Beiträge von Tobias Claren

    Dann vergesst aber bitte auch nicht die "illegalen" Dinge zumindest beim Namen zu nennen.
    Es sind schließlich real existierende Möglichkeiten. Sie in so einer Liste wissentlich zu verschweigen wäre eine Lüge, und moralisch verwerflich ("illegitim").
    In Deutschland ist es nicht illegal diese Möglichkeiten zu benennen, auch wenn es dazu führt, dass Leser sich mit Hilfe dieser Informationen leicht diese Software und Anleitungen woanders beschaffen.


    DVD unter Linux ist doch genau so illegal, oder ist das nicht mehr so?
    Gibt es Linux-Software-Player die ganz legal CSS nutzen?
    Und Mpeg2 gab es auch nicht offiziell unter Linux...

    Hallo.



    Vorwort:


    Da hier ein ganzer Strang verschwand
    (ich fand gerade noch eine Antwort vom 20. die ins Leere führt), will
    ich es noch einmal versuchen.
    Evtl. ist das auch besser so, da beim letzten mal VDR-Taliban fundamentalistisch getrollt haben.
    Deswegen gehe ich auch auf diese "Taliban" ein. Ich will vermeiden, dass es wieder dazu kommt.


    Die Richtung
    "VDR
    hatte niemals den Ansporn ein fertig produkt zu sein, beim VDR geht es
    um den Spaß dabei ein solches System zu bauen, und VDR heißt
    VideoDiskRecorder und nicht blingbling eierlegendewollmilchsau der alles
    kann".


    Auf die einfache Frage, ob VDR bestimmte Anforderungen erfüllen kann...
    NICHT nach einem "Fertigprodukt" (dafür gibt es easyVDR)!
    Dinge wie HD+, 3D (TV, BluRay, YouTube) Bluray.
    Das hier ist der "Newbie"-Bereich. Da gehören exakt solche Fragen hin.

    Denn
    der normale Mensch der sich für einen HTPC interessiert, hat kein
    spezielles Interesse an andauernder Bastelei als Beweggrund.
    Und ja,
    das ist VÖLLIG in Ordnung. Die Meisten dieser "VDR-Taliban" bringen ihr
    Auto wahrscheinlich in die Werstatt um die Kupplungsscheibe,
    Zylinderkopfdichtung, Zyhnriemen oder Bremsbeläge wechseln zu lassen.
    Warum? Warum machen sie das nicht selbst? Zu faul?
    Dazu passend:
    http://de.sci.psychologie.nark…die-macht-des-wortes-faul


    Ausschnitt:


    Ich analysiere da mal die Hintergründe.
    Minderwertigkeitskomplexe aufgrund geringer schulischer/akademischer und beruflicher Bildung, führt mitunter zum krankhaften Wunsch, der Gesellschaft zu demonstrieren dass man aber nicht faul ist.
    Ich
    sah einmal eine Doku über Hartz4. Da wurde eine Frau interviewt, der
    merkte man an, dass sie in quasi paranoider Art versuchte sich als sehr
    fleißig darzustellen. Sie hatte scheinbar große Paranoia, "die Anderen"
    könnten sie für Faul, eine "Schmarotzerin" halten.
    Daher nahm sie
    auch Arbeit an, von der ihr wegen der täglichen stundenlangen teuren
    Bahnfahrt und einem unanständig niedrigen Lohn (man sollte ihr ins
    Gesicht vorwerfen der Gesellschafft zu schaden, indem sie das System
    Niedrigstlohn fördert) praktisch nichts mehr bleibt.




    Ich
    habe ja NICHTS dagegen, wenn nerdige Freaks VDR wie eine Religion (der
    Weeeheeeg ist das Zieeehieeel, Aaaameeeen...) betrachten, solange sie
    nicht versuchen andere Menschen Taliban-mäßig "für die Sache" zu
    missionieren.
    Ich vermute dahinter den Wunsch sich "Druiden"-mäßig durch etwas dass nicht alle können hervorzuheben.
    Daher ist man froh darüber, wenn es nicht zu einfach wird, es nicht jeder einsetzen kann.
    Wenn
    Google erst mal sein Smart-TV-System (TV und Boxen) auf Android-Basis
    verbreitet hat, dann werden Systeme wie VDR es schwer haben.
    VDR ist nicht gewerblich, und muss sich dahei keinem Wettbewerb stellen? OK, dass kann man so sehen. Ändert aber nichts daran.
    Die Öffentlich-Rechtlichen müssten eigentlich auch nicht auf die Quoten schauen, aber sie tun es trotzdem...




    Ich
    bin ja bereit mich daran zu versuchen. Wenn sie existieren, z.B.
    Anleitungen zu lesen (die aber auch kein Linux-Grundwissen vorraussetzen
    dürfen).
    Aber ich muss ja vorher wissen was mit VDR möglich ist.
    Evtl. kommt es ja gar nicht in Frage. Denn VDR ist für mich und die Meisten "normalen" Menschen NUR ein HTPC und keine Religion.
    Daher muss es bestimmte Anforderungen erfüllen. Es ist nicht egal was es kann, weil ja nur das "rumbasteln" zählt.


    Und
    wie viele der "Druiden" hier haben neben dem VDR noch einen extra
    BluRay-Player oder gehen ins Kino, oder haben PayTV? Evtl. trotzdem noch
    einen Satreceiver.
    Es soll Menschen geben die NICHTS davon machen. Denen auch Musikwiedergabe unwichtiger als Anderen ist.
    Für die ein HTPC nur dann in Frage kommt, wenn er vollwertig einen Satreceiver ersetzen kann.
    OK,
    der kann auch keine BRs und nur das TV-SideBy-Side-3D (was ja ein
    normales TV-SIgnal ist), aber ein HTPC sollte ja auch MEHR können als
    der lüfterlose 20W-Satreceiver.



    Wenn das hier ohne Taliban-Trolle ;) funktioniert, will ich mich evtl. am VDR versuchen.


    P.S.: Ich habe die Frage hier, abgesehen vom verschollenen Strang, NIE gestellt.



    Danke,
    Tobias Claren

    Naja, damals fand ich nicht viel abseits vom MCE.
    Da erinnerte ich mich an solche Programme die alles, aber kein TV konnten :) .
    Ich erinnere mich noch mit Grausen an diese "großartige" Tvoon-Software.


    Und ich erinnere mich daran dass eben nicht jede Hardware ohne weiteres erkannt und sofort nutzbar war.


    Da hätte ich ja keinen Nachteil wenn ich bei einem Neubau gleich auf eine gute Hardwarezusammenstellung zurückgreifen kann, für die jemand ein fertiges Image von seinem HTPC hat.
    Sie genau so veröffentlicht wie die Gruppen die Receiverimages rausbringen.
    Die basieren auch alle (im Falle von Vu+ Dreambox...) auf Basis-Enigma2-Images vom Hersteller, aber sie passen sie an.
    Und wenn ich die gleiche Hardware wie ein bekannter Forencrack hätte, der seinen VDR gut pflegt und die Images veröffentlicht, ist das vergleichbar einfach und unkompliziet wie bein einem Receiver mit Images.
    Damit schließe ich nicht aus dass man nicht selbst mal etwas ändert und evtl. dabei lernt, aber meine Experimente mit MediaPortal waren damals schon frustrierend, und das war noch Windows. Bei Linux wüsste ich nicht mal wie man etwas installiert...



    Zitat

    Ist aber nur nixsagendes Webe BlahBlah. Das was auf Vepackungen steht kann man in 99% der Fälle einfach ignorieren, da toben sich nur irgendwelche Marketingfuzzis mit Buzzwords aus.


    Was it denn daran "Werbe-Blah-blah", ein solches sparsames ITX-Board ist doch faktisch gut für einen HTPC geeignet. Beim einen ist ein externes Netzteil dabei, beim anderen eine FB und eine Art Onboard-Internetradio/mp3...Wiedergabe, dann sind sie noch mit sparsamen Chips (Atom...) sowie Onboardgrafik mit Hardwareenkodierung und Onboard-8-Kanal-Sound ausgestattet.


    Wenn auch jedes Mainbaord für einen HTPC geeignet ist, diese sind es besonders.
    Sie versprechen ja nicht, dass man damit wie durch Zauberhand jede HTPC-Software einrichten kann.
    Was sie aber machen könnten wäre eine eigene VDR-Distribution.
    Wenn dieeinfach zu installieren, und danach gleich zu benutzen wäre, wäre das schon ein Kaufanreiz.....

    Mich wunderte das etwas. Ich glaube bei anderen Programmen (ich meine auch unter Linux) gab es lange nur Media-Fähigkeiten aber kein TV.




    Also doch eher mit Enigma2 zu vergleichen.
    Das (Vu+ Duo, Dreambox...) ist im Grunde auch ein reiner PVR unter Linux.
    Denn die Fähigkeiten zur Fotoanzeige basieren auf einem Plugin (muss man erst mal in das Plugin-Menü...).


    Das Gleiche beim "DVD-Player", aber der ist wenigstens schon ins Hauptmenü integriert.
    Der Videoplayer (Dateien) ist aber wieder ein Plugin, und da gibt es auch ein paar zur Auswahl.


    Radio ist aber eigentlich in jedem normalen Festplattenrekorder-TV-Receiver. Es ist ja Teil von DVB-S.
    Internetradio gibt es bei Enigma2 aber auch wieder als PlugIn.
    Das Gleiche mit Internetstreams wie z.B. der Mediathek des ZDF, ARD usw.
    Oder dem FritzCall-PlugIn.


    Sind die Plugins in VDR denn wenigstens gut in die Menüoberfläche integriert?
    Nicht erst mal einen Unter-unter...-Ordner eines Menüs aufrufen und durch die Plugins springen.
    Ich denke da eher an die Hauptmenüdarstellung der Windows-Programme MCE und MediaPortal.
    Bzw. direktes erreichen über die Knöpfe die auf einigen Fernbedienungen drauf sind. z.B. den MediaCenter-FBs.
    Naja, z.B. auf der "Gyration" sehe ich einen TV, und einen Knopf "DVD". Dann noch ein Listensymbol (evtl. für das EPG).
    Die Medion X10 z.B. hat aber ein paar mehr Funktionsknöpfe.

    Es ist nicht möglich z.B. Videos von der Festplatte wieder zu geben?
    Oder Radio (DVB oder Internet), oder Audiodateien...



    Doch, es wird "geflasht"... Ich bezug mich auf das zuvor genannte Enigma2 auf einer Vu+ Duo :) . Als Analogie zu einer Linux-Installation (mit grafischer Installation) nach der man sofort "das Gerät" (als ganzes wie einen Receiver) nutzen kann.



    Zitat

    Warum sollte sowas im root liegen? Dafür gibt es geeignete Speicherorte.


    Das ist immer noch Teil der Beschreibung des Satreceivers mit Enigma2.
    Es gibt eine Funktion mit der man mit einem Knopfdruck der FB (in einem Menü) ein Backup veranlasst. Dass geschieht automatisch in den Ordner Backup im Root der Festplatte oder auf Wunsch auf USB usw..




    Zitat

    Und was hat das mit Linux zu tun? Das bezieht sich ausschließlich auf Windows und ist oft auch mehr als optimistische Werbeaussage zu verstehen.


    Nicht böse sein, aber ich spüre hier eine Art von Überheblichkeit die leider zu Fehlern zu führen scheint ;D .


    Die Angabe "HTPC" bezieht sich nicht auf Windows ("MCE")!
    Da steht nirgends "MCE" oder Microsoft. Wenn es noch fertige MCE-Rechner gibt (?), dann ist das mehr als nur ein Mainboard.
    Das sind Mainboards, z.B. von Asus.
    Z.B. dieses: http://www.asus.de/Motherboards/Intel_CPU_on_Board/AT3N7AI/



    Fette Hervorhebung durch mich.
    Ich glaube im linken unteren weißen Bereich der Packung in Gelb auch "Home Theater PC" zu erkennen.



    Dieses hier scheint mir noch spezialisierter als HTPC (schon wegen der FB und den wohl onboard vorhandenen rudimentären HTPC-Funktionen "Home Theater Gate", die evtl. per FB im Betrieb erreicht werden können [wie ein BIOS auf dem Mainboard in einem Chip]), dort wird "HTPC" aber nur beim externen Netzteil genannt:
    http://www.asus.de/Motherboard…on_Board/AT3IONTI_DELUXE/


    EDIT: Hier wird es für VDR genutzt.
    AT3IONT-I DELUXE (Asus)


    Da bei Asus nirgends mit "Windows" oder "MCE" geworben wird, ist
    "Das bezieht sich ausschließlich auf Windows und ist oft auch mehr als optimistische Werbeaussage zu verstehen"
    Unfug ;D .



    Und wenn nun jemand auf so einem Mainboard mit TV-Karte oder USB-TV-Box ein VDR installiert und einrichter, dann müsste ich mit der Gleichen Hardware und seinem Image doch exakt dessen Stand erreichen.
    Das ist der Gedanke dahinter.

    Hallo.


    VDR scheint ja eine Linux-Software zur Nutzung eines PC als HTPC zu sein.
    Ich habe es noch nie ausprobiert.
    Kann man das so einfach installieren und sofort nutzen wie die Firmware eines Satreceivers?
    Da habe ich außer der Angabe der Tunerkonfiguration (wie und mit was für einem LNB/MS verkabelt) sowie einem Suchlauf und Sendersortierung (oder einfach Sender in Favoritenliste drücken) nicht zu tun. Es läuft sofort, "out of the box".
    Man flasht ab und zu mal ein Image drauf, und stellt die Einstellungen über ein backup wieder her.
    Auch nur mit der FB (Backup liegt in von system erstelltem Ordner "backup" im Root auf der Platte, oder man sichert es auf USB).
    PlugIns werden ohne Tastatur und Maus per "feed" gleich online mit der FB ausgewählt und installiert oder wieder deinstalliert.
    Optional auch Pakete per FTP-Upload in "tmp" (Linux-Ordner), wenn das Plugin nicht im feed verfügbar ist.
    Oder man nutzt ein extra PC-Programm, welches das Paket per telnet hochlädt und danach installiert.
    Oder von Hand per Telnet.


    Gibt es da nicht auch für PC fertig eingerichtete VDR-Distributionen?
    Installieren und loslegen...
    Evtl. ab und zu eine neue Distribution laden. Vorher idealerweise ein einfaches Backup der Einstellungen inkl. Senderliste.
    Oder gleich ein Onlinebackup welches das VDR-System auf einem aktuellen Stand hält.



    Falls es dies nicht gibt, warum?
    Ist das "Pfui"? Verstieße das gegen einen seltsamen "Ehrenkodex" :D ?


    Wenn es wirklich nur an verschiedensten Hardwarekombinationen läge, dann wäre es für den Laien sicher egal, ob er sich nach der Systemkonfiguration die Images vorgeben richten müsste.
    Wenn jeder sein System-Image irgendwo hochlädt (mal eine legale Nutzung für Filehoster) und den Link bereitstellt, kämen sicher genug Konfigurationen zusammen, dass sich ein Laie etwas schönes raussuchen kann. Der Gleiche Anreiz wie bei den Warezuploadern über die Anerkennung usw., würde auch hier ziehen.
    Oder vergleichbarer die Images die Personen oder Gruppen für Linux-Satreceiver (auch Kabel) bereitstellen.
    Die haben die schon mit ihren Plugins und Oberfläche vorkjonfiguriert. Bei diese VDR-Images käme eben noch die für das System voreingerichtete Hardware dazu. Eine fertige Senderliste wäre auch kein Fehler. Die Sender kann man sich ja immer noch selbst ändern, aber eine Vorsortierung ist schon mal sehr nützlich. Und wenn die Senderlisten usw. gesichert werden können, können auch diese extra verteilt werden (falls das nicht schon geschieht).


    Und das Image des eh selbst genutzten System irgendwo hochzuladen ist auch keine extra Arbeit.
    Es gibt ja jetzt schon Hardwarezusammenstellungen als HTPC-Empfehlung. Da wäre es nur logisch, wenn auch Images angeboten würden.



    Es gibt ja sinnvolle Hardware für HTPC. Einige ITX-Boards werden ja schon Herstellerseitig mit "HTPC" beworben.


    Ich suche z.B. nach einer sparsamen leisen Hardware die Mutlirecording mit mindestens 2 Tunern (aber mehr als eine Aufnahme pro Tuner), 1080p-Wiedergabe sowie BluRay-Wiedergabe und Streamingausgabe (Live-TV und Aufnahmen über das Internet auf anderem PC oder idealerweise Android-App sehbar) beherrscht. Dafür dann idealerweise ein fertig eingerichtetes Image. Idealerweise mit BR-Player-integration (soweit das geht).


    Wenn es dann noch eine Version gäbe die zugleich ein NAS ist, sehr gut. Wenn es eine Version gäbe die zugleich NAS und Server wäre, perfekt.
    Die letzten beiden Punkte könnten dann z.B. ein eTRayZ-NAS überflüssig machen. Auch dass immer ein PC als VLS-Streamingserver läuft (mit Android/iOs-App oder PC-Software Live TV-sehen, Aufnahmen sehen und programmieren, usw.) wäre unnötig.



    Grüße,
    Tobias Claren

    Ich verstehe ja dass externe Programme "Windows-Like" sind (auch unter Linux), aber da geht es eher darum dass man diese Windows-Like-Programme so darstellt oder einbindet, dass sie nicht die GUI verdecken. Hier sind die "poppigen" Programme mit bunter großer Oberfläche natürlich auch zu bevorzugen. Nicht dass ein FTP-Server da nötig wäre, aber evtl. kennt jemand "
    Quick'n Easy FTP Server".
    Oder K1010-mäßig: http://www.k1010.de/welcome/k1010_start.html


    Es gibt in Browsern ja das "Tab-Browsing", so etwas für die Programme die man auf dem PC startet wäre hier nützlich.
    Wenn in der Oberfläche die Programme in dieser Art dargestellt werden, wärend aber die Bedien-GUI selbst noch zu sehen ist.
    Beim Browser hat man ja auch noch alle Leisten wärend man innerhalb des einen Browserfensters auf verschiedene Seiten wechseln kann.

    @ Marcus 2208


    Ich suche ja nicht speziell ein Windows "Look and Feel".
    Zumindest nicht in dem Umfang.
    Ist VDR vergleichbar mit dem MCE was die Bedienung angeht?
    "Keine GUI sondern OSD"?



    @ netvista-fan


    "Medienfrontends"?
    Bieten die auch den Aufruf von Programmen und Internetbrowsen sowie Kommunikation?
    So eine Einbindung wie MS das mit Live in das MCE macht (Beta):
    http://www.pcwelt.de/start/sof…_an_windows_live_fuer_tv/


    In der endgültigen Version sollte natürlich Videochat möglich sein.


    Dieser Netbook-Remix sieht interessant aus.
    Es wäre aber gut, wenn man so etwas (generell, nicht speziell dies) so weit wie möglich über eine Fernbedienung bedienen kann. Und es sollte nicht verschachteln bzw. Fenster im Hintergrund verschwinden. Auch Fenster die nicht voll auf oder minimiert sind, sondern in einer Zwischengröße sind nicht ideal. So etwas ist für Unwissende evtl. eine Hürde.
    Ähnlich vieler Webseiten wäre es evtl. nützlich wenn ein Index immer bleiben würde.
    oder auch zwei, einer oben und einer links. Daher fürchte ich auch dass da x Fenster geöffnet werden und der Überblick verloren geht. Wenn mehrere Fenster offen sind, sollten sie auch von Superlaien einfach als solche zu erkennen sein. Evtl. eine Art großer Taskleiste und den Symbolen auch auf den Programmen in der Taskleiste.


    Wenn das wie eine Webseite aufgebaut ist, wäre die Bedienung von Webseiten dadurch evtl. auch schon erleichtert.


    "Pidgin"? Viele Messenger, aber kein Videochat?
    Gibt es Alternativen für Linux?
    Nutzbar reichen wohl msn, yahoo, icq und evtl. Skype. IRC ist kein Fehler.
    Aber dann wäre Videochat gut. Aber aMSN ist kein Multimessenger.....
    Es sollte so einfach wie möglich bleiben.

    Hallo.


    Ich suche nach einer Oberfläche die für Jemand der nie einen PC bedient hat einfach zu bedienen ist.
    Also im einfachsten Fall riesige konfigurierbare Felder mit großen Symbolen und Schrift im Hintergrund sowie große Exit-Knöpfe usw..


    Hier dachte ich auch an VDR. Ich kenne die GUI und was VDR kann in keinster Weise.
    Nur dass es eine Alternative zu MCE, MediaPortal usw. ist.


    Wichtig wäre mir aber dass es kein reiner Media-PC wird, sondern Internet, Email und Messenger/Videochat usw. auch sehr schnell und direkt zu erreichen sind.
    Wenn man vdr verwendet, wäre es natürlich gut, wenn solche Programme in der GUI dieser Oberfläche integriert sind. Optisch Einfacher Email-Klient, einfacher Messenger usw..
    Messenger/Videochat natürlich für die regulären Messenger wie MSN oder ICQ usw..
    Ein spezieller Messenger unter Linux mit eigenem Protokoll wäre natürlich nicht sehr nützlich :schiel:lol2
    Gibt es beim VDR "PlugIns" die so etwas ermöglichen?


    Auch eine Textverarbeitung oder evtl. ein oder mehr weitere Programme schnell erreichbar ohne ins reguläre System zu gehen. Gibt es das nicht unter der VDR-Oberfläche, sollte es zumindet von dort aus einfach zu erreichen sein bzw. das Programmfenster in die VDR-Oberfläche integriert werden.


    Was in diesem Fall auch sehr interessant wäre ist die ZDF-Mediathek und möglichst die vom WDR.
    Erstere bietet ja unter Windows im MCE eine schöne mit den Pfeiltasten und Enter (bzw. Fernbedieung) bedienbare Oberfläche. Zweiteres ist mehr "Browser-Like".
    Aber in diesem Fall (WDR-sehend) wäre die regionale WDR-Mediathek ideal.
    Wenn die im VDR in einem internen Browser (?) dargestellt werden kann, wäre das ja schon was. Aber alles " DAU-Kompatibel ".
    Ein Traum wären beide innerhalb des VDR mit einer Fernbedienung bzw. den Pfeiltasten bedienen zu können. So wie im Windows MCE die ZDF-Mediathek, wärend sie das im Browser nicht bietet (mit Flash müsste das gehen).
    EDIT: Ich sehe gerade, dass auch die ARD jetzt eine Mediathek bietet.
    Auch Browsermäßig mit Rollen usw..
    Das ist etwas dass bei dieser Zielgruppe einfach dargestellt werden müsste.
    Das ZDF stellt alles dar ohne zu rollen. Die je nach Auflösung kleine Darstellung im Browser ist natürlich schlecht. Auch bei 720 und 1080 auf einem TV.
    NTV hat auch eine die auch im Windows MCE abrufbar ist, und bei RTL gibt es wohl auch kostenlose Videos.


    Generell wäre es interessant, wenn diese Mediatheken (ARD, ZDF, WDR und ntv) optisch VDR-mäßig dargestellt würden.
    So eine YouTube-Einbindung wäre auch nicht schlecht.