Beiträge von seahawk1986

    Nun ja, Sat.1 hat da die dumme Angewohnheit ältere Filme, die eigentlich als Breitbild (16:9 und breiter) vorliegen als 4:3 mit schwarzen Balken (Letterbox) zu zeigen - die Werbung als wichtigstes Programmelement läuft natürlich in nativem 16:9 :P. Wenn du das Xineliboutput-Plugin verwendest, kannst du unter dem Menüpunk Medien "Schneide Letterbox 4:3 zu 16:9" oder in den Video-Einstellungen des Xineliboutput-Plugins einstellen, dass er das Video entsprechend beschneidet und skaliert.

    Ich vermute mal, dass /var/lib/video.00 nicht dem Benutzer gehört, unter dessen Namen der VDR ausgeführt wird (das müsste i.d.R. vdr sein).
    Die Gruppenrechte nützen für die Aufnahme nichts, da Gruppenmitgliedern lediglich ein Lesezugriff eingeräumt wird.
    Überprüfen kannst du die Rechte z.B. mit

    Code
    ls -l /var/lib/video.00


    Ich würde einmal z.B. mit top schauen, welcher User den Prozess vdr ausführt und dann (als Root bzw. Superuser) die Rechte für den Ordner neu setzen (hier für den User und die Gruppe vdr):

    Code
    chown -R /var/lib/video.00 vdr:vdr

    Mit deinem Motherboard könntest du mal versuchen, ob das vdr-addon-acpiwakeup bei dir funktioniert. Da mein Board S3 nicht unterstützt, weckt es meinen VDR zuverlässig aus dem S5. Damit die Wakeup-Timer richtig gesetzt werden, muss der Rechner aber über den VDR-Shutdown ausgeschaltet werden.

    Am einfachsten dürfte es sein in /etc/default/vdr
    ENABLE_SHUTDOWN=1 durch ENABLE_SHUTDOWN=0 zu ersetzen.


    Oder du benutzt das Paket vdr-addon-lifeguard dort kann man einstellen, unter welchen Bedingungen das Ausschalten verhindert werden soll (z.B. aktive User, genutze Freigaben usw.)

    Wie hast du denn "das Bild mitlaufen lassen"? Nutzt du das PVR350-Plugin oder ein Software-Frontend? Wie sieht es mit der CPU-Last während der Aufnahme bzw. beim "Bild mitlaufen lassen aus"?

    Zitat

    Original von TEN
    Allerdings wird kein USB-Medium am Markt in diesem Format ausgeliefert.


    Das stimmt, aber die Dockstar hat mit fdisk und mkfs.ex2 und mkswap alles an Bord, um das Problem schnell zu lösen.


    Zitat

    Original von TEN
    Wenn die Anleitungen also gemäß ihren eigenen Annahmen für Leute funktionieren sollen, bei denen der DockStar der erste/einzige Pinguin im Haus ist, fehlt darin auf jeden Fall (neben dem richtigen, "busybox " oder den Alias /sbin/ voranstellenden Aufruf und der korrekten Bezeichnung für fdisk, das entgegen http://www.dermute.de/132-dockstar-debian-squeeze-kernel natürlich nicht formatiert, sondern partitioniert) in allen Anleitungen außer der zuletzt genannten der Schritt, wie man die Partitionen des USB-Sticks am DockStar auf ext2 (oder höhere bzw. für Flashmedien schonendere - falls ebenso bootfähig) formatieren kann - wenn Jeff Doozans Installer das nicht übernehmen sollte (die Anleitungen widersprechen sich hier).


    Wenn man sich das Installer-Skript von Jeff Doozan anschaut, sieht man, dass es keine Veränderung an der Festplattenaufteilung vornimmt, sondern lediglich /dev/sda1 als ext2 formatiert (das erwartet Uboot) und /dev/sda2 zum Swap macht.

    Ich kann das Problem mit dem deaktivierten Start von hbmgr.sh nicht nachvollziehen - ich kann manuell im PogoPlug-OS der Dockstar problemlos USB-Sticks und Festplatten mounten (getestet habe ich Partitionen mit ext2 als Dateisystem).


    Zitat

    Original von TEN
    Funktionieren der Debian-Installer und Uboot denn mit einem auf vfat formatierten Stick?


    vfat ist nicht optimal, da Linux dann keine Dateirechte vergeben kann.
    Ich würde - wie in der Anleitung empfohlen - den Stick mit ext2 formatieren.

    netvista-fan: Deswegen lohnt es sich bei Kraftwerken auch auf eine Kraft-Wärme-Kopplung zu setzen.


    Wo sonst findet man noch gut dimm... äh regulierbare 100W-Heizungen, die als technisch unabdingbaren, aber meiner Meinung nach akzeptablen Nebeneffekt angenehmes Licht verbreiten?

    Kleines Update des Skript: es sortiert jetzt nach dem Zeitstempel im Dateinamen anstatt nach der letzten Änderung der Dateien

    Schau mal, ob das hier für dich brauchbar ist:


    Dem Skript (im Beispiel heißt es "cptimestamp")kann neben der gewünschten Datei optional ein Verzeichnis übergeben werden, in dem die Kopien untergebracht werden sollen.


    Beispielaufruf, um die Kopien von /var/lib/vdr/timers.conf im gleichen Verzeichnis zu speichern:

    Code
    ./cptimestamp /var/lib/vdr/timers.conf


    Beispielaufruf, wenn die Kopien in /tmp/ abgelegt werden sollen:

    Code
    ./cptimestamp /var/lib/vdr/timers.conf /tmp/


    Wenn es tut, was es soll, kannst du die echo-Aufrufe auskommentieren oder löschen und es z.B. in /usr/bin unterbringen.

    Ein Nettop mit einem Atom-Prozessor und einer nVidia-Grafikkarte (= ION Chipsatz) funktioniert hervorragend.
    Man sollte auf ein Modell mit leisem Lüfter achten - Ich habe einen Acer Revo 3610 im Einsatz.


    Teilsweise gibt es die Einkern-Variante Revo 3600 noch günstig als Restposten im Handel oder auf ebay.

    Sehr gut, die gefühlte Geschwindigkeit ist deutlich besser geworden. Zusammen mit dem TV-Browser hat dein Plugin den höchsten WAF für die Aufnahmeplanung.


    Ein Feature, das ich noch vermisse, ist die Möglichkeit den Sendern im TV-Browser mehrere Sender aus der Liste des VDR zuzuordnen. Dann müsste ich nicht immer extra über das Webinterface die Kanäle für die Timer verändern, wenn meine DVB-C Karte ausgelastet ist und die restlichen Aufnahmen über DVB-T laufen sollen.

    Ich habe noch die Lösung für mpd gefunden:
    Das Problem bei "billigen" USB-Soundkarten ist, dass mpd immer versucht von den üblichen 44,1kHz auf 48kHz umzurechnen (da diese 44,1kHz nicht direkt unterstützen).
    Wenn man in der Konfig-Datei die Option für libsamplerate umstellt, läuft es rund:
    in /etc/mpd.conf
    diese Zeilen anpassen:

    Code
    audio_output_format             "48000:16:2"
    samplerate_converter            "Linear Interpolator"


    Danach lief mpd auf meiner Dockstar mit ca. 22% CPU-Auslastung reibungslos. Das Sampling ist dann nicht mehr ganz so gut wie mit der Standardeinstellung, dafür läuft es mit allen Samplerate-Quellen problemlos.


    Edit: Umschaltzeiten nun idR. unter einer Sekunde

    The are several way to scan for channels.
    The most convenient way is using the preinstalled wirbelscan plugin which is available under System -> Setup -> Plugins -> wirbelscan
    After setting up the correct source type using the yellow button ( F3 on your keyboard) start a scan using the green button (F2) .


    An other way is performing a channel scan using w_scan


    Change to tty2 (CTRL+ALT+F2) and log in.
    Then stop vdr: "sudo stop vdr"
    Become root: "sudo su"
    Do a channel-scan using w_scan: "w_scan -fc -c xx -o 7 >> /etc/vdr/channels.conf" ("xx" has to be replaced by your country-code e.g. "DE" for Germany, "GB" for UK, further country-options can be displayed by "w_scan -c?")
    Start vdr again: "start vdr
    go back to normal user:: "exit"
    Go back to the vdr-frontend by pressing CTRL+ALT+F9