe im voraus!

Euer Andy

Hallo Mitstreiter,

habe mich nach langer Zeit wieder mit meinem Video-PC befasst. Der stand die letzten Monate halb fertig herum und sollte nun mal seiner Bestimmung gerecht werden.

Nachdem wir uns im letzten Herbst einen Flachbildfernseher von Philips der 7000er-Reihe zugelegt hatten stellte ich in meinem Fernsehbild immerwieder Störungen beim HD-BIld der ARD fest und bei verschiedenen Kanälen war stellenweise das Sendersignal ganz weg. Als ich mich jetzt meiner alten Baustelle HTPC wieder widmete hatte ich die Quelle ausgemacht. Der Rechner ich wechselte zwischen den Mainboard Schnittstellen VGA auf DVI und auf HDMI der Fehler blieb. Nun wollte ich die Board-eigene ATi Grifikkarte wegen der schlechen Bildwiederholrate durch eine NVdia-Karte ersetzen und spendete dem PC eine "8400 GS EVGA" mit VGA-, DVI- und HDMI-Anschlüssen. Der die Fehlerquelle war weiterhin vorhanden. Ich wechselte Standort des Rechners zum Fernseher wechselte die Steckdose (neuer Massepunkt durch anderen PE-Kontakt). Die Störungen waren minimal. Fast weg!

Gestern stellte ich den HTPC unter Anweisung meiner "Regierung" und ohne Anschluss HDMI-Kabel mit Fernseher und Antennenkabel wurden die Störungen wieder mehr.

Somit kläre ich hiermit feierlich, dass vermutlich das Netzteil meines HTPCs (Gehäuse Silverstone LC4 mit 240W TFX-Netzteil) die Störungen trotz geschlossenem Deckel verursacht. Habe keine Ahnung ob mein Netzteil einen Schaden durch Blitzschlag erfahren hat oder generell einen Schaden hat.

Hat einer von euch einen Tipp ob es sinnvoll ist eine pico-PSU mit externen Netzteil (z. B. vom Laptop) einzusetzen oder ein neues Netzteil und von welchem Hersteller sollte es sein? Der Formfaktor des Netzteiles muss wegen dem Gehäuse TFX bleiben.

Wieviel Leistungüberschuss ist bei einem Netzteil unbedingt notwendig?

Vielen Dank für eure Hilfe im voraus!

Euer Andy

Hallo mtron,

vielen Dank für deine Antwort!

Zitat von mtron

Keine Ahnung warum sowas Benutzer unfreundliches gemacht wurde.... Aber die Entwicklung von kaffeine scheint eh eingeschlafen zu sein. Im git gibt es seit fast einem Jahr keine nennenserte Änderung mehr.

Dass die Aktualität des Programms zu wünschen übrig lässt habe ich auch schon bemerkt!

Gibt es aus deiner Sicht ein Progamm, welches sich relativ leicht parametrieren und bedienen lässt! Wie eingangs gesagt fehlt mir die richtige Zeit um so richtig intensiv in die Niederungen der Parametrierung und Fehlersuche einzutauchen! Vielleicht hast du einen coolen Tipp! Möchte meine aktuelle Debianinstallation gern beibehalten, denn sonst könnte ich auch Richtung Mythbuntu oder die vdr-c´t - Distribution einsetzen.

Viele Grüße

Andy

Hi Kollegen,

habe vor Monaten einen HTPC aufgebaut. Das Mainboard besitzt einen ATI-Grafikcontroller und als DVB-C Karte habe seinerzeit eine Technotrend Budget C-1501 eingesetzt. Für eine zusätzliche, passive Grafikkarte mit N-Vidia-Chipsatz war kein Platz! Nach dem ich den Rechner zusammen hatte konnte ich mit der Karte auch etwas Fernseh-ähnliches, wie RTL oder Sat1, ansehen! Als Nachweis für die Funktion nutzte ich als Wiedergabeprogramm Kaffeine und es funzte!! Leider hatte sich in dem Rechner etwas verabschiedet, so dass ich den Kasten neu installieren musste. An der Hardware habe ich nichts geändert. Aus der Erfahrung vom ersten Versuch erzeugte ich mir eine zu Kaffeine passende Sendertabelle mit w-scan und der Option "-k" und wie im ubuntuusers-Forum bzw im vdr-wiki versuchte ich die Dateien im User-Homeverzeichnis/.kde/share/apps/kaffeine einzuspielen. Leider konnte ich diese Sendertabelle in Kaffeine nicht auswählen. Trotz verschiendener Versuche , z. B. Programm neu installieren o. ä., bekomme ich die Anwendung mit der DVB-Karte nicht zum laufen! Da ich mich diesem Thema nur sehr sporadisch widmen kann fehlt mir die entrpechende Zeit um mich in die Tiefen des Kaffeines und der Sendertabellen zu versenken. Vielleicht hat einer von euch noch einen praktikablen Tipp für einen armen Schlucker!

Was mir in diesem Zusammenhang noch einfällt und ich hoffe es spreng den Rahmen des Posts nicht! Beim ersten Versuch, wo die DVB-KArte schon mal mit dem System sprach konnte ich das Fernsehbild wiedergeben. Lieder lief es aber recht ruckartig. Was müsste ich in der xine.conf bei einer ATI-Grafikkarte dort einestellen um diese ruckartige Wiedergabe etwas in den Griff zu bekommen?

Vielen Dank für eure Hilfe und Grüße von

Andy

Hi Stalker,

zunächst vielen Dank für deine Antwort! Werde mal sehen ob ich dem Thema mit deinen Anregungen in den kommenden Tagen auf die Spur komme. Werde mich mit dem Ergebnis wieder melden!

Grüße

Andy

Hi Kollegen,

seit kurzem beschäftige ich mich leider nur sporatisch (Mir fehlt wg. meiner Arbeit die Zeit zielgerichtet dran zu bleiben!) mit dem Aufbau eines VDR's für DVB-C. Vielleicht könnt und wollt ihr mit trotzdem helfen, auch wenn die Fragen manchmal etwas nach absolutem Anfänger klingen. Dann könnte ich eine meiner Dauerbaustellen schließen. Alle wären froh! Das wäre nett und ich hätte wieder mal 'nen Stein bei meiner Frau im Brett!!

Auf Grund einiger Hilfen aus dem Forum bin ich nun so weit, dass ich den VDR als Dienst starten kann und habe den ersten Test auch schon mit dem Befehl vdr-sxfe in der Konsole meines Ubuntu 10.04 ein erstes "feedback" erhalten. Leider sah es alles andere als erfolgreich aus. Habe die Bildschirmmeldung als Datei angehängt. Da mir im Moment jegliche Vorstellung fehlt ist mir noch unklar an welcher Stelle ich den Port 37890 noch freigeben oder aktivieren muss. hängt das eventuell mit dem VDR-Admin zusammen??

Für eine zündende Idee und Tipps wäre ich euch dankbar!

Grüße

Andy

Hi netvista-fan,

entpsrechend deinen Tipps habe ich mein Ubuntu bereinigt und nur die von dir empfohlenen Bibliotheken eingespielt. Die Launchpads sind abgeschalten!

In der /etc/default/vdr habe ich den VDR-Server auf 1 gesetzt! Wenn ich nun vdr-sxfe aufrufe, so erhalte ich wie bei vielen Anderen folgende aussage vom VDR:

VDR server not given, searching ...
---------------------------------------------------------------
WARNING: MRL not given and server not found from local network.
Trying to connect to default port on local host.
---------------------------------------------------------------
[1730] [vdr-fe] GNOME screensaver disabled
[1730] [vdr-fe] Detected 2 CPUs
[1730] [vdr-fe] Enabling FFmpeg multithreaded video decoding
[1730] [input_vdr] Connecting (control) to tcp://127.0.0.1:37890 ...
[1730] [input_vdr] Can't connect to tcp://127.0.0.1:37890
[1730] [input_vdr] (ERROR (xine_input_vdr.c,4960): Operation now in progress)
[1730] [input_vdr] Can't connect to tcp://127.0.0.1:37890
[1730] [input_vdr] (ERROR (xine_input_vdr.c,5384): Operation now in progress)
[1730] [input_vdr] Connections closed.
[1730] [vdr-fe] fe_xine_open: xine_open("xvdr://127.0.0.1#nocache") failed Error opening xvdr://127.0.0.1
[1730] [vdr-fe] GNOME screensaver enabled

Entsprechend deines Posts vom 17 November 2009 habe ich auch die plugin-xineliboutput.conf druchforstet und deine angegebenen Einstellungen verglichen. Die Einstellungen sind identisch und trotzdem erhalte ich weiterhin die obige Ausschrift auf dem Bildschirm. Im Moment fehlen mir die passenden Einfälle wie ich weitersuchen kann?

Hat jemand weitere Tipps oder kennt passende Threats, die mich einer Lösung näherbringen könnten?

Danke !

Euer Andy

Hallo liebe Mitstreiter,

Auf dem Gebiet Ubuntu-Linux und VDR bin ich im Moment noch ein absolutes Greenhorn und bitte euch daher um eure hilfreichen Tipps.

Mein System besteht aus
- TV-Karte: TT 1501 DVB-C mit CI-, Technotrend
- Msinboard: GA-MA785G-UD3H von GigaByte
- Soundausgang: TOS-Link, onboard
- Grafikkarte: ATI Radeon HD4350, onboard
- Betriebsystem: Ubuntu 10.04 LTS
- VDR-System: YAVDR, aus dem Launchpad.net

Nachdem ich das Betriebsystem installiert hatte untersuchte ich die Funktion der Komponenten mit dem Progra w_scan. Als Ergebnis erhielt ich eine Channels.config und eine Channels.dvb (für Kaffeine) deren Inhalt mich froh stimmt. Er ist lesbar und schaut für meine Verhältnisse brauchbar aus. D. h. in unserer Antennenanlage werden digitale Radio und Fernsehsender eingespeist.

Da ich den Eindruck habe, dass die Inbetriebnahme des VDR komplex erscheint und mir die notwendige Zeit fehlt um jedes Bit einzeln hin und her zu drehen, habe ich nach einem Rezeptbuch für die Inbetriebnhame gesucht und . . . - bin hier gelandet! Im Syslog habe ich die angehängten Meldungen aufgeschnappt! Mein VDR-Daemon läft nicht, sondern das System versucht in wiederholt neu zu starten. Der VDR-Admin-dienst läuft konnte aber bis jetzt weder Passwort noch Benutzernamen vergeben um den VDR über einen Browser zu steuern.

Wo liegt bei der Geschichte der Hase im Peffer und kann jemand von euch nir bei der Inbetriebnahme etwas mit unter die Arme greifen.

Im Moment habe ich bestimmt genug Probleme angesprochen und welche ich als nächstliegende erst einmal mit euer Hilfe lösen sollte.

Vielen Dank!

Andy

Hi Kollegen,

absoluter Anfänger im VDR-Geschäft und dazu so simple Fragen, dass es weh tut!!

Nutze ein Ubuntu mit Gnome Desktop (siehe unten) und das ensprechende VDR - Repository von Ubuntu 10.04. Nach dem ich das VDR-Paket installiert habe scheitere ich an der passenden Wiedergabemöglichkeit. Der VDR 1.7 von ct' gibt das Videobild über die Konsole 8 aus. Ist es schlüssig und richtig, wenn ich für die Wiedergabe auf einer grafischen Oberfläche ein entsprechendes Xine-Frontend nutze oder liege ich damit total falsch?

Gruß euer Andy