Beiträge von Eniac

    Habe das Script auch ausprobiert und finde es prima :]. Allerdings ist mir aufgefallen, das die mp3-Dateien immer die Endung *.wav.mp3 haben, was mich ein wenig stört. Ich habe dann mit meinen spärlichen Kenntnissen in das Script geschaut und festgestellt, das die Dateien eigentlich zum Schluss nach *.mp3 umgewandelt werden sollten.


    Code
    ls -A | awk -F .wav.mp3 '{ print "mv "$0,$1".mp3" }' | sh


    Nachdem ich diese Zeile, aus der ich leider nicht schlau werde, in einer shell ausgeführt habe (ohne |sh), werden die Dateien zwar umbenannt ausgegeben, haben sich in dem Verzeichnis aber nicht verändert.


    Hat jemand ne Idee, woran das liegen könnte?

    Hallo,
    ersteinmal vielen Dank an mav für die Platine. Ich bin soweit zufrieden habe nur ein mysteriöses Problem:
    Ich bisher nur einen TSOP angeschlossen an Pin 8-10 für die LIRC-Fernbedienung und habe erstmal bewusst auf den IR-Ein-TSOP verzichtet. Allerdings musste ich jetzt feststellen, dass ich mit diesem TSOP den VDR ein- und ausschalten kann :rolleyes: Krieg ich da jetz irgendwas durcheinander oder wie kann das sein. Fernbedienen kann ich damit nicht. Allerdings, wenn ich den Jumper A schliesse erkennt er zwar Signale mit mode2 - aber leider auch wenn ich keine Taste drücke. Es kommen laufend Pulse-Meldungen.
    Laut Anleitung sind Pin 8,9,10 für Lirc- ich rall nicht warum ich damit den vdr an- und ausmache aber lirc nicht funktioniert. Vielleicht kann jemand helfen
    Gruss Eniac

    Vielen Dank für den Hinweis, werde das mit dem Converter mal checken.


    Obwohl ich mir fast nicht vorstellen kann, das der Spannungswandler im Display kaputt geht. Habe dasselbe Display bereits vor Monaten provosorisch in Betrieb und da hatte ich einen guten Kontrastregelbrereich. Hmm - immer dieser Nervkram :§$%

    Ich habe ein Problem mit dem Kontrast des Grafikdisplays 128x64 mit KS0108 Controller von Reichelt. Ich betreibe das Display an der AV-Karte von mav. Die Anzeige an sich funktioniert, mit showpic oder (mittlerweile) auch unter der ct-vdr2 distri bestens. Leider ist die Darstellung so mau, das ich nur aus einem unmöglichen Winkel Anzeigen erkennen kann. Kontrast läßt sich zwar einstellen, aber nur von garnichts-sehen zu fast garnichts-sehen X(. Laut Datenblatt ist eine Kontrastspannung von -5V erforderlich. Diese liegen am Kontrastausgang des Displays aber nicht an, sondern nur knapp -4,32V. Ist das Normal??


    Vielleicht hat jemand eine Idee?

    Zitat

    Original von Bistr-o-Math


    lilo erwartet gar nichts es fuehrt einfach den Code aus. Was meinst du, haben Windows-Partitionen auch LinuxKernel-images um gestartet zu werden?


    Es sollte schon so funktionieren...


    Da hast Du natürlich Recht und ich habe mich hierbei nicht verständlich ausgedrückt. Das Problem liegt nicht bei lilo. Was ich meinte ist, dass das beigelegte Image "diodenpoweroff" nicht so ohne weiteres abgearbeitet werden kann, nachdem es von Lilo aufgerufen wurde. Denn es handelt sich um ein Freedos-Diskettenimage welches auch auf eine Diskette gehört. Dieses Diskettenimage kann doch nicht genauso behandelt werden, wie z.B. ein Linux-Kernel-Image, welches ich auch von Pladde starten kann, oder?!


    Wie dem auch sei, Fakt ist, ich habe es tausendmal probiert - nach dem Liloaufruf wird das DiodenPoweroff-Image zwar aufgerufen, aber nicht abgearbeitet und der Rechner bleibt hängen. (Das geht nur von Diskette)


    Was die Anleitung angeht, werde ich sowas anfertigen, wenn ich ein wenig mehr Zeit habe.

    Ich habe mich nun von dem Diodenpoweroff verabschiedet, da ich der Meinung bin das dies mit dem Lilo garnicht funktionieren kann. Es handelt sich bei dem mitgelieferten Image um eine Freedos-Image und nicht um ein Kernelimage, welches Lilo nach der Auswahl erwarten würde.


    Ich bin nun dazu übergegangen eine eigene Methode zu entwickeln. Nach dem Reboot wird einfach Lilo ein append übergeben, der nach dem Neustart des gleichen Kernels ein Programm startet welches eine Adressleitung setzt (lptled). Da es sich um nicht um eine negierte Leitung handelt muss diese mit einer kleinen Transistorschaltung noch umgewandelt werden.


    Noch ein Problem tritt mit der mitgelieferten Version auf: Durch die Diode wird die Strobe-Leitung nach dem Ausschalten dauerhaft auf "Null" gesetzt (da Strobe, wenn der Rechner aus ist, Null ist). Mir ist es sehr häufig passiert, dass der Computer wenige Sekunden nach dem ausschalten einfach wieder an gegangen ist. Durch die dauerhaft Null kann es sein, dass der Rechner dies als einschalten interpretiert. Mit der nun entwickelten Transistorschaltung tritt dies nicht mehr auf.


    Wenn Interesse besteht, kann ich das noch näher Erläutern.


    Gruß, Eniac

    Zitat

    Original von Bistr-o-Math
    sollte eigentlich so gehen: das image nach /boot und in lilo.conf dieses image statt eines Kernel-images
    angeben.


    Die Datei dioden-poweroff ist doch das Image oder? In Lilo.conf trage ich dann entsprechend ein:


    image=/boot/dioden-poweroff
    label=Poweroff


    dann "lilo" und "lilo -R Poweroff" --> reboot


    Aber warum steht in der Anleitung:


    image=boot/poweroffdisk


    Die Datei poweroffdisk gibs aber garnicht in dem Paket.


    Jetze hab ich fast Plan B am laufen und es hakt an sowas blödem. Please help ;(

    Nachdem meine NVRAM-Geschichte läuft, möchte ich nun über den Poweroff Kernel "Dioden-Poweroff" nutzen um den Rechner nach dem Reboot abzuschalten. Ich habe diesen Hardware PowerOff auch bereits mit der Imagediskette ausprobiert, alles wunderbar - Rechner geht aus und schaltet sich zur programmierten Zeit wieder ein.


    Ich habe nun folgendes Problem: Wenn ich mit "lilo -R Poweroff" den Kernel laden will kommt nach dem Booten "Loading Poweroff..." und die Kiste macht garnichts mehr. Ich habe die Datei dioden-poweroff in /boot kopiert und entsprechend der Anleitung die Lilo.conf modifiziert. Geht aber nicht.


    Wie kann ich nun lilo veranlassen den dioden-poweroff Kernel zu laden, damit das so läuft wie bei dem Diskettenboot?

    Zitat

    Original von Dr.Nop
    Ich kann das AsRock K7VM2 empfehlen.
    Da passen Athlons bis zum XP2600 drauf, DDR und SDRAM Sockel, LAN (mit WOL und Netzwerkbooten), NVRAM geht, Onboard Grafik, AGP Slot, niedriger Stromverbrauch und vor allem für 40€ zu haben.


    Habe einen Duron 1100 drauf der mit 90MHz FSB läuft. Divx und so funktioniert und mit Festplatte, DVD, ISDN und SCSI Karte verbraucht das Teil gerademal 110W (primärseitig).


    Ich habe mich bereits für ein K7VM2 entschieden und würde nun gern noch wissen, ob bei diesem Board auch nvram-wakeup mit Poweroff Kernel (aktuelle CVS Methode B) funktioniert. Ich habe hier in einigen Postings gehört das es damit Probleme gab und das Board nur mit Methode A funktioniert. Ich habe es mit dem Poweroff Kernel auch noch nicht hinbekommen und bin noch am tüffteln. Wenns aber eh nicht geht, kann ich ja gleich zu A wechseln, aber ich will lieber B :§$%. Vielleicht kann da jemand was zu sagen.


    Viele Grüße

    Zitat

    Original von Dr.Nop
    Hi,


    soeben habe ich die Daten für BIOS Rev. 1.9 übermittelt.
    Sollte nun funktionieren.


    Da ich mein k7vm2 nun auch auf 1.9 habe, wurde ich mich für die Daten interessieren die in die nvram-wakeup.conf eingetragen werden müssen. Ich konnte sie bisher nirgendwo finden. Vielleicht kannst Du sie ja nochmal direkt zu mir übermitteln. ;)


    Danke schon mal!