Beiträge von Wacholder

    So, das AsRock B75 Pro3-M ist angekommen und seit gestern mit Firmware 1.8 am laufen.


    Folgende Versionen sind im Einsatz:

    Code
    yavdr 0.5 stable.
    lirc:  0.9.0-0yavdr0~precise
    libusb-0.1-4: Installiert: 2:0.1.12-20
    Kernel: Linux ubuntu 3.8.0-29-generic


    lirc und libusb sollten eigentlich aus den aktuellen yavdr stable Quellen stammen.


    Ergebnis: Seit gestern keinen Freeze ! Es scheint tatsächlich im Kernel zu liegen !!


    Vielen Dank an alle, die zur Lösung des Problemes beigetragen haben !


    Gruß
    Michael


    Ist es richtig, das es mit dem 3.8 Kernel funktioniert? Bisher ist von nightfly2000 keine weitere Anmerkung gekommen. Ich würde mir dann auch nochmal das AsRock B75 Pro3-M besorgen und testen.
    Gruß Wacholder

    Hallo Zusammen,
    ich habe zwischenzeitlich ein Ersatzboard AsRock B75 Pro3-M bekommen. Hier aber genau das gleiche Problem, freezes nach einigen Minuten. Hatte yausbir ca. 3 Wochen an meinem Asus M2N-E Board ohne Probleme am laufen. Scheinbar vertragen sich das B75 Pro3-M und yausbir nicht. Da ich die Sendefunktion des yausbir gerne nutzen möchte, habe ich das AsRock wieder zurück geschickt. :( .


    Oder kann es sein, das sich CIR und yaUSBir nicht vertragen?


    Viele Grüße
    Wacholder

    So, habe RAM und Netzteil getauscht, ohne Veränderung.


    Anschließend habe ich TV- , Graka und yaUsbIr in meinem VDR1 gebaut. Dort läuft alles wunderbar. Scheint so, als ob das Board defekt ist. Stellt sich die Frage, ob das ein generelles Problem des AsRock B75Pro3-M ist, oder ob hier einfach nur ein Defekt vorliegt?!


    Frage daher: Hat jemand das AsRock B75 Pro3-M mit yaUsbir v3 problemlos am laufen?


    Das Board unterstützt zwar CIR, aber aufgrund der Sendefunktion würde ich gerne yaUsbIR verwenden.


    Danke und Gruß
    Michael

    hier mal der aktuelle Stand:


    Habe yaUsbIr mal in meinem VDR1 (läuft auch mit yaVDR0.5) gesteckt. Konnte dort nach ca. 1,5h laufzeit keinen Freeze produzieren. Daher muß ich wohl von einem Hardwareproblem ausgehen.


    Als nächstes werde ich das neue Bios (v1.7) installieren, wenn das auch noch kein Erfolg bringen sollte, RAM und ggf. Netzteil wechseln. Mal sehen...


    Gruß
    Michael

    Hallo Uwe,
    danke für die Rückmeldung.

    Du hast/hattest ja den ersten yaUsbIR durch Kurzschluss gehimmeld. Benutzt du jetzt den neuen yaUsbIR, den ich dir geliefert habe, am gleichen USB-Port wo der Kurzschluss war? Oder hast du den alten Repariert?

    Der erste läuft wieder, aber ich habe den neuen yaUsbIr am laufen, um diese Fehlerquelle auszuschließen. Habe beide Ports ausprobiert, kein Unterschied.


    Dummerweise ist auch kein System der Freezes erkennbar. Der Rechner läuft 30min einwandfrei, auch mit häufiger Nutzung der FB. Dann einmal auf OK gedrückt, schon ist das System eingefroren.
    Könnte da ggf. ein Plugin mitwirken? Habe mal das Dynamite Plugin deaktivert, mal sehen.


    Nächster Schritt wäre eine Installation des reinen Ubuntu- Systemes...



    Gruß
    Michael

    Hallo,
    habe auf meinem VDR2 (Testsystem) yaUSBIr_v3 und yaVDR v0.5 (Stable) am laufen.


    Bei der Konfiguration habe ich mich an dieses Howto gehalten, wobei ich auch das überarbeitete Paket für yaUSBir v3 installiert habe.


    Ich habe nun das Problem, das nach einigem hin und her zappen per FB der Rechner komplett einfriert. Dieses Phänomen ist auch schonmal in diesem Thread behandelt worden, aber die beschriebene Lösung scheint bei mir nicht zu funktionieren.


    Auf einer anderen Partition hatte ich die Testing Version von yaVDR0.5 am laufen, dort das gleiche. Im Gegensatz zur Stable Version gab es aber Informationen in der Syslog:



    Vielleicht hat jemand Ideen, woran das liegen kann. Da ich mich mit Linux nur hobbymäßig beschäftige fehlt mir das notwendige Wissen, um den Fehler zu finden. Aber vielleicht habt Ihr ja Ideen.


    Danke und Gruß
    Michael

    Hallo Zusammen,
    ich beschäftige mich auch gerade mit yavdr0.5 und yausbir.


    Erstmal schönen Dank an seahawk1986 für das Howto.


    Ich denke in dem Schritt "Testen der Kommunikation" hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, dieser sollte korrigiert werden:
    Die Zeile:

    LIRCSOCKET=/var/run/lirc/lircd.$(cat /var/run/lirc/lirc.pid)

    [size=10]
    muß durch

    Zitat

    LIRCSOCKET=/var/run/lirc/lircd.$(cat /var/run/lirc/lircd.pid)


    ersetzt werden. Es fehlt nur das "d" in lirc.pid.


    Gruß Wacholder.

    Hallo Zusammen,
    standardmäßig erfolgt meine Audioausgabe analog. Manchmal möchte ich aber auch die digitale Ausgabe nutzen. Derzeit schalte ich dann immer über WFE um.
    Ich frage mich, ob das Umschalten nicht auch über die Fernbedienung möglich ist? Wie müssten die Befehle für ein Skript aussehen? Bin für Hinweise dankbar. Muß aber gleich dazu sagen, das ich kein Profi bin ! :D

    Schon jetzt vielen Dank,

    Gruß Wacholder


    P.S. An dieser Stelle möchte ich mich mal ganz herzlich an alle MACHER von VDR, yaVDR, Plugins und Co. bedanken !! Absolut klasse Arbeit!

    Hallo Zusammen,
    ich habe yavdr 0.4 mit Frontend vdr-sxfe am laufen. Ich möchte nun zusätzlich die Möglichkeit haben, TV per VDR-SXFE auf meinem Netbook zu gucken.


    Als Basis habe ich diesen Thread genommen.


    Die /etc/vdr/plugins/xineliboutput/allowed.hosts.conf ist entsprechend angepasst, sodaß Zugriffe von "ausserhalb" zulässig sind.


    Wenn ich richtig liege, muß ich nun in der Datei /etc/vdr/plugins/plugin.xineliboutput.conf

    Code
    --remote=192.168.xx.xx:37890


    auf die IP des Servers ändern.


    Das Problem: Das lokale Frontend startet dann nicht mehr, da er wohl den Server auf "localhost" sucht.


    Frage: Wo stelle ich die neue IP-Adresse zu starten des "lokalen" VDR-SXFE ein?


    Schon jetzt vielen Dank für Eure Hilfe,
    Gruß
    Michael

    Habe mir mit einer Krücke geholfen.
    im Script vdrburn-dvd.sh habe ich die Zeilen 180 und 198 auskommentiert, also

    Code
    #mv "$MPEG_DATA_PATH/spumux.xml" "$MPEG_DATA_PATH/spumux$SPUFILES.xml"


    und

    Code
    #mv "${SUP%sup}d/spumux.xml" "$SPUMUX_FILE"



    Sicherlich nicht die eleganteste Lösung, aber das Image wurde fehlerfrei (sogar mit Untertitel) erstellt.


    Gruß
    Wacholder.

    Zitat

    Die Standardmeldung für automatisches Abschalten wegen Inaktivität ist ein 5-Minuten Countdown. Wenn das nicht reicht, um die Fernbedienung zu suchen, empfehle ich mal aufzuräumen.


    Richtig, kann ich den auch manuell aktivieren ? Ziel war und ist es einen Countdown zu bestimmter Zeit auszulösen.


    Zitat

    Abschalten während der Aufnahme? Autsch... Da würde ich doch eher nach einem Weg suchen, erst dann auszuschalten, wenn der Rechner runtergefahren ist...


    Zum Aufnehmen braucht man doch kein TV, oder ? Der VDR bleibt ja an, es wird nur der TV abgeschaltet.


    Zitat

    Unter Python? Lust, ein paar Beispielskripte beizusteuern?


    Ich bin auch blutiger Laie unter Python. Im ersten Beitrag zu diesem Thread habe ich doch mein Skript beigefügt. Falls noch ein kürzeres Beispielskript benötigt wird, bitte nochmal bescheidgeben, dann klimper ich nochmal was zusammen.


    Gruß
    Wacholder

    Folgend Dinge haben mich veranlaßt das Skript zu basteln:


    1. Die Standardmeldung fiel nicht genug auf. Sie wurde schnell mal übersehen und dann fuhr der VDR mitten im Film herunter. Über das Skript wird der ganze Bildschirm mit der Meldung abgedeckt, das fällt garantiert auf.


    2. die Anzeigedauer: Die Standardeinstellung ist bei mir ca. 2sek für eine Systemmeldung. In der Regel reicht das auch aus, aber eben nicht um noch die FB zu suchen und den Shutdown abzubrechen. Per Skript habe ich nun eine individuelle Einstellungsmöglichkeit nur für das Herunterfahren.


    3. Ich wollte erst ein Skript in das VDR Verzeichnis shutdown-hooks packen. Das Problem ist nur, das die Skripte bei einer laufenden Aufnahme nicht gestartet werden, da der VDR ja nicht herunter fährt. Da ich meinem TV aber über einer schaltbaren Steckdose den Saft abdrehen möchte, auch wen VDR noch läuft, kam mir die Cronjob idee.


    4. Ich wollte den OSDServer mal unter Python antesten.


    Gruß Wacholder