Beiträge von petrus_muc

    Hallo ihr alle,


    als VDR-Dummy hat man's schon schwer!! :(


    Ich habe im VDR-Rechner ein (Highpoint) ATA-Raid-Array. auf dem meine Filme liegen. Bei VDR Version 2 hat die Einbindung wunderbar geklappt, ber VDR3 fehlt offensichtlich der Highpoint-Treiber im Kernel (?? ?() und das RAID läßt sich nicht einbinden.
    Ich wollte mir daher einen eigenen Kernel kompilieren, bei dem die Highpoint-Unterstützung enthalten ist. Download, Konfig klappt alles, aber dann kommts (und die Fehlermeldung sieht so aus):


    VIDEO:/usr/src/linux# make-kpkg buildpackage -rev ctvdr-1 kernel-image
    I note you are using a hyphen in the revision number.
    Please ensure that the upstream and debian revision
    numbers are policy compliant enough that dpkg and
    shall not choke on them at the end of the compile
    Problems ecountered with the version number ctvdr-1.
    The upstream version ctvdr does not contain a digit


    Please re-read the README file and try again.
    Problems ecountered with the version number ctvdr-1.
    The upstream version ctvdr does not contain a digit


    Please re-read the README file and try again.
    VIDEO:/usr/src/linux#


    Ich möchte natürlich vermeiden, daß sich die Module über eine falsche Version beschweren und so die gleiche Versionsangabe einbauen (ctvdr-1), nur offensichtlich mag der Compiler den Binderstrich (Hyphen) nicht; ohne den geht's kompilieren einwandfrei (hab ich ausprobiert!).


    Was kann ich tun um den gleichen Versionsnamen (ctvdr-1) für meinen Kernel zu bekommen?


    Und warum muß man diesen Stolperstein überhaupt einbauen? Oder ist das eine unzulässige Frage? :D


    Für jeden Hinweis bin ich unendlich dankbar!!


    Peter

    Hi slime,


    werd ich also folgendes tun:


    - Kernel 2.4.27-ctvdr-1 kompilieren (mit Raid-Unterstützung)
    - Kernel austauschen


    Dazu einige Fragen:


    - das Kompilat heißt "vmlinux", kann ich das einfach umbenennen?
    - kann ich einfach die alte "vmlinuz" gegen die neue austauschen?
    - wenns nicht klappen sollte kann ich mit einem Rescue-Diskettensatz den alten Zustand wieder herstellen?


    Es wäre nicht so schlimm, wenn alles schief läuft da durch die neue Verzeichnisaufteilung die Videos eh wo anders sind und ich den VDR einfach nochmal neu installiere.
    Wünsch mir Headcrasch und Grafikfailure! :D


    Peter

    Liebe Leit!


    Sch...ön ist das nicht, das ganze!! :§$%


    Ich hab versucht, was ihr mir freundlicherweise geraten habt, aber: nix war's!


    1. eigenen Kernel kompilieren
    wegen eines verfl... Moduls soll ich wer weiß wie viele andere neu aufsetzen? Nee. das laß ich besser bleiben! (Novize! :D)


    2. laden mit insmod -f <MODUL> hat nix gebracht (außer Fehlermeldung :D)


    3. Modul neu kompilieren ging auch nicht, weiß dieser und jener, warum!
    Ich hab die Screenausgabe "beigeheftet", vielleicht kann sich ja einer von euch einen Reim darauf machen, für mich sind das Böhmische Dörfer ;)


    Jetzt bleib ich halt bei meiner Brechstangenmethode:
    Windows starten, Filme auf dias Raid kopieren, Linux starten, Filme löschen.
    Ich glaub, ich muß mir was besseres einfallen lassen..... :D


    Danke nochmal für eure Tips!


    Peter

    Hallo ihr alle,


    ich bin ein ziemlicher Linux-Neuling habe folgendes Problem:


    ich möchte zusammen mit vdr3 am on-board Controller (Highpoint 372) ein HW-Raid einsetzen (2x2 Platten).


    Das ganze hat unter vdr2 einwandfrei funktioniert.


    Unter vdr3 erkennt Linux zwar beim Booten den Controller, weiter isses aber Essig und keine der Arrays läßt sich mounten.. Ich nehme an, daß die Raid-Funktion im vdr-Kernel (2.4.27) nicht aktiv ist. Ich wollte daher den Raid Treiber von der Highpoint Seite (V 2.0) kompilieren und als Modul laden. Kompilieren hat mit den 2.4.27 Quellen funktioniert aber beim Laden meckert die Routine, es sei der falsche Kernel, und zwar wird nicht 2.4.27 sondern 2.4.27-ctvdr-1 verlangt. ;(


    Das ist zwar dieselbe Version aber doch wieder nicht ?(


    Hat einer von euch einen Vorschlag, was ich da tun könnte?
    Den Kernel vom vdr einfach zu wechseln trau ich mich nicht, da dann bestimmt alle möglichen Plugins und Addons über den "falschen" Kernel meckern. Oder ist dem Rest vom vdr das wurscht? Und wie geht das (wo gibts dazu was zu lesen)? Kann man den Kernel "umbenennen" (suchen/ersetzen in den Kernel-quellen)?


    Für jeden Tip bin ich sehr dankbar!


    Peter

    Hi ihr alle,


    ich hab mich schon ganz krank gegoogelt aber eigentlich nix passendes gefunden. Man hats schon schwer als Neuling bei Linux! :(


    Folgendes Problem:


    ct vdr2 mit on-board Highpoint Raid Controller lief einwandfrei, der Controller wurde erkannt und unter /dev/ataraid waren die beiden Raids vorhanden (d0p5 und d1p1). Die beiden Arrays mounten - voila, es funzt.


    Mit ct vdr3 erkennt Linux den Kontroller genauso aber dann furzt es mehr und irgendetwas geht schief. Unter /dev/ataraid sind nirgends mehr Einträge zu entdecken, die Daten enthalten (wenn ich bei vdr2 z.B. d0p5 mit einem Editor geöffnet habe, stand irgend etwas drin).
    Logischerweise schlägt auch der mount Befehl fehl.
    mit "dmesg |less" kriege ich den Raid-Kontroller angezeigt aber nicht das Raid selbst.


    Ich habe versucht, das Raid-Modul (Archivvon der Highpoint Webseite) zu kompilieren, das ist aber fehlgeschlagen, da es einige Dateien nicht dort findet wo es sie erwartet,
    (Beispiel: hpt.c:8:35: linux/modversions.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
    Die Datei ist überhaupt nicht vorhanden, auch nicht sonst irgendwo (ich habs mit MC gesucht) X(


    Bitte um gute Tips, wie ich mein Raid wieder zum laufen bringe, da sind meine Filme drauf!!!


    Vielen Dank im voraus !!


    Peter

    Hi alle,


    so, da sind die Log-Dateien. Die Installation bleibt an immer der gleichen Stelle stehen


    Gibts eine Lösung? Tät mich sehr freuen!! :]


    Peter


    PS: der Vollständigkeit halber noch eine Info:
    Auf der 1. Platte (die mit Linux) hockt auch noch eine Partition mit NTFS (WinXP)


    27.11.2004
    Hier ist der Grund für das sonderbare Verhalten:
    Ich hatte einen Bootmanager installiert, der bei VDR2 in keiner Weise auffällig war. Bei der Installation hat VDR2 den BM einfach lahmgelegt.


    VDR3 ist da wohl empfindlicher, ich hatte den BM zwar deinstalliert (!) aber seine "Leiche" ist noch auf einer speziellen Partition zurückgeblieben. Und zwar nicht, wie man annehmen möchte, auf der ersten Platte sondern auf der zweiten!
    Nachdem ich diese spezielle Partition gelöscht hatte lief die Installation einwandfrei durch. Wer oder was da zickt ist mir bei meinen "profunden" Linuxkenntnissen :D natürlich nicht klar!


    Viel Erfolg beim Suchen


    Peter

    Hallo ihr vdr-Weisen,


    ich war schon sooo gespannt auf Version 3 und habe auch gleich die alte (2) runtergeschmissen. Was für ein Fehler!!!
    Die Sache lief gut an, ich habe den Rechner am Netz und soweit gings gut. Mitten im ersten Teil der Installation kam folgende Fehlermeldung:


    An error occured while running lilo in test mode, a log is available in /var/log/lilo_log.8752. Please edit /etc/lilo.co manually and re-run lilo, or make other arrangements to boot your machine


    Dann bleibt die Installation stehen, die Maschine atmet aber noch (ich kann auf eine andere Konsole umschalten). Die Fehlermeldung führt leider zu gar nix
    Hi, hi!


    - /var/log/lilo_log.8752 existiert nicht; das Verzeichnis gibts aber das logfile nicht


    - /etc/lilo.co selbe wie oben


    Hat irgend ein schlauer Zeitgenosse eine Idee, was ich tun könnte?


    Konfiguration:
    3 Platten:
    1. (hda) 100 GB, alle Linux-relevanten Verzeichnisse (/,swap,/var/lib/video.00) sind da drauf
    2. Raid0 mit 320 GB
    3. Raid0 mit 165 GB


    Dazusagen muß ich noch: vdr2 installation und funktion kein Problem


    Für jeden Tip bin ich sehr dankbar!


    Peter

    Hi Sergei,


    danke für die Antwort. Das mit dem Code hab ich auch noch nicht gewußt, aber man lernt nie aus... ;)


    Ich habe das Problem mittlerweile recht einfach gelöst:
    die "alte" Version (0.95) aus dem c't-VDR rausgeschmissen und die Neueste eingespielt und schon hat's geklappt! :]


    sobald ich alles getestet habe schicke ich die nvram-wakeup.conf an die angegebene Mailadresse


    Gruß


    Peter

    Hallo ihr Gurus,


    ich habe ein MSI-Board mit Intel-Chipsatz, das nicht erkannt wird. Daraufhin habe die 4 Schritte des guess-helpers ausgeführt und folgende nvram-wakeup.conf erhalten:


    ################################################
    ## Mainboard autodetection information:
    ##
    ## - Mainboard vendor: ""
    ## - Mainboard type: "i845PE-W83627"
    ## - Mainboard revision: ""
    ## - BIOS vendor: "Phoenix Technologies, LTD"
    ## - BIOS version: "6.00 PG"
    ## - BIOS release: "12/04/2002"


    addr_stat = 0x46 # but differs somewhere else
    addr_day = 0x47
    addr_hour = 0x48
    addr_min = 0x49
    addr_sec = 0x4A
    addr_stat = 0x70 # but differs somewhere else
    shift_stat = 1


    Soweit, so gut.
    Wenn ich aber, der Anleitung folgend, dieses eingebe


    /usr/sbin# nvram-wakeup -C /etc/nvram-wakeup.conf --directisa -s $((`date +%s` + 10 * 60))


    kriege ich diese Meldung


    nvram-wakeup: /etc/nvram-wakeup.conf: 17: Previous definition of variable `addr_stat': first definition in line 12


    Die Datei guess-error.log sieht so aus


    Datei: guess-error.log Spalte 0 3351 Bytes 0%
    $Id: guess.c,v 1.21.2.1 2004/03/07 00:43:21 tiber Exp $
    Opened file 31.23.59.59+ readonly...
    Opened file 11.12.13.14+ readonly...
    Opened file 01.00.00.00+ readonly...
    Opened file 01.00.00.00- readonly...
    Assuming size of files 256 bytes
    guess: Opening /dev/mem in O_RDONLY mode...
    guess: _DMI_ table found: base: 0xF0000, size: 0x35E, count: 34
    guess: data block 1 at offset 0x000: type 0, size 0x013 ( 19)
    guess: found string "Phoenix Technologies, LTD"
    guess: found string "6.00 PG"
    guess: found string "12/04/2002"
    guess: data block 2 at offset 0x041: type 1, size 0x019 (25)
    guess: data block 3 at offset 0x063: type 2, size 0x008 (8 )
    guess: found string ""
    guess: found string "i845PE-W83627"
    guess: found string ""
    guess: data block 4 at offset 0x080: type 3, size 0x00D ( 13)
    guess: data block 5 at offset 0x096: type 4, size 0x020 ( 32)
    guess: data block 6 at offset 0x0DB: type 5, size 0x014 ( 20)
    guess: data block 7 at offset 0x0F1: type 6, size 0x00C ( 12)
    guess: data block 8 at offset 0x101: type 6, size 0x00C ( 12)


    und alle "Zeit-Dateien" (z.B. file 31.23.59.59+ usw.) haben 256 Byte und sind mit Daten "beladen"
    aber wenn ich eingebe


    /usr/sbin# cat_nvram >/dev/null


    ist das Ergebnis


    cat_nvram: Requesting permissions for io ports 0x70...0x73
    cat_nvram: The size of NVRAM is 128 bytes.


    d.h. das NV-RAM ist auf die Hälfte geschrumpft und die ganze Sache funzt natürlich nicht.


    Bitte helft Rudi Ratlos!!


    Danke für alle Tips


    Peter