Beiträge von emax

    Ich häng mich hier mal dran.


    Genau mit dem VF210 hab ich Zirkus. Ich habe im meinem ctvdr das lcdproc plugin installiert, nur leider gibt es keinen passenden Treiber für mein VFD, es müsste wohl eigentlich der irtrans Treiber sein, aber der ist nicht dabei.


    Also hab ich mir von der irtrans webseite das lcdproc.tar runtergeladen, und mit diesem Treiber installert. Nun kann ich zwar den LCDd starten und das Display ansteuern, aber es kommt ziemlicher Salat dabei raus. Die Zeilen blinken manchmal oder der text ist zerfleddert und von wirren Zeichen unterbrochen.


    Wer kann mir denn da mal helfen?

    EDIT 19.5.08: den Umbau habe ich nun durchgeführt, mehr dazu drei Beiträge weiter.


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    Ich möchte das Display in meinem OrigenAe S16V umbauen. Das VFD Display ist nicht besonders ansprechend, deshalb soll was Grafisches rein. Im Wiki stehen zwar eine Menge Informationen, aber trotzdem bräuchte ich mal ein paar Tipps.


    - das im Gehäuse vorhandene Plastikfenster hat eine blaue Scheibe. Nun frage ich mich, welches Display da am besten durchleuchtet. Doch sicher ein Blau/Weisses?
    - es wäre schön, wenn sich die Helligkeit softwareseitg (i.e. per Fernvedienung) steuern liesse. Ist das im Allgemeinen möglich?
    - und dann wäre da die Grösse. Das fenster ist etwa 9 cm x 15 cm gross, und die würde ich natürlich möglichst weit ausnutzen. Das im Wiki erwähnte 6" Display wäre da sicher nicht schlecht. Ist das zu empfehlen? Und wo man das kaufen kann konnte ich auch noch nicht rausfinden.


    Ihr könnt mir sicher helfen.

    Zitat

    Original von HH_MausAber nun frage ich mich, ob die Konkurrenz weiterhin schläft oder inzwischen brauchbare Lösungen rausgebracht hat. Mediacenter sind inzwischen schließlich richtig "in"


    Brauchbar oder nicht, was ist denn hiermit:

    • Windows kostet Geld, Linux nicht
    • Linux / Vdr ist im Vergleich zu Win/MCE unschlagbar schlank. Es ist bescheiden in den Hardwareanforderungen und kann deshalb auf "alten" Billigrechnern laufen
    • Hardware und Betriebskosten von Windows/MCE Installationen können daher nicht mit Linux/VDR-Lösungen mithalten. Letztere produzieren weniger Wärme und sind leichter geräuschlos zu bekommen. Meine eigene Lösung arbeitet (trotz MPEG2-Dekodierung) bei 36-40 Watt. Dabei bootet sie in knapp 40 Sekunden. Mit Windows völlig undenkbar.
    • Fehler werden, sofern diese reproduzierbar dargelegt werden, i.d.R. schnell beseitigt
    • Was bei MCE nicht geht, geht nicht. Was beim VDR nicht geht oder fehlt, wird eingebaut.
    • Linux/VDR - Erweiterungen richten sich nach der Nachfrage, nicht nach Marketingaspekten oder dem Budget eines Herstellers
    • Und schliesslich -wir haben ja Jnternetanschluss-, was ist mit Viren, Würmern und ähnlichem Ungeziefer?

    Meine Antwort auf die Eingangs gestellte Frage: Jede Lösung taugt was, solange es eine Linux/VDR-Lösung ist. "Konkurrenz" aus der Windowsecke ist weit und breit nicht in Sicht.

    Mein Problem ist, dass das bei mir nicht so geht. Es war aber gar nicht meine Frage, wie Deine Fernbedienung funktionert.


    Meine Frage lautet:


    "Kann man die Tasten für eine Fernbedienung individuell für jede Betriebsart konfigurieren?"


    Und wenn ja: "wie geht das?"


    Mehr möchte ich nicht wissen.

    Ja, ein paar Tasten haben je nach Umgebung tatsächlich unterschiedliche Funktionen. Aber beim Anlernen der FB wird z.B. nach den Tasten "links", "rechts", "vorwärts", "Rückwärts" u.a. gefragt. Diese Abfragen verlangen je ihre eigene, dedizierte Taste - was eigentlich nicht nötig ist.


    Schön wäre es, wenn es die zusätzliche Möglichkeit gäbe, die Tasten für jede Betriebsart (TV, VDR, MP3 usw.) nach Belieben zu definieren. Zum Beispiel


    TV-Betrieb: Tasten Links, Rechts, Hoch, Runter ...
    VDR Wiedergabebetrieb: ebenfalls Tasten Links und Rechts, aber diesesmal auf andere Funktion gemappt, z.B. schneller Vorlauf/Rücklauf
    .
    .. und so weiter.


    Ich habe ja oben ein Bild zur DBox-Fernbdienung verlinkt. Wenn es gelänge, eine Kontext-Abhängige Konfiguration der Tasten durchzuführen, könnte man den VDR mit allen Plugins mit genauso wenig Tasten steuern - ohne sich dabei durch Menüs hangeln zu müssen.


    Das kann sehr intutiv funktionieren, da den Betriebsarten meist gleiche Konzepte zugrundeliegen. Ob TV, Recorder, oder MP3: immer gibte es Equivalente Funktionen für Vorwärts, Rückwärts (z.B. schneller Vorlauf) Nächstes, Voriges (z.B. nächstes MP3-Stück oder nächster Kanal oder nächste VDR-Aufnahme) , "Mehr" oder "Weniger" (Im TV Betrieb z.B. mehr oder weniger Lautstärke, in einem Setup-Menü dagegen die Erhöhung/Verringerung beliebiger Konfigurationswerte).


    Dass einige Bereiche die Tasten kontextsensitiv verwenden ist auch schon ein Schritt, aber die ganze Sache nach eigenen Präferenzen für die einzelnen Betriebsarten konfigurierbar zu machen ist etwas Anderes.


    Das wär doch super komfortabel.

    Vielleicht bin ich mit meiner Frage hier falsch, ich habe keinen besseren Bereich gefunden.


    Meine ersten VDR Versuche waren bis jetzt ganz vielversprechend, aber in Sachen Fernbedienung vermisse ich etwas. Meine Suche zu diesem Thema hier im Forum hat zwar den ein oder andern Beitrag aufgestöbert, aber irgendwie sind die alle versandet, weshalb ich es mit einem neuen Thread versuche.


    Kurzum: ich wünsche mir kontextabhängige Fernbedienungsfunktionen.


    Zur Zeit verwende ich eine DBox2 mit Neutrino, da ist das ganz gut gelungen. Dort haben die Tasten einer FB je nach Kontext unterschiedliche Funktionen. z.B. gibt es eine "?" Taste, die im normalen TV-Betrieb den Status der laufenden Sendung anzeigt, drücke ich diese Taste dann aber gleich nochmal, bekomme ich den EPG angezeigt. Ein weiterer Druck während der EPG Anzeige vergrössert den EPG-Font auf dem Bildschirm, alles mit der gleichen Taste.


    Oder die "Auf" und die "Ab" Taste:

    • im TV-Betrieb: entspricht das "Ch+" und "Ch-" .
    • in der Kanalanzeige wählt man mit diesen Tasten den nächsten oder den vorigen Kanal aus der angezeigten Liste (ohne Umschaltung, nur mit Anzeige des EPG-Kurztitels am unteren Bildschirmrand)
    • in einem Menü wählt man die nächste oder vorige Menu-Position
    • und so weiter ...

    Weil die Tasten je nach Kontext eine andere Funktion haben (und das ganze ziemlich intuitiv funktioniert) braucht kommt die DBox2 Fernbedienung mit erstaunlich wenigen Tasten aus obwohl Neutrino satt Funktionen bietet. Es reicht sogar für die Bedienung des Midnight Commanders, für VDR-Funkitonen (via NFS-Mount) inkusive Start/Stop/Vorwärts/Rückwaerts etc. Ich finde das clever gemacht und äusserst komfortabel. Aber vielleicht gibts das ja längst für den VDR, und ich habe falsch gesucht?

    Tja, wenn immer man nach VIA-Support für neuere Boards forscht, stösst man auf "Terra inkognita". Die Openchrome Seiten haben leider kein Datum - keine Ahnung wie alt die Infos sind.


    Danke Dir für Deine flotte Antwort!


    Beste Grüsse
    emax

    Hallo Flipsen,


    der Thread ist zwar uralt, aber trotzdem: hast Du dazu


    Zitat

    Original von Flipsen1977
    Vielleicht noch als Ausblick hinsichtlich HDTV: von Seiten VIA wurde mir mitgeteilt, dass zum Jahresende oder 1. Quartal 2007 neue Boards mit C7-CPU rauskommen, die dann sogar HDTV in Hardware encoden können sollen. Bin ja mal gespannt, was das wird. Und vor allem, obs dafür dann Treiber für Linux gibt. Sound sollte dann gelöst sein, weil die neuen Soundchips unter ALSA dann nicht mehr übers via82xx-Modul angesprochen werden, sondern über das Intel HDA-Modul. Stromverbrauch und Temperatur sollte bei ca. 1,5GHz ähnlich wie beim SP8000 sein, also weiterhin lüfterlos kühlbar.


    zwischenzeiltich eigentlich neue Erkenntnisse?

    Hallo frausch,


    danke für die Hilfe! Ich hatte auf der Openchrome Seite schon geschaut. Das Problem ist immer, dass man nie weiss, wie alt die Informationen sind (z.B. hier: http://wiki.openchrome.org/tik….php?page=HardwareCaveats).


    Da ist es immer etwas sicherer, mit denen zu reden, die das schon gemacht oder wenigstens versucht haben.


    Ich dachte an ein EPIA-EN Board, das scheint HW-seitig alles zu haben. Aber von den VIAs habe ich in der Vergangenheit viel Unangenehmes bzgl. Linuxunterstützung gehört, das EPIOS Projekt ist sogar ganz tot. Andererseits haben gerade diese Boards den geringsten Leistungsbedarf, und da ich ja wirklich nur einen Videorekorder mit DVI-Beamer Anschluss haben möchte. wäre das schon ideal.


    Aber ich finde und finde einfach keine Hinweise auf so ein Projekt mit EPIA DVI-Board.

    Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass ich hier und in anderen Boards schon kräftig gesucht habe, und ich mir die Boards auf der EPIA-Seite auch schon angesehen habe.


    Mir geht es aber besonders um die Linuxtauglichkeit. Speziell zur o.g. Kombination habe ich da leider keine klaren Empfehlungen herausfinden können.


    Und da bin ich hier doch sicher genau richtig?

    Ich plane einen Linux-VDR mit wenig Stromverbrauch und zwei DVB-S Karten, für Liveview/Timeshift Recording und Aufnahme gleichezeitig.


    Ein DVI-Ausgang brauche ich zur Bildprojektion für einen Beamer.


    Welche Empfehlung für ein linuxtaugliches EPIA Board mit DVI-Ausgang, TV-Out, VGA-Out, Sata und MPEG2 Hardware könnt Ihr mir geben?

    Ok, das war wohl kein so intelligenter Beitrag oben, ich ackere den Thread gerade durch, bin bei Seite 15 ...


    Soweit sind meine Fragen oben also beantwortet. Was ich bislang noch nicht gesehen habe: kann man -weil das Board ja nur zwei Slots hat- statt zweier DVB-S Karten auch eine Doppeltunerkarte einstecken? Bzw.: gibt es so eine Karte, sie auch unterstützt wird?


    Ich lese zwar brav auch die verbleibenden 23 Seiten, aber vielleicht gibts ja ungeachtet dessen auch neuere Informationen ... ?

    Nachdem ich diesen Thread hier entdeckt habe, bin ich durchaus interessiert mir die hier verwendete Hardware für mein VDR Projekt zuzulegen.


    Ich habe ehrlich gesagt nicht alle 38 Seiten durchgelesen, aber ich traue mich doch mal diese Fragen zu stellen:


    - ist es mit der hier vorgestellten Lösung möglich (HW+SW), das Board mit zwei Budget Tunerkarten a la TechnoTrend S2-3200 DVB-S zu betreiben?
    - Lässt sich mit dieser Konfiguration Timeshift recording betreiben, auch dann, wenn der zweite Tuner gleichzeitig eine andere Sendung aufzeichnet?


    Ich weiss schon, dass diese Dinge im Grundsatz gehen. Meine Frage zielt aber auf die Performance der Hardware und darauf, ob die hier verwendete Kombination Kanotix/VDR dafür überhaupt konzeptionell geeignet ist.


    Sofern ich grob übersehen haben sollte, dass diese Fragen bereits in aller epischen Breite diskutiert wurde, bitte ich um Nachsicht - und ggf. einen Hinweis, wo ich das finde. Es ist einfach Wahnsinn, was ich in den letzten Tagen an Doku und an Möglichkeiten durchgeackert habe, die Informationslawine erschlägt einen einfach.


    Grüsse
    emax

    Genau dieses Board beabsichtige ich auf Empfehlung des Siltenhardware-Forums für einen Linux HTPC zu verwenden.


    Hat dazu neue Erkenntnisse?


    Bezüglich Linux-Verwendbarkeit :


    Empfehlenswert?
    Oder Finger weg?