Beiträge von seahawk1986

    Wenn man sich den Quelltext des TV-Programms (https://www.kabeldeutschland.de/csc/produkte/meinedienste/tv) ansieht, scheint die Seite doch relativ gut auslesbar zu sein - jeder Sender hat seine eigene ID, die Sendungen eine eindeutige Nummer, mit deren Hilfe man auf den Link mit den Sendungsdetails schließen kann - Für alle Programmdetails müsste man für heute insgesamt nur 713 Seiten abrufen und scrapen - für die "Vollprogramme"

    Hallo,


    in /etc/vdr/setup.conf gibt es den Parameter "MaxVideoFileSize" der bestimmt, wie groß eine Aufnahme (in MB) werden darf, bevor sie gesplittet wird.
    Wichtig: Vor Änderungen an der Datei den VDR stoppen, sonst wird die Datei überschrieben!

    Code
    sudo stop vdr


    Alternativ kannst du das auch über das OSD des VDR einstellen. (System -> Einstellungen(bzw. Setup) -> Aufnahmen -> Max. Videodateigröße (MB))

    Aufgrund der Häufung gewisser - nun ja "trollartiger" Beiträge ?(

    • hier und in vielen anderen Foren
    • mit jeweils gleichen verlinkten Dateien
    • praktisch identischem Wortlaut des Eingangspostings
    • Keinerlei Bereitschaft auf die inhaltliche Intention von Fragen eine konkrete Antwort zu geben (bereitest du dich auf die Rolle des Pressesprechers für immerwährende Sicherheit des nPA vor?)

    Also bei System 1 müsstest du den Chipsatzlüfter tauschen, um das wohnzimmertauglich zu bekommen. Ja nachdem was der Rechner sonst noch machen soll (z.B. Videos konvertieren) würde ich etwas mehr RAM verbauen, da gerade auf System 1 allein 512MB für die Onboard-Grafik reserviert werden müssen, damit die Deinterlacer und VDPAU gut laufen.


    Wenn ich das richtig sehe, kann das Gehäuse vom 2. System nur low-Profile-Karten aufnehmen (Rückansicht) - da pass die KNC ONE TV-Star DVB-S wohl nicht hinein.

    Blinkt die LED des USB-Sticks denn nach dem Neustart? Das wäre ein hinweis, dass Debian geladen wird


    Ein Problem, das ich auch schon hatte:
    Teilweise scheint der DHCP-Server der Fritzbox der Dockstar keine IP zuzuweisen - wenn es alte Einträge für die Dockstar gibt (wenn die in der Weboberfläche nicht benannt wurde sind die z.B. im Format PC-192-168-178-111) versuche die mal zu löschen und dann erst die Fritzbox zurückzusetzen (führt zu einem Neustart) und danach die Dockstar neu zu starten.

    Puh... dafür dass diese Anleitung "nur" für den Spezialfall "Ich muss unbedingt mit DOS meine E-Mails abrufen, habe aber keine passendes Modem zur Hand und benutze dafür eine <<Hier geschieht ein Wunder-Verbindung>>" ist, taucht das in viel zu vielen Foren auf:
    http://www.macmini-forum.de/viewtopic.php?p=172228
    http://forum.meinskype.de/ftopic22039.html
    http://www.gaby.de/win3x/board/showtopic.php?threadid=1060&replyto=9115&time=&pagenum=lastpage
    http://www.eeepc.de/thread.php?postid=79378
    http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=269490
    http://das-computer-board.de/M…-post-12979.html#pid12979
    http://www.teccentral.de/forum…-dos-versenden-77431.html
    usw. ...


    Zitat

    Also fallen bei dir die emails jetzt vom himmel


    Ja, aber nur wenn man sich an die empfohlenen Spezifikationen hält:
    TCP/IP über Brieftauben und dann jemand einen Gun-in-the-middle-Angriff ausführt.

    Ich glaube, der erste Satz ist etwas missverständlich:

    Zitat

    Originally posted by thegff
    Hallo,


    Falls ihr mal keine Internetverbindung habt und ihr dringend an eure
    Mails ranwollt dann kann ich euch folgende kombination ans Herz legen


    Letzendlich beschreibst du ja einen Weg, um einem Rechner mit DOS das abrufen von E-Mails über ein emuliertes Modem zu ermöglichen (warum auch immer man das will) - wobei man trotzdem noch [list=1]
    [*]Einen Rechner mit Windows
    [*]Eine funktionierende Internetverbindung
    [*]Eine Möglichkeit über einen COM-Port das Modem an den DOS-Rechner weiterzureichen
    [/list=1]benötigt.
    Wenn ich schon einen Windows-PC mit den genannten Voraussetzungen habe, kann ich dort auch gleich einen Webclient des E-Mail Providers oder einen entsprechenden Mail-Client nutzen.


    Was mir immer noch nicht ganz klar ist - Wer sorgt für das Weiterreichen der Daten zwischen dem Gerät, das die Internetverbindung auf dem Windows-PC herstellt, und dem virtuellem Modem - macht das der comsimul selber?


    Wenn ich mal viel zuviel Zeit habe, krame ich die alten Floppies mal raus...

    Zitat

    Originally posted by C-3PO
    Ich glaube dass Du da etwas ducheinander bringst.
    Ich verstehe auch nicht, weshalb Du ein Modem emuliern willst?


    Ich habe nur versucht die Anleitung von thegff nachzuvollziehen - so steht es doch im ersten Post, oder?


    Zitat

    Originally posted by C-3PO
    Nimm doch einfach das o.G. Programm und hange ein Serielles Modem an den COM-Port und mache die Settings wie auf der Site beschrieben


    Ja das wäre eine einfache Lösung, die wohl alle, die noch DOS und Modemwählverbindungen einsetzen können/wollen/müssen, wählen würden.

    @C-3PO:
    Danke für die Links, mit den alten 56K Modems hab ich mich vor vielen vielen Jahren mal herumgeschlagen ..@''


    Die Frage ist aber wenn ich mit einer E-Mail-Software, die über eine emulierte Nullmodemverbindung ein virtuelles Modem auf dem gleichen Rechner nutzt, das beim versuchten Verbindungsaufbau immer ein RING;CONNECT (= Verbindung steht) sendet - wie kommt das Mailprogramm an die E-Mails auf dem Server?
    Nutzt der Modem-Emulator andere lokal vorhandene Routen ins Internet - und wenn die existeren, warum benutze ich die dann nicht direkt unter einem halbwegs aktuellen Betriebssystem um an meine E-Mails zu kommen?

    Ich verstehe bislang nur Bahnhof - ist das nur ein umständlicher Weg seine E-Mails über einen Modem-Emulator abzuholen (aber wie komme ich dann auf den Mail-Server, wenn ich keine Internetverbindung habe)?
    Vielleicht kann thegff ja mal eine typisches Anwendungsszenario inkl. benötigter Hardware usw. beschreiben, das besser nachvollziehbar ist?

    Zitat

    Original von sven-rosema
    Das geht eigentlich in der
    /etc/vdr/plugins/plugin.xineliboutput.conf


    Die Datei ist nur für die Serverseitige Konfiguration. Dort kannst du anpassen, von welchen IPs Xineliboutput Verbindungen annehmen soll.
    Man kann die Optionen mit denen vdr-sxfe startet anpassen, es müsste die Datei /usr/bin/start-xineliboutput sein, die dafür zuständig ist.
    In yaVDR sollte man das Template-System dafür nutzen (siehe Anleitung), damit die Anpassungen zukünftige Aktualisierungen des Systems überstehen.


    Das Vorgehen wäre in etwas so (ich beschreibe es mal für yaVDR 0.2, evtl hat sich die Template-Struktur in 0.3 verändert - dann müssen die Pfade angepasst werden - ich kann auf meinen yaVDR momentan leider nicht zugreifen):
    1) Template in das Verzeichnis für angepasste Templates kopieren

    Code
    sudo mkdir -p /etc/yavdr/templates_custom/usr/bin/start-xineliboutput/
    sudo cp /usr/share/yavdr/templates/usr/bin/start-xineliboutput/30_xineliboutputopts /etc/yavdr/templates_custom/usr/bin/start-xineliboutput/30_xineliboutputopts


    dann die Optionen in der gerade kopierten Datei (/etc/yavdr/templates_custom/usr/bin/start-xineliboutput/30_xineliboutputopts) anpassen, z.B. so:

    Code
    XINELIBOUTPUTOPTS="xvdr+tcp://<IP des Servers> --post tvtime:method=use_vo_driver --reconnect --fullscreen --audio=alsa --syslog --tcp --config /etc/vdr-sxfe/config_xineliboutput"


    Nun muss man die Konfigurationsdatei mit dem Template aktualisieren:

    Code
    sudo process-template /usr/bin/start-xineliboutput


    Nach einem Neustart sollte vdr-sxfe nicht auf den lokalen, sondern auf den VDR-Server zugreifen - allerdings klappt das natürlich nur, wenn dieser läuft...