Wenn du mit "Kabel" DVB-C meinst, dann solltest du auf diesem Weg sowohl die Fernsehprogramme als auch die Radioprogramme empfangen können.
Analoger Empfang könnte mit dem Analogtv-Plugin funktionieren (dann geht aber der digitale Empfang mit der Karte nicht) funktionieren, allerdings ist das angesichts der Bildqualität und der CPU-Last bei der umcodierung in Mpeg2 nicht unbedingt empfehlenswert.
Beiträge von seahawk1986
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Hallo, soweit ich weiß ist w_scan nur für DVB-Geräte und kann keine analogen Kanäle finden. Außerdem müsstest du zum Radio hören erst den Empfangsmodus deines Stick von DVB-T auf Analog-TV/Radio umstellen.
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Mein Tipp wäre ein extrem verschlanktes Linux (z.B. eine minimaleDebian/Ubuntu Installation) und mpd
Die Bedienung kann dann z.B. über ein Smartphone, Webinterface, lokale Tastatur, LIRC usw. laufen. (Übersicht über mögliche Clients)Für Lirc gibt diese Anleitung ein paar Hinweise (die Pakete für LIRC und mpd sind in den Quellen enthalten, also kann man den Installationsabschnitt weitesgehend überspringen)
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Hallo, der Prozessor reicht locker - wenn du eine extra Grafikkarte verwendest, kommst du für den VDR gut mit 1GB Ram aus, für XBMC würde ich 2 GB nehmen.
Soweit ich weiß gibt es keine CI+ Hardware-CAMs, die mit dem VDR laufen...
Eine Liste der unterstützten CI CAMs gibt es hier -
Wenn man sich den Quelltext des TV-Programms (https://www.kabeldeutschland.de/csc/produkte/meinedienste/tv) ansieht, scheint die Seite doch relativ gut auslesbar zu sein - jeder Sender hat seine eigene ID, die Sendungen eine eindeutige Nummer, mit deren Hilfe man auf den Link mit den Sendungsdetails schließen kann - Für alle Programmdetails müsste man für heute insgesamt nur 713 Seiten abrufen und scrapen - für die "Vollprogramme"
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Hier? Aber eigentlich ist da normalerweise eines dabei.
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Hallo,
in /etc/vdr/setup.conf gibt es den Parameter "MaxVideoFileSize" der bestimmt, wie groß eine Aufnahme (in MB) werden darf, bevor sie gesplittet wird.
Wichtig: Vor Änderungen an der Datei den VDR stoppen, sonst wird die Datei überschrieben!
Alternativ kannst du das auch über das OSD des VDR einstellen. (System -> Einstellungen(bzw. Setup) -> Aufnahmen -> Max. Videodateigröße (MB)) -
Hallo,
hast du w_scan als Superuser (sudo) ausgeführt?
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Naja, die Ping-Zeiten sind unterirdisch... http://www.blug.linux.no/rfc1149/
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Aufgrund der Häufung gewisser - nun ja "trollartiger" Beiträge
- hier und in vielen anderen Foren
- mit jeweils gleichen verlinkten Dateien
- praktisch identischem Wortlaut des Eingangspostings
- Keinerlei Bereitschaft auf die inhaltliche Intention von Fragen eine konkrete Antwort zu geben (bereitest du dich auf die Rolle des Pressesprechers für immerwährende Sicherheit des nPA vor?)
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Wenn da wirklich eine PCIe-Karte hinein soll, ist das Chenbro aber ungeeignet...Rückseite
Je nach Auslastung der Serverdienste (Samba, Apache, MySQL usw.) ist ein PC auf Basis eines Core i3 mit einem Mini-ITX Board vielleicht besser geeignet als ein ION-Board. -
Also bei System 1 müsstest du den Chipsatzlüfter tauschen, um das wohnzimmertauglich zu bekommen. Ja nachdem was der Rechner sonst noch machen soll (z.B. Videos konvertieren) würde ich etwas mehr RAM verbauen, da gerade auf System 1 allein 512MB für die Onboard-Grafik reserviert werden müssen, damit die Deinterlacer und VDPAU gut laufen.
Wenn ich das richtig sehe, kann das Gehäuse vom 2. System nur low-Profile-Karten aufnehmen (Rückansicht) - da pass die KNC ONE TV-Star DVB-S wohl nicht hinein.
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Zitat
Original von Mr.N!ce
Jetzt lacht nicht.. genauso hat es mir mein virtueller Stoffhase gerade auch erklärt.
Ich musste gerade an Edna bricht aus denken... dein Stoffhase heist nicht zufällig Harvey? http://www.youtube.com/watch?v=fh0QB4gkvHk -
Vor ein paar Wochen gab es mal einen Thread zu einem Loewe-TV und UPNP
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Blinkt die LED des USB-Sticks denn nach dem Neustart? Das wäre ein hinweis, dass Debian geladen wird
Ein Problem, das ich auch schon hatte:
Teilweise scheint der DHCP-Server der Fritzbox der Dockstar keine IP zuzuweisen - wenn es alte Einträge für die Dockstar gibt (wenn die in der Weboberfläche nicht benannt wurde sind die z.B. im Format PC-192-168-178-111) versuche die mal zu löschen und dann erst die Fritzbox zurückzusetzen (führt zu einem Neustart) und danach die Dockstar neu zu starten. -
Taucht die Dockstar denn im Web-Interface der Fritzbox bei den Netzwerkgeräten auf?
Was macht die Statusleuchte der Dockstar?
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Zitat
Originally posted by googles
Genau wieso versteht das keiner! Das virtuelle modem bekommt die daten vom Mailserver über ne highspeed Brieftauben verbindung.
Ist zwar umständlich, aber irgendwie muss man das Streamfile ja auf die virtuelle TV-Karte bekommen. -
Puh... dafür dass diese Anleitung "nur" für den Spezialfall "Ich muss unbedingt mit DOS meine E-Mails abrufen, habe aber keine passendes Modem zur Hand und benutze dafür eine <<Hier geschieht ein Wunder-Verbindung>>" ist, taucht das in viel zu vielen Foren auf:
http://www.macmini-forum.de/viewtopic.php?p=172228
http://forum.meinskype.de/ftopic22039.html
http://www.gaby.de/win3x/board/showtopic.php?threadid=1060&replyto=9115&time=&pagenum=lastpage
http://www.eeepc.de/thread.php?postid=79378
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=269490
http://das-computer-board.de/M…-post-12979.html#pid12979
http://www.teccentral.de/forum…-dos-versenden-77431.html
usw. ...ZitatAlso fallen bei dir die emails jetzt vom himmel
Ja, aber nur wenn man sich an die empfohlenen Spezifikationen hält:
TCP/IP über Brieftauben und dann jemand einen Gun-in-the-middle-Angriff ausführt. -
Ich glaube, der erste Satz ist etwas missverständlich:
ZitatOriginally posted by thegff
Hallo,Falls ihr mal keine Internetverbindung habt und ihr dringend an eure
Mails ranwollt dann kann ich euch folgende kombination ans Herz legen
Letzendlich beschreibst du ja einen Weg, um einem Rechner mit DOS das abrufen von E-Mails über ein emuliertes Modem zu ermöglichen (warum auch immer man das will) - wobei man trotzdem noch [list=1]
[*]Einen Rechner mit Windows
[*]Eine funktionierende Internetverbindung
[*]Eine Möglichkeit über einen COM-Port das Modem an den DOS-Rechner weiterzureichen
[/list=1]benötigt.
Wenn ich schon einen Windows-PC mit den genannten Voraussetzungen habe, kann ich dort auch gleich einen Webclient des E-Mail Providers oder einen entsprechenden Mail-Client nutzen.Was mir immer noch nicht ganz klar ist - Wer sorgt für das Weiterreichen der Daten zwischen dem Gerät, das die Internetverbindung auf dem Windows-PC herstellt, und dem virtuellem Modem - macht das der comsimul selber?
Wenn ich mal viel zuviel Zeit habe, krame ich die alten Floppies mal raus...