Hallo , ich verwende eine "revolt Automatische USB-gesteuerte Steckdosenleiste" welche an dem Fernseher angeschlossen ist . Wenn der Fernseher ausgeschaltet wird per Fernbedienung oder durch durch Inaktivitätstimer schaltet er auch gleich den raspberry pi , Verstärker , DA-Wandler und Switch mit ab .
Beiträge von schlingel
-
-
Hallo ,
ich hatte neulich beim Update auf xbmc13 ein ähnliches Problem,
HD Filme ruckelten wie die Pest .
Der Fehler lag bei mir komischerweise beim der Audio-Ausgabe .
Schau mal nach , ob der bei dir auf Anzahl der Kanäle auf 2.1 steht , und wenn ja stell ihn auf 2.0 um .
Mein Client ist ein Acer Revo R3600 ( singel core Atom ) und bewältigt sogar 2D Ausgabe von 3D HD Filmen Problemlos . -
Ich bin zwar mit meinem SMB/Wlan-Problem zur Lösung gekommen , aber mit der Umstellung auf NFS scheint jetzt alles unter XBMC zu laufen .
Das kreisenden „Arbeitet...“ ist verschwunden . Selbst 33GB Files laufen ohne nennenswerte Meldungen im debug und syslog log komplett durch .
Nur bei BigStepForward verhaspelt er sich für ca 1 sec .Danke nochmal für deine Updates seahawk1986 , da bei früheren XBMC Versionen NFS per sources.xml bei mir noch nicht Funktionierte .
-
zu dem Zweck habe ich ja auch eine Asus RT-AC68 in Kombination mit einem Edimax AC1200 angeschafft .
Keine anderen 5GHz Netzwerke ausser diesem sind sonst vorhanden . Eine 1k iperf Schleife zeigte auch keine nennenswerten Schwankungen . Der nebenbei laufende Ping hatte auch keinen einzigen Packet lost . -
Hallo ,
danke für das weitere Update .Wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen smb unter XBMC und dem normalen mount der shares ?
alle meine Clients laufen mehr oder weniger Problemlos , bis auf einem per Wlan angeschlossenen Revo .
Dieser macht nur Schwierigkeiten . unter Streamdev bleibt er nach ca 30 Minuten das Bild stehen und kann nur durch hin und her schalten zur weiterarbeit bewegt werden .
Aber noch schleierhafter ist mir das Verhalten des XBMC .
Ein mount //DS1512/video /X ist Problemlos , aber unter xbmc ist das Glückssache .
Ein Zugriff auf smb:// verursacht ein 3 minütiges arbeiten ohne ergebniss .. nochmaliger zugriff zeigt dann komischerweise die Arbeitsgruppen . Beim Zugriff kommt dann aber "Operation not Permited"
Im xbmc.log steht dann manchmal : unix_err:'1' error : 'Operation not permitted' oft friert dann xbmc einfach ein .
bei Linux shares kommt manchmal : ERROR: GetDirectory - Failed to stat file smb://.......................
Was läuft bei Wlan anders ? Ein fast identischer Revo über Lan angeschlossen hat diese Probleme nicht .
Irgendwelche Tips , wie ich diese unberechenbare Verhalten von SMB unter XBMC fixen kann ?Danke im voraus
-
Danke ,
endlich eine Lösung für das Menüchaos bei 3D und keine extra 2D Versionen für Clients ohne 3D Fernseher .
Jetzt fehlt eigentlich nur noch dass XBMC beim Fernseher den 3D Modus steuern kann . -
Ich installiere gerade nebenbei einen Server mit testing vdr .
Doch dein Tip mit den verschieden Verzeichnissen und Meta Daten auf einer SSD war zu verlockend .
Die Aussicht auf eine (fast ) Instant Anzeige der Aufnahmen wollte ich nicht ungenutzt lassen .
Das Verhalten von video.00 / video.01 werde ich dann am lebenden testing-Objekt sehen .
Ich hoffe nur die .ts Files verteilen sich nicht so , wie damals mein .vdr files auf meinem linvdr Kreuz und Quer zwischen den Video Verzeichnisen mit symlinks .Danke nochmal
Schlingel
p.s. Für ein Script mit dem man die bestehender Aufnahmen in ein video.00 (ssd mit meta daten ) und ein video.01 ( .ts Files ) splitten ( mit anlegen der Symbolischen links ) und ein 2tes script für das zurückführen in ein Verzeichnis wäre ich überaus dankbar . -
aus meiner Sicht gehe ich von folgenden Daten aus :
Yavdr-Server :
video.00
: ( verzeichnisnamen ; index ; info ; marks und sym links auf .ts
dateien in video.01 ) auf localer nicht freigegebener SSD
video.01 : ( verzeichnisnamen und .ts dateien ) mount vom NAS ohne index info und marksClients :
video.00
: locale SSD für mich bisher unklar woher die index info und marks
kommen sollen da kein mount vom Yavdr-Server ( soll ja auch bei nicht
laufendem server funktionieren )
video.01 ( verzeichnisnamen und .ts dateien ) mount vom NAS ohne index info und marks -
gda wenn video.00 mit index etc auf dem yavdr-server liegt und die .ts auf dem video.01 auf dem nas , haben die clients doch keinen zugriff auf die index dateien oder ?
-
gda sowas wäre klasse . aber sind die meta daten nicht die index ; info und marks ? falls ja , muss dann jeder client für jede aufnahme die index datei neu erstellen und muss man für dieses erstellen nicht alle .ts files komplett lesen ?
Bei 7TB und etlichen Clienten , wobei einige über wlan angebunden sind wird das wohl mehr als eine Woche dauern .btw : habe gerade einen Rechner mit 2.02 testing-vdr gebootet und kann Mreimer recht geben ... dort reagiert das osd unabhängig vom Videoverzeichniss und man sieht , wie sich das Aufnahmeverzeichnis langsam nach und nach aufbaut .
-
Danke für die schnellen Reaktionen
gda : ich mounte bei allen meine Clients das /srv/vdr/ Verzeichniss direkt vom NAS , damit ich auch bei nicht laufendem Server die Aufnahmen im Zugriff habe .Funktioniert die video.00 / video.01 Sache dann auch noch ? oder muss ich dann eine SSD für das video.00 ins NAS einbauen ?
Ist diese Aufteilung von .ts und metadaten abhängig von den Verzeichnissnamen oder von deren Größe ? ( ich schieße oft mit Kanonen auf Spatzen und würde wahrscheinlich eine 128GB SSD für das video.00 verwenden ) -
Da man auf das OSD anscheinend immer
solange warten muss , bis der Rechner das komplette Videoverzeichniss
eingelesen hat ( ein ls -R des auf dem NAS liegenden Verzeichnisses
dauert bei mir bis zu 14 Sekunden ) , habe ich über SSD-Caching auf
dem NAS nachgedacht .Besser würde mir natürlich gefallen ,
wenn es eine Lösung geben würde , die die Directorystruktur im
Speicher halten würde , oder eine Option die das OSD von dem
einlesen das Verzeichnisses entkoppeln würde .Ich weiß auch nicht , ob die von
Synology eingesetzte flashcache
Variante die Lösung meines Problems wäre .Bevor ich jetzt nochmal ca 600€ für upgarde auf eine ds1813 oder eine
dx513 mit 2 SSDs + Speichererweiterung ausgebe wäre ich für
Ratschläge dankbar .Gruß
der Schlingel
-
Wie wechselt man vom normalen 0.5er auf das testing vdr 2.0.2 ?
-
Hi ,
schau doch mal mit : nfsstat -m
nach , mit welchen Optionen dein manueller mount läuft .
wie in Aufnahme-Ordner per NFS mounten ausgeführt kann die Nfs-Version des Nas extreme Auswirkungen haben .Gruß
Schlingel -
Hallo ,
ich würde gerne einen Dummy Eintrag als Startchannel für meine Streamdev-clients haben , damit bei nicht laufendem Server das OSD des Clients nicht so harkelt und die Fehlermeldungen verschwinden .
Ein Workaound mit einem localen iptv ,welcher nur ein schwarzes i-frame sendet, ist mir dazu bisher eingefallen .
Allerdings fehlen mir bisher leider die Kenntnisse dieses selber zu realisieren .Gruß
Schlingel -
Das System ist , bis auf s* vom guten freund ohne cs und xbmc+vnsi von seahawk1986 , vanilla ( erst vor 3 tagen von beta auf final 0.5 umgestiegen )
Hardware ist eine Stromspar Dualcore Sandy mit 4 tuner cine v6 mit ssd und einer Synology 1512+nfs optionen in der fstab sind : auto,user,async,rsize=32768,wsize=32768,intr,noatime,vers=3,tcp
im syslog nur folgende Meldungen :
Feb 25 17:30:50 Yavdr-Server vdr: [16368] Text2Skin: menu display update thread ended (pid=1337, tid=16368)
Feb 25 17:31:01 Yavdr-Server markad: [15988] resuming after 15s of interrupted recording, marks can be wrong now!
Feb 25 17:31:02 Yavdr-Server markad: [15988] recording interrupted, waiting for continuation...wobei markad sich kontinuierlich wiederholt .
falls jemand eine Idee haben sollte , wie man das Eindösen des OSD vermeiden kann , währe ich für Tips dankbar .
Gruß
Schlingel -
Hi , seit ich mein Videoverzeichniss auf meiner Synology habe , wurden mir die damit zusammenhängenden Probleme bewust .
1. Vdr startet bevor das Aufnahmeverzeichniss da ist .
-> Lösung ist in yavdr 0.4 als client-vdr. nfs mount auf /srv/vdr/video.00 klappt nicht beschrieben : siehe nfs_warte.conf .2. OSD braucht teilweise 17 sec um zu reagieren , ohne das ein Hinweiss im syslog dazu auftaucht .
-> Sehr gross Verbesserung brachte [gelöst][yaVDR 0.5 alpha/beta] OSD träge : der Eintrag vers=3 in den nfs options der fstab hatte extreme Verbesserungen zur Folge ,Das OSD hat zwar noch immer ein wenig das Verhalten , als ob nach ein paar Minuten die Platte herrunter fährt und bei Aufruf neu gestartet werden müste , was dank SSD ausgeschlossen werden kann .
Warum ein nfs mount des Videoverzeichnisses Einfluss auf die Reaktionszeiten des EPG und Timer Menüs ( teilweise bis zu 7 sec ) haben ist mir nicht ersichtlich .
Gruß
Schlingel