Beiträge von nextlevel

    Grumpf...


    Ich hatte mir erhofft, dass alle videoX Verzeichnisse "gemerged" werden, denn dass scheint mir die optimale Lösung zu sein. Das mit dem Symlink wird zwar funktionieren (danke für den Tip), doch leider macht mir das meine Organisationsstruktur kaputt.


    Zitat

    VDR sucht nur in /video0 nach den "Mutterverzeichnissen" und verteilt ansonsten nur die Video-Dateien auf die anderen Platten.


    Was heisst "verteilt"? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen...:doof


    Legt VDR dann selbst Symlinks an, oder wie? Kann etwa ein Teil der Aufnahme auf /video0 sein und ein anderer auf /video1 liegen???? Und wie weiss VDR noch was wo ist??? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


    Echt :wand

    Ich habe gerade die erfolgreiche (was denn sonst :)) Installation von LinVDR hinter mir und versuche gerade etwas zu erweitern:


    Ich möchte eine Netzwerkfreigaben auf einem Fileserver einbinden. Dazu habe ich das Verzeichnis /video1 erstellt und mit smbmount die entsprechende Freigabe auf dieses Verzeichnis gemountet.


    Obwohl die Netzverbindungen ok sind wird /video1 nicht berücksichtigt bei der Anzeige der Aufnahmen. Wenn ich den VDR Aufruf in der runvdr explizit mit -v /video1 erweiterte, kommt nur noch der Inhalt von /video1 und die lokalen Daten aus /video0 werden nicht angezeigt


    Soweit ich gelesen habe sollte VDR doch diese Verzeichnisse (video0 bis 9) automaitsch einbinden, wenn mit der Option - v /video0 gestartet wird. Tut es aber nicht.


    Oder stimmt das nicht mehr?


    Und was soll die Speicherplatzanzeige dann eigentlich anzeigen? Der freie Platz auf der lokalen Platte oder auf allen /videoX Verzeichnissen?


    Ansonsten: Echt Spitze LinVDR Jungs! Und danke für das MC Paketchen. :D


    Ich hab hier genau das gleiche....


    Gibts da ne Lösung?

    Danke für die Bestätigung.


    Zitat

    PS: Es liegt übrigens draran, das Bild und Ton versetzt in der Datei 00x.vdr gespeichert sind (die werden schon so ausgestrahlt), und eine Datei kann man eben nur an einer Stelle "schneiden", dadurch der Versatz im Ergebnis.


    Das hatte ich mir schon gedacht. Mit anderen Worten: Um diesen Versatz auszugleichen müsste VDR an den Schnittstellen erst demuxen, dann schneiden, zusammenfügen und wieder muxen.


    Wär schon toll, wenn das mal noch kommen würde. Am besten gleich mit ReRendering damit man Frame-genau schneiden kann. :D


    Aber man könnte noch vieles......geniessen wir mal, was wir schon haben.


    Schinken

    Zitat

    Hmmm, also leider kann ich Dir nicht weiterhelfen, mein VDR läuft grad nichtmal, weil die Handwerker am Balkon sind, aber ...


    Was zum Henker machen bei Dir um halb 10Uhr Nachts die Handwerker auf dem Balkon??? Pass bloss auf, dass die Dir nicht die Schüssel klauen! :rofl

    Schneiden im VDR


    Obwohl eine Schnittpositionierung nur im Raster von 12 Frames möglich ist, kann man es mit dieser 1/2 Sekunde gerade noch gut hinkriegen.


    Mit der einfachen und daher recht komfortablen Funktion wäre somit alles palletti, leider scheint aber der Ton beim Schnitt nochmals um ca. 1/2 Sekunde versetzt.


    Zur Verdeutlichung nachfolgende Darstellung einer Aufnahme:


    Legende:
    (jeder Smily stellt eine halbe Sekunde dar)


    :](Video) Film Teil1
    :D(Audio) Film Teil 1
    ;( =Werbung
    :)(Video) Film Teill 2
    ;D(Audio) Film Teil2


    ---------------------------------------------------------
    :] :] :] :] :] ;( ;( ;( ;( ;( :) :) :) :) :) Video
    :D :D :D :D :D ;( ;( ;( ;( ;( ;D ;D ;D ;D ;D Ton
    ---------------------------------------------------------


    Schneide ich nun die Werbung ( ;( ) I-Frame genau raus, kommt als Resultat:


    -----------------------------------------
    :] :] :] :] :] :) :) :) :) :) Video
    :D :D :D :D ;( ;D ;D ;D ;D ;D Ton
    -----------------------------------------


    Offenbar werden Bild und Ton nicht an der gleichen Stelle geschnitten, denn der Ton vom 2.Schnitt hängt eine 1/2 Sekunde in das Bild vorm 1.Schnitt hinein.
    Das hat zur Folge, dass man eigentlich nur nur ca. 1 Sekunde genau schneiden kann und das ist dann aber leider doch zu grob um es gut hinzukriegen.


    Die Fragen sind nun:

    • Ist das Normal?
    • Ist es Versionsabhängig?
    • Kann man was dagegen tun?

    (Ohne auf andere Programme zurück zu greifen natürlich)


    Habe z.Zt. die C't Disti mit VDR 1.2.2

    Hmmm.. äussert befremdend. Ob der einen Winter überlebt???


    Da hat es ja sogar einen Quattro LNB 0,6dB für lausige 20 €!!!


    Alos, das will ich jetzt aber wissen und habe gerade mal 2 bestellt. Und geich noch so ne "100% Nova Kompatible" DVB-S für poplige 68 € dazu. (Damit's sichs lohnt :))

    Für NUR Astra ...
    ist ein Quad die beste und günstigste Lösung um 4 Teilnehmer zu bedienen. Bei einer 60er Schüssel vielleicht eher einen mit 0.5dB nehmen (~130€).


    Für Astra UND xy ...
    ist die optimale Lösung 2 Quattro-LNB's (~ 80 €). NICHT Quad's.
    Dazu einen Multischalter Diseq 2.0 mit 2x 4 Eingängen und 4 (oder mehr) Ausgängen.(~ 180 €.)

    Also bei der C't Distri muss man in der RUNVDR für den mplayer GAR nix verändern.


    Durch die Installation des VDR-Plugin-mp3 mit apt-get install ist diese bereits eingebunden(siehe usr/share/vdr/plugins). Diese werden durch die Option -P* eh geladen.


    Wenn man dann den vollen mplayer kompiliert/installiert, muss man nur dafür sorgen, dass die alte mplayer (von der c't plugin Installation) gelöscht, bzw. durch die neu kompilierte ersetzt wurde.


    Das einzige was man dann noch sicherstellen muss ist, dass die mplayer.sh gefunden wird, sprich im Suchpfad ist.


    Ich habe es mir einfach gemacht und die mplayer.sh und die .conf ins usr/bin/ kopiert und alles ist palletti. :)

    Man ist das hier gereizt....


    Ich braucht doch keine Tastatur für mc, läuft auch in putty. Und genau seine einfache, intuitive Bedienung macht es ja so ideal für ein System, welches eigentlich "kein Linux sein soll". Also nix mit lernen von vi, ls, cp, und all die LINUX Kommadozeilenbefehle die man dann eben doch kennen muss, was einem "Embedded Device" sicherlich auch nicht zu Gute kommt. Ansonsten müsste mann ssh ja auch gleich rausschmeissen....


    Hat ja keiner gesagt, dass es ins Paket rein soll, nur ob und wie man's nachträglich reinkriegt. That's all. Ich find's ok, dass es im LinVDR selbst nicht drin ist.


    Alle Standpunkte geklärt, und keiner meint's böse...:alien3

    Zitat

    "mc" wird durch die üblichen ls/cp/mv/mkdir/rm etc. ersetzt.


    Ist ja wohl die falsche Richtung :)


    ls/cp/mv/mkdir/rm wird durch mc ersetzt macht Sinn.


    Auf mc zu verzichten gibts bei mir nicht, ohne das kann ich nicht flott und effizient durch die Dateien flitzen und editieren. Das war schon vro 20 Jahren so (NC unter DOS) und ist auch heute noch das erste was mir auf ein Linux System kommt.


    Es wird doch möglich sein, die Binaries des Debain mc Pakets auf die LinVDR zu installieren....

    Ich möchte von der C't- Distri auf LinVDR umsteigen und hätte da aber eine wichtige Frage:


    Wurde VDR mit DEFAULTPRIORITY=-1 in der device.c erstellt?


    In meinem 2 Karten System hängt das CI nähmlich an der zweiten Karte und ich möchte nicht das diese Karte mit FTA Aufnahmen belegt wird solange die primäre frei ist.


    Auszug aus VDR developer version 1.1.33 Changes:

    Zitat

    - Changed the DEFAULTPRIORITY in device.c to -1, so that the primary device will be used for FTA recordings in case the CAM is connected to a non-primary device


    Normalerweise ist in der device.c die Zeile auskommentiert.


    Allerdings weiss ich gar nicht, ob das in der aktuelle Version überhaupt noch gilt?!

    Naja, ich hatte gedacht es vielleicht gäbe so ne Art VDR-Clusterlösung. So als ob VDR alle Systeme als Einheit behandeln und die Aufnahmen entsprechend verteilen würde(So als hätte man einen einzelnen PC mit X Karten)


    Aber klar, die Trennung von dem Konfigurationsverzeichnis und dem Aufnahmeverzeichnis mit -c hilft die timers.conf zu trennen hilft. Doch wird nicht verhindert, dass - wenn auf beiden zufällig das gleiche programmiert wurden- sich die zwei ins Gehege kommen könnten.


    Nevertheless: Frage ist beantwortet: Vielen Dank :lovevdr

    Das liebe ich wirklich.


    Da hat man ein Problem und denkt es ist hoffnungslos eine Lösung zu finden und irgendwann wird so ganz nebenbei DIE Lösung hin geknallt.



    DANKE Lord Helmchen. Das war echt spitze. :alki

    Wie man an der Uhrzeit erkennen kann, liess mich das Thema Client/Server, streamdev etc. nicht einschlafen und Dank der Suchfunktion dieses

    :welle SPITZEN FORUMS :welle


    konnte ich fast alle quälenden und schlafraubenden Fragen beantwortet kriegen. :]


    Bis auf diese eine:
    Wenn ich im Client auch eine FullFeatured Karte habe und die VDR Installationen beide auf dasselbe Videoverzeichnis auf einem Fileserver zeigen, wird dann nicht der Client UND der Server die Timer.conf auswerten und somit BEIDE VDR's dasselbe aufzeichnen wollen?


    Die beiden wissen ja eigentlich nichts voneinander, oder doch? Würde dies evtl. durch das streamdev plugin geregelt?


    Da blick ich noch nicht ganz durch :hilfe


    P.S. Ich versuch trotzdem mal zu schlafen :O

    Ich reiss jetzt mal diesen alten Beitrag wieder auf weil:


    a) Ich jetzt *exakt* das gleiche Problem habe
    und
    b) es für das Problem keine lösenden Antworten gab



    Heute habe ich die DVB Katre direkt an einen Videosender abgeschlossen und hatte an den Epfängern genau dieses Schattenbild wie von tuum beschrieben.


    Dasselbe Signal zuerst durch einen AV-Receiver geschlauft und alles ist ok.


    Der Funksender kann offenbar das Videoeingangssignal nicht regulieren, wenn es zu stark oder zu schwach ist (ich vermute mal es ist zu stark). Auch die Theorie von wegen Fehl/Ausgleichsströme möchte ich noch nicht ausschliessen.


    Somit ist die Frage: Kann ich die Signalstärke bei der DVB-Karte (hier eine Hauppauge nexus-s) denn irgendwie regulieren oder bin ich dazu verdammt sinnlos ein stromfressendes Zwischengerät (z.B. einen alten Videorecorder) dazwischen zuhängen?