Eigentlich sollte es mit Eventlircd funktionieren - die Frage ist nur, ob das Mapping der Tasten für diese FB passt.
Beiträge von seahawk1986
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Laut dem UU-Wiki Eintrag zu nice sollte 19 die niedrigste Priorität sein, daher verstehe ich den Wert 20 nicht so ganz... vielleicht stehen sowohl 19 als auch 20 für die niedrigste Priorität.
Ich lasse markad ohne weitere Änderungen an der Konfig auf meinem Atom 330 mitlaufen (allerdings habe ich keine 1080i-Sender und kein böses Plugin)Wenn ich das in deiner Signatur richtig sehe zeichnest du auf eine USB-Platte auf - hast du die hohe CPU-Last auch mit einer via SATA angeschlossenen Platte?
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Werden Tastendrücke erkannt, wenn du mit "sudo irw" schaust, was tatsächlich an den VDR übergeben wird?
Und was ist damit? -
Eigentlich sollte die X10 mit Eventlircd unterstützt werden.
Was für eine X10 ist das? ("lsub -vv" sollte mehr verrraten)
Werden die Tastendrücke erkannt, wenn du mit "sudo irw" schaust, was tatsächlich an den VDR übergeben wird? -
Ich könnte markad natürlich erst nach Beendigung der Aufnahme laufen lassen, aber dann treten zum einen die Ruckler währenddessen noch massiver auf
Aber du könntest dann die Priorität + IO-Priorität für markad so einstellen, dass es keine Lastspitzen gibt, die das Fernsehen beinträchtigen.
Wobei für mich gerade die Frage auftaucht wie in den Markad-Optionen der Parameter --priority mit [20 ... -20] auf den nice-Wert [19 ... -20] gemappt wird -
Da musst du dir wohl ein upstart-Skript dafür basteln... Wenn es mit der normalen Einrichtung nicht klappt. Die Suche hier im Forum liefert auch ein paar Ansätze von Leuten, die soetwas vor dir gemacht haben.
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dass sie aber bei 1920@50i mit dem De-Interlacer nicht reicht.
Das gilt aber nur, wenn man unbedingt temporal_spatial als Deinterlacer nutzen will.
Einen Leistungsvergleich und was möglich ist findet man hier: http://wbreu.htpc-forum.de/vdp…itqvdpautest051/index.php -
1) War schon zum Zeitpunkt des Erscheinen des c't-Heftes gelöst, siehe Leserbrief/Korrektur in der nächsten oder übernächsten Ausgabe - bloß beim c't VDR hatten das die Redakteure wohl nicht auf die Schnelle hinbekommen.
2) Bei h264-Material hat man z.T. kurz (i.d.R. deutlich < 1 s) Blockartefakte nach dem Sprung, das ist z.B. in XBMC aber genauso
3) Bei yaVDR 0.3 und dem VDR #1 in meiner Signatur tritt das ab und zu bei mir auf, auf den Test-Rechnern mit G210, die alles per Streamdev-Client empfangen ist es unter der yaVDR 0.4pre1 bei mir bislang noch nicht aufgetreten.
4) Das ist so völliger Unsinn - da stand, dass VDPAU von sich aus keinen verschlüsselten Datenstrom dekodieren kann - das ist halt Sache der davorgeschalteten Software den passend aufzubereiten. DVD-Wiedergabe funktioniert mit der entsprechenden Library einwandfrei under vdr-sxfe und XBMC.
Für PayTV braucht man einen vom VDR unterstützten Weg um den Datenstrom zu entschlüsseln, bei HD+ ist das legal nicht möglich, da braucht es ein böses Plugin, das aufgrund der Nutzungsbedingungen des Forums Punkt 2 hier nicht diskutiert werden darf.Bei einem so heftig entwickelten Stück Software würde ich lieber im Forum und Wiki nachlesen, was aktuell an Problemen bekannt ist als einen über ein Jahr alten Artikel hervorzukramen
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Ich kann mich irren, aber laut VDR-Wiki und Forum hier hat die Karte ein bei vielen ein massives QAM256-Problem: http://www.vdr-wiki.de/wiki/in…id_.2F_Hauppauge_Nexus-CA
TT 2300-C und QAM256sinai: Wenn ich das richtig verstehe meinte er mit "-500" den Ansatz die Frequenz leicht zu erniedrigen um das Empfangsverhalten zu verbessern, wie es in einigen Threads im Forum um 2005 beschrieben wurde.
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Ab wann sind die Empfangsprobleme aufgetreten? Hat die Karte den Full-TS Mod?
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Irgendetwas musst du an den Startskripten gedreht haben, mein VDR #1
läuftlief bis gerade eben unter Lucid mit SVDRP auf Port 2001 mit den Paketen aus unstable-yavdr (und davor lange mit denen aus stable-vdr)
Wo passt du denn den Port an? AFAIK wird die Variable SVDRP_PORT in /usr/lib/vdr/config-loader.sh definiert. -
Ja nachdem woher svdrpsend stammt, muss man den svdrp-Port noch manuell mit -p <Port> als Argument übergeben. Bei modernen VDR-Versionen ist es nicht mehr 2001 sondern 6419
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Eigentlich ganz einfach:
- Wiki-Artikel zu Samba inkl. der verlinkten Seiten im UU-Wiki lesen und verstehen
- Benutzer zur Samba-Datenbank hinzufügen, wie hier beschrieben
- smb.conf ausgehend von der bestehenden Beispielkonfiguration anpassen - Beispiel: smb.conf. Hier soll der User monty und alle anderen Mitglieder der Gruppe python, die schon in der Samba-Benutzerdatenbank enthalten sind, Lese- und Schreibzugriff haben, der Rest darf nur als Gast lesend zugreifen:Code
Alles anzeigen[Media] path = /media/redone comment = Dockstar-Medien guest ok = yes readonly = yes writelist = monty, @python force create mode = 0775 force directory mode = 0775 force group = python force user = monty browseable = yes
- mit chown und chmod die Rechte passend setzen, so dass die User und/oder Gruppen auch auf Dateisystemebene entsprechende Rechte haben
- Samba-Konfiguration testen mit
- Samba-Server neu starten oder auf automatische Aktualisierung der Konfiguration warten
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Böse gesagt kann das Problem sowohl im Kabel als auch am Tuner und/oder der USB-Verbindung liegen.
Nimm das T-Stück mal raus und schau ob das Problem immer noch auftritt, falls ja würde ich mal das Kabel tauschen oder nachsehen, ob sich der Stecker gelockert hat.Tritt das nur Problem nur bei bestimmten Sendern auf? Dann würde ich mal nach DECT-Telefonen und anderen Störsendern in der Nähe ausschau halten...
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Vermutlich hast du die Benutzerverwaltung von Samba nicht ganz im Griff, so dass du entweder als guest oder mit einem User, der nicht in der Gruppe users ist, zugreifst. Und da auf die Beispieldatei von Platte 1 nur Vollzugriff für den User vdr und Lesezugriff für die Gruppe users hat, kann sie für guest nicht angezeigt werden.
Mit "chmod -R 775 /media/filme/" kannst du für guest (üblicherweise der User nobody) Lesezugriff herstellen, mit 777 Vollzugriff für jeden.
Oder du setzt eine saubere Samba-Benutzerverwaltung um (dazu muss auch in der smb.conf die Authentifizierung auf "security = user" gesetzt sein.
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Hast du dem VDR auch gesagt, dass er nicht nach neuen Kanälen suchen soll?
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Zeig bitte mal deine Samba-Konfiguration, die du verwendest um Ordner auf auf den beiden Platten freizugeben. ( /etc/samba/smb.conf und /etc/samba/smb.conf.yavdr )
Tauchen im Windows-Explorer denn beide Freigaben auf und sind les- und beschreibbar? -
Kannst du denn in der Shell bzw. im Terminal noch Pakete (de)installieren? (Falls du noch nicht weißt wie das geht, siehe http://wiki.ubuntuusers.de/apt-get)
Gab es beim letzten apt-get dist-upgrade irgendwelche nicht aufgelösten Konflikte? -
Hänge bitte mal die wichtigsten Logs an (wie hier in Punkt 1 vorgeschlagen: Wie poste ich richtig ? (Neuankömmlinge: Bitte lesen!) ).
Welche Pakete hast du nachinstalliert? -
Hast du die neue Hardware schon? Falls nicht hätte ich ein Board mit Intel-Chipsatz und CIR-Header genommen. Ein Empfänger ist schnell gelötet und mit dem MCE-Profil funktioniert der Wakeup aus allen Energiesparmodi (S3/S4/S5). ( Intel CIR Port - Erfahrungen? )
Mit normalen USB-Empfängern bekommt man bestenfalls das Wakeup aus dem S3 hin. Es gibt offenbar aber auch Speziallösungen wie http://www.soundgraph.com/inside-feature-en/ die ähnlich wie der Atric zusätzlich die Standby-Spannung des Mainboards abgreifen und damit einen µC versorgen, der das Aufwecken des PCs übernimmt.