Beiträge von bronline

    Danke für die schnelle Änderung, funktioniert bestens.


    Eine andere Frage hat sich gestern noch ergeben:

    Bei der Transkoderiung von vdr nach mkv wird vor der Transkodierung sowohl als In- wie auch als Output ein Audiostream als ac3 (5.1) ausgewiesen.

    Laut Log wird der ac3 (5.1) Stream korrekterweise auch nur kopiert (wie in /etc/vdr-transcode.conf definiert) und nicht neu enkodiert.

    Bei der abschließenden Paketierung in den mkv-Container wird dieser jedoch nur noch als ac3 (stereo) angegeben.


    Gibt es hierzu eine Erklärung bzw. was mache ich falsch?


    Last_Night_of_the_Proms_2013_-_BBC_Fassung.mkv.log.zip

    Ist zwar etwas aufwändiger, aber ok für meine Zwecke.


    Wäre noch das Handling der Untertitel.

    Interessanterweise stand der Untertitel bei der zweistufigen Transkodierung nun auf OFF und der Untertitel Stream war eingebettet.

    Mir ist noch nicht ganz klar, wie die Einbettung der Untertitel und die anschließend Selektion der Defaultauswahl erfolgt.


    Vielen Dank

    Bernhard

    Vorab, ein Super Tool, welches die Überarbeitung der bestehenden Aufnahmen ungemein erleichtert.


    Zwei Fragen haben sich die Tage ergeben, die ich noch nicht klären konnte:

    1. Sortierung der Streams und ac3 Audio:

    Wenn ich die Sortierung der Streams ändere, wird die Vorgabe aus /etc/vdr-transcode bzgl. ac3 (copy) ignoriert und der Stream wird als acc kodiert.

    Bei der originalen Sortierung wird der ac3 Stream beibehalten.

    Gibt es eine Möglichkeit sowohl die Sortierung zu ändern wie auch die Kodierung beizubehalten?

    2. Untertitel

    Untertitel werden als Stream mit einkodiert und automatisch selektiert.

    Beim Abspielen muss dann je Client die Auswahl der Untertitel deaktiviert werden, da wir diese normalerweise nicht nutzen, aber gerne beibehalten wollen

    Gibt es eine Möglichkeit die Untertitel zwar zu übernehmen, als Defaultwert diese jedoch abzuwählen (Subtitle = off)?


    Vielen Dank

    Bernhard

    emby-theater (linux, x64) läuft nun vollständig mit yavdr-ansible und kodi.

    Zu früh gefreut. "irxevent" wird beim Wechsel zurück zum vdr nicht beendet.

    Dadurch laufen zwei Prozesse und senden zwei Events an den vdr.


    Habe nun über ExecStop im irxevent.service versucht, den Prozess zu beenden.

    Bisher leider ohne Erfolg.


    Hat jemand einen Tipp, wie beim Beenden von emby auch der zugehörige irxevent-Prozess beendet werden kann?

    irexec kann man dann über eine Systemd-Unit starten lassen, die eine Abhängigkeit von der app@emby\x2dtheater.service (den escapten Namen für den Teil hinter dem @ bekommt man mit systemd-escape) hat und daher mit der Unit gestartet und gestoppt wird:

    VIelen Dank seahawk1986.

    Mit den Anregungen funktioniert jetzt auch die Steuerung per IR-Fernbedienung.

    Jetzt müssen nur noch alle relevanten Keys gemappt werden.


    emby-theater (linux, x64) läuft nun vollständig mit yavdr-ansible und kodi.

    Am besten ist es, wenn man den TV dazu bringen kann den Overscan-Bereich nicht abzuschneiden. Falls das nicht möglich ist, kann man bei nvidia-Karten Optionen für den ViewPort setzen, also z.B. für einen alten HD-Ready TV;

    Super, danke für den Tipp.

    Die dargestellt Fläche passt mit den ViewPort-Angaben nun sowohl für kodi wie auch für emby.


    Ob der TV dazugebracht werden kann, den Overscan-Bereich nicht abzuschneiden, muss ich mir noch ansehen.

    Bin diese Woche dazugekommen, die Integration des emby-client in yavdr-ansible anzugehen.

    Hier mein aktueller Stand und die offenen Punkte.


    Ausgangsbasis ist eine aktuelle yavdr-ansible Installation mit nvidia Karte.

    Zusätzlich wurde kodi 19.2 aus kodi-19.2-addon-von-seahawk1986 installiert.

    Mit dem plugin.video.emby-next-gen-6.1.3 aus dem Entwicklungszweig von emby-for-kodi-next-gen und dem embruary-skin für kodi matrix funktioniert der Zugriff auf den emby-server schonmal ganz gut.

    Allerdings würden wir gerne die volle Funktionalität von emby im Wechsel zu yavdr und kodi nutzen können.


    Installiert wurde daher emby-theater für debian/ubuntu x64 gemäß den dort angegebenen Schritten.

    Da die ersten Schritte gut aussahen wurde der emby-client, wie von seahawk1986 vorgeschlagen, direkt in die menuorg.xml (/var/lib/vdr/plugins/menuorg.xml) aufgenommen:

    Code
    <command name="Emby" execute="frontend-dbus-send switchto emby-theater" />

    Aufgrund der mitinstallierten emby-theater.desktop Datei ist für die ersten Schritte keine Sonderbehandlung in Form einer Systemd-Unit erforderlich.

    Der emby-client lässt sich damit wie kodi aus dem vdr-menu starten und beim Beenden ist anschließend der vdr wieder aktiv.

    Es kann beliebig oft zwischen vdr, emby und kodi gewechselt werden. Die Logs sind diesbezüglich unauffällig.


    Beim ersten Start wurde der emby-server in unserem Netz gesucht und gefunden.

    Mit einer am Gerät angeschlossenen USB-Tastatur konnte dann am Server angemeldet und navigiert werden.

    Der angeschlossene und für vdr wie kodi nutzbare IR-Empfänger funktioniert aktuell beim emby-client noch nicht.


    Da der emby-client beim ersten Start mit einer Standardauflösung von 1280x720 startet, muss im Videoplayer der Fullscreenmodus aktiviert werden.

    Hierzu ein Video starten und im Steuermenu den Button für Fullscreen (unten rechts) aktivieren.

    Anschließend behält der emby-client diese Einstellung, auch bei einem Neustart, bei.


    Bei unserem System geht der Home-Screen wie auch die Videoausgabe beim emby-client über die dargestellt Fläche hinaus.

    Besipielweise wird von der Uhrzeit (rechts oben) anstelle hh:mm nur hh:m dargestellt, der Rest ist Offscreen.

    Bei kodi konnte ich die Ausgabe per video-calibration anpassen, allerdings ging kodi, ohne die Anpassung, von einem ähnlichen Darstellungsbreich aus wie der emby-client.

    Da die Ausgabe beim vdr passt, scheint hier noch etwas Feintuning an der Konfiguration der Hardware erforderlich zu sein.


    So weit so gut.

    Was ist noch offen:

    a) Steuerung des emby-clinets via IR-Fernbedienung.

    b) Justierung der X-Konfiguration, um die darstellbare Fläche bei kodi und emby auf die Displaygröße abzubilden.


    Hierzu hätte ich folgenden Fragen, vielleicht kann mir einer von Euch Tipps geben:

    zu a)

    Wie können IR-Events auf X-Events abgebildet werden?

    Kann hierzu das Tool irxevent verwendet werden?

    Wie muss dieses in Verbindung mit dem emby-client gestartet werden, damit dieser die Events auch erhält?


    zu b)

    Als Grafikkarte kommt eine nvidia Quadro 410 zum Einsatz.

    Bei kodi und emby liegt ein Teil außerhalb des sichtbaren Bereichs, beim vdr passt die Ausgabe.

    Über welche Parameter kann die dargestellte Fläche beeinflusst werden?

    DisplaySize in der Monitor Section der xorg.conf wurde vim System ignoriert.

    Die Option DPI wird erkannt und angewendet, hat jedoch keinen Einfluss auf die angezeigte Fläche.


    Vielen Dank

    Bernhard

    PS: Werde vom Fortgang in diesem Thread berichten und die Schritte hier dokumentieren.

    Hallo,


    gibt es eine Beschreibung zur Einbindung von kodi in vdr für yavdr-ansible?

    Die Idee ist, den emby-Client für x86-64 (emby theater für linux) direkt aus vdr aufrufen zu können, analog zu kodi.

    Aktuell nutzen wir kodi nur zum Zugriff auf den emby-Server und würden kodi gerne durch emby-theater auf dem vdr-client ersetzen.


    Vielen Dank und VG
    Bernhard

    Danke für die Klarstellung und den Hinweis.

    Auch wäre es hilfreich, dieses in der Matrix zu dokumentieren.


    Leider wird das OSD bei Verwendung des Soft-OSD verzerrt dargestellt.

    Die jeweiligen Elemente (letzten Aufnahmen, Festplattenplatz, ...) sind nicht mehr an ihrem Platz und es werden Falschfarben verwendet.


    Ist das bekannt, gibt es Hinweis zur Behebung?

    Hallo,


    habe eine Verständnisfrage zu vdr-plugin-softhddevice und der Matrix zu den verfügbare Ausgabeplugins unter Ubuntu 20.04.

    In der Matrix wird vdr-plugin-softhddevice ohne openglosd ausgeführt (erster Eintrag).

    Im ansible-playbook habe ich daher auch nur vdr-plugin-softhddevice angegeben.

    Laut dem syslog handelt es sich bei der installierten Version um "DEBUG:softhddevice:current PrimaryDevice is softhddevice-openglosd".


    Gibt es unter focal noch ein softhddevice ohne openglosd?


    Denn je nach Konstellation beim Systemstart erhalte ich den Fehler:

    [softhddev]No hw driver or OpenGL Osd disabled - use soft OSD

    [softhddev]detached - OpenGl Worker Thread not tried to start

    Danke und VG

    Bernhard