Beiträge von klausb

    Naja, wir spielen da nicht umsonst mit mhddfs um eine gemeinsame NFS-Freigabe für alle Aufnahmeverzeichnisse bereitzustellen...

    Das ist sicher eine Lösung für den Fall, dass mehrere Platten / Partitionen zu einem Filesystem zusammengefasst werden, liegt jedoch schon eine "alte" vdr-Struktur mit ../video.00 und ../video.01 sowie den darin enthaltenen Symlinks vor, so gehen diese ins Leere :(


    Zitat von »klausb« ... oder gibt es schon eine bekannte Lösung für NFS?
    Eigentlich schon - wir haben nicht umsonst für NFS /srv/share/vdr als Freigabeverzeichnis definiert (siehe Prinzipiell sollten sich die beiden yaVDRs aber über AVAHI gegenseitig erkennen und das Aufnahmeverzeichnis ihres Gegenübers einbinden.


    Das funktioniert leider mit der vorliegenden Struktur leider nicht. Es treten zwei Probleme auf:


    1. Siehe dazu "Using symbolic links with NFS". Da vdr absolute und nicht relative symbolische Links anlegt, gibt es nur den von tefans gezeigten Workarround, der aber einiges aus yavdr 0.4 außer Kraft setzt ... und - soweit ich verstehe - nur für den Fall eines Client geeignet ist, der selbst keine Video Partition besitzt.


    2. Auch bei einer einfachen Struktur, also jeweils nur ein Aufnahmeverzeichnis, gibt es noch die unglückliche Situation, dass bei jedem

    Code
    vdr-dbus-send /Recording recording.Update

    auch die lokalen Aufnahmen doppelt angezeigt werden. Ursache: Im Remote Verzeichnis ist das lokale eingeblendet und in dies wieder das remote. --> unendliche Schleife.


    Mit CIFS geht es inklusive symbolischer Links, jedoch bleibt bei beidseitigem mounten das Problem der "Schleife" oder gibt es eine mount Option, die ähnlich wie bei

    Code
    cp -x

    die Sichtbarkeit auf ein Filesystem beschränkt?


    Klaus

    Ich möchte die Aufnahmen von yavdr-1 auf yavdr2 wiedergeben. yavdr-1 hat zwei Platten, die unter /srv/vdr/video.00 und /srv/vdr/video.01 gemountet sind.
    Wenn ich jetzt yavdr-1:/srv/vdr/video.00 z.B. auf yavdr-2:/srv/vdr/video.00/vdr2 mounte (oder per avahi-mounter unter /srv/vdr/video.00/192.168.x.x.000), so ergibt sich das Problem, dass die auf ./video.00/... liegenden Links, die auf ./video.01/.. zeigen, nicht richtig interpretiert werden.


    Ich versuche jetzt einmal einen CIFS Mount. Mal schauen, ob das funktioniert.


    [edit] mit den optionen

    Code
    [global]
    unix extensions = no
    follow symlinks = yes
    wide links = yes


    funktioniert ein CIFS Mount.


    ... oder gibt es schon eine bekannte Lösung für NFS?

    Ich betreibe yavdr 4.0 auf einem Acer Revo 3610. Der für die ION CPU gültige p4-clockmod Treiber wird offensichtlich beim Boot nicht automatisch geladen. Geht aber natürlich "von Hand". Der Status ist dann:


    Ein

    Code
    cpufreq-set -c 2 -g ondemand -r


    hat keinen Einfluss.


    Warum?

    Ja, ich meine den USB IR Empfänger, der aber bei meiner Konfiguration nicht erkannt wurde, macht ja nichts, man kann ihn auswählen. Nur dann wird eben gleich die ttusbir-lircd.conf genutzt.
    Wenn er erkannt wird, ist - wie gepostet - aber nicht klar, welche Fernbedienung man nutzt, jedenfalls dann nicht, wenn man kein Kit, sondern eben nur den Empfänger (wie auch den Atric) gekauft hat.


    Das man die lircd.conf editieren kann ist klar. Aber Ziel ist es doch, so viel als möglich vorzukonfigurieren oder?


    Zum MCE-Profil: Ist das auch für die Harmony nutzbar?


    Klaus


    P.S.: Für diesen Empfänger ist die ID 0b48:2003 TechnoTrend AG; hätte also erkannt werden sollen 8)

    Mit der aktuellen Dokumentation ist es zwar recht einfach, die Einstellungen an die eigenen Verhältnisse anzupassen, jedoch wäre es für alle, die einen separaten Empfänger (und damit meistends lircd) verwenden, noch einfacher, wenn im WEB-Interface separat Empfänger und Sender (bzw. Fernsteuerung) eingestellt werden könnten.


    Beispiele (meine zwei Varianten):


    ATRIC / Harmony

    • Empfänger: Entweder "ATRIC" oder "Homebrew serial" auswählen; Es ist nur noch eine der vorhandenen seriellen Schnittstellen auswählbar.
      Setzt die entsprechende hardware.conf (wie schon heute) / Lirc Support ist automatisch an.
    • Sender: Es ist einer der Typischen Sender (z.B. Harmony mit VDR_1.6 Profil) wählbar.
      Setzt die entsprechende lircd.conf (nochmal in der Anlage)

    Technotrend USB Receiver / Harmony

    • Empfänger: TT USR (wie schon heute); Setzt nur die hardware.conf nicht (wie heute) die lircd.conf, da diese ja zum Sender passen muss
    • Sender: Es ist einer der typischen Sender (z.B. Harmony mit VDR_1.6 Profil) wählbar
      Dies setzt die lircd.conf.

    Damit hat man zwar immer noch nicht die gewünschte totale ootb Funktionalität. Die ist ja auch nicht erreichbar, da zumindest der Sender nicht erkennbar ist.
    Für Kombinationen, bei denen einem Empfänger immer auch ein eindeutiger Sender zugeordnet ist, kann nach Wahl des Empfängers ja die Wahl des Sender ausgeblendet werden.
    Klaus

    Zitat

    Original von hotzenplotz5
    du hast ja recht ...
    webfrontend auf deutsch + sundtek sollte aber gehen.
    habs gestern getestet.


    Das war ja mein erster Versuch ... und schlägt immer noch fehl :)


    Also: Noch einmal ganz neu installieren mit DE?
    ODER: Gibt es doch für den Übergang ein Workarround z.B. über

    Code
    dbset


    Übrigens: Nach dem Ändern der WEB Frontend Sprache wird fälschlicherweise http://localhost aufgerufen. --> Im Bugtracker melden?

    Zitat

    Original von gda

    Code
    apt-get dist-upgrade


    Gerald


    Noch mal gerade remote getestet: -> "This was it not" :(


    Fehlermeldung:

    Code
    locale_en.sundtek.submit.failure does not exist in English language labels


    ...ist ja auch kein Wunder: Habe gerade im Bugtracker nachgeschaut (Bug #258) -> Ist offen seit 19.12.2010


    --> Workarround??

    Zitat

    Original von gda

    Code
    apt-get dist-upgrade

    Gerald


    Danke! Bin mir nicht sicher, ob ich das unter "stable" probiert habe. Teste es heute Abend.


    UEBRIGENS: Wenn "ppa:testing" aktiviert ist, führt

    Code
    apt-get dist-upgrade


    dazu, dass "yavdr-startup" und "yavdr-essential" gelöscht werden und danach natürlich auch

    Code
    apt-get -f install


    nicht mehr hilft.


    Klaus


    P.S.: Wie vermeide ich die lästigen Zeilenabstände nach "[code]"?

    System via ISO 0.3a frisch installiert (Lokalisation DE).
    yavdr-hardware-Sundtek nachinstalliert.


    --> Umschalten DVB-C/DVB-T via WEB Interface funktioniert


    "apt-get update"
    "apt-get upgrade"


    --> Umschalten bringt Fehlermeldung ..."locale_en" ...


    System neu mit Lokalisierung "EN" installiert


    --> Gleicher Fehler wie oben.


    Stand 17.1.2011, 23:00h


    Frage: Wie/wo kann ich Mode ohne WEB-Interface umschalten

    Zitat

    Original von Keine_Ahnung


    Wie soll das gehen? Wenn sie nicht gemountet ist dann kann da auch keiner was hinschieben.


    Ganz einfach, wenn jemand - wie ich - beim Installationsprozess einfach den vdr weiterlaufen lässt und den fstab Eintrag erst am nächsten Tag macht ;)

    Zitat

    Original von Keine_Ahnung
    Und der VDR verschiebt da auch selber nix auf den HDDs. Der Speichert die Aufnahmen und löscht sie wieder, verschieben kann er nix, das kann nur das extrecmenu-Plugin.


    Das extrecmenu Plugin ist nicht installiert.

    Zitat

    Original von Keine_Ahnung
    Irgendwie ist dein Problem nicht wirklich nachvollziehbar. Poste mal nen "ls -lR /srv/vdr/video.00/<DIR VON NER AUFNAHME DIE NICHT ABGESPIELT WIRD>".


    Inzwischen hatte ich die Dateien wieder zurückgeschoben und nach dem Mounten vdr gestartet. Jetzt finde ich allerdings, dass sich der Owner der meisten Dateinen von vdr.vdr nach root.plugdev geändert hat. Irgendein Prozess (automounter?) arbeitet im Hintergrund an den vorhandenen Aufnahmen? Dateistruktur siehe Anlage.

    Problem:
    Nach Anschluß einer zweiten Video-Platte kann ich nicht mehr auf Aufnahmen, die in Unterverzeichnissen liegen, zugreifen.


    Struktur:

    • Disk1: --> /srv/vdr/video.00
    • Disk2: --> /srv/vdr/video.01


    Der zusätzliche Platz für Aufnahmen wird angezeigt und bei neuen Aufnahmen genutzt.
    Offensichtlich hat vdr aber zu einem Zeitpunkt, als die video.01-Platte gerade mal nicht gemountet war, einige Dateien in die ../video.01/.. Verzeichnisse und damit auf die System Disk verschoben.


    Wie kann ich so etwas zukünftig vermeiden?


    Nachtrag: Kann ich den "Verschiebeprozess" aktiv anstoßen? / wie?