Beiträge von glotze44

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    Original von utiltiy


    Dieser Eintrag stimmt! Es ist der lokale Mountpunkt für diese NFS Verbindung, also unter welcher Ordnerbezeichnung der Punkt eingehängt wird. Hat nichts mit einer IP Verbindung zu tun.


    Die nächste NFS Verbindung würde dann 192.168.0.100.01 lauten. Im Moment sind 10 Verbindungen möglich wo über das WF erstellt werden können. Diese gehen von *.00 - *.09. Wenn man die Verbindungen per Hand in die Datei eintragen würde, sind mehr wie 10 möglich. Diese Beschränkung wird aber wahrscheinlich behoben (diese Aussage aber ohne Gewähr).


    Diese Beschränkung ist im trunk behoben. Teste doch mal.


    Eintragungen von hand in der mountmap werden übrigens natürlich beim nächsten Update über WFE überschrieben.


    Gruß
    Arno

    Hi,


    ich denke, da ist noch eins zuviel. Also eher so:


    file-server.00 -fstype=nfs,hard,intr,nodev,nosuid,nonstrict,async file-server:/video


    Unix-Rechner werden direkt mit dem Namen angesprochen. Bei samba kämen hier 2x"/", aber das können wir noch nicht. Ändere es über das WFE, dann solte das passen.


    Gruß
    Arno

    Zitat


    Hat auch keiner verlangt, etwas mehr Funktionalität würde schon reichen. Primär wäre es wichtig dass die Funktionen wo aktuell angeboten werden mal zu fixen. Siehe dazu auch den Bugtracker. Es bringt wenig wenn ich einen neuen Mount per WF hinzufüge wodurch aber 3 bestehende gelöscht werden usw.. Dafür sollte die Zeit bis zur Rente reichen.


    Ich glaube du vergisst, dass hier keiner hauptberuflich arbeitet. Also reiss dich zusammen oder mach einfach einen Spendenkonto klar.

    Zitat

    Original von utiltiy


    Schön, aber was machen meine gemounteten Audio-, Bilder-,Film Verzeichnisse im net-Dir als Symlink von meinem VDR-Aufnahme Verzeichnis?


    Dort stiften diese nur Verwirrung und bringen garnichts.


    Nun, der vdr unterscheidet nicht zwischen Aufnahme und Nicht-Aufnahmeverzeichnis. Er kennt nur die Option "-v". Sie hier per symlink einzuhängen "bringt" zumindest mal, dass man einfach dorthin navigieren und sie abspielen kann.



    Nun, ich hatte nicht vor einen UPNP/DLNA-Konkurrenten nachzubauen. Wenn ich mal unendlich viel Zeit habe, aber die Rente ist noch so fern....

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    Original von g3joker
    ok,


    kann ich nachvollziehen.


    aber ein nas bzw. verhält sich ja nicht unbedingt so das eine mount-anfrage eingeht und das nas dann erstmal die bettdecke zur seite schiebt, ins bad geht und sich die zähne putzt. entweder es ist da und antwortet innerhalb kürzester zeit (meinetwegen kleiner als 2 sekunden) oder halt nicht.


    Ok, mein "NAS" ist ein "headless" vdr der selbstständig Aufnahmen anlegt. Dein NAS ist nur eine "dumme" Platte, die von aussen befüttert werden muss. D.h. du musst auf den Rechnern, die dort Aufnahmen anlegen sollen das nas in die fstab eintragen und hoffen das der mount da ist bevor der vdr läuft. Die autofs Lösung taugt dazu (noch) nicht. Der automounter startet zu spät, bzw. die Überwachungsthreads kommen zu spät.


    Gruß
    Arno

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    Original von utiltiy


    Gut, ich würde auch eine Linie bevorzugen wo sich die Verzeichnisse befinden und nicht durch etliche Symlinks miteinander verbunden werden.


    Denk mal darüber nach


    Ich kenne Verzeichnisse und LInks. Was ist eine "Linie"? ;-))


    Die Konstruktion mit dem Links hat die klare Absicht Netzlaufwerke einzubinden, die nicht zwingend beim Start des yavdr verfügbar sind und ihn damit auch nicht belasten. D.h. z.B. ich will auch alle Aufnahmen im Haus die momentan verfügbar zugreifen. Ich will nicht meine gerade getätigte Aufnahmen auf alle Rechner die momentan sind verteilen. Das könnte man nie wieder abspielen.


    Ich denke, dass die Trennung in Verzeichnisse, die Aufnahmen enthalten und die, die zum aufnehmen verwendet werden können sinnvoll ist.


    Der zweite Fall fällt unter das Thema "diskless client" und dazu haben wir noch keine Lösung.


    Gruß
    Arno


    Ich habe keine nas. Da die üblicherweise aber einfach ein embedded linux haben, sehe ich nicht, wo hier der Unterschied zu einem normalen NFS-Server liegen soll.


    Zitat


    das mit dem autofs habe ich auch probiert, mit dem selben ergebnis das meist nur in 60 prozent der fälle alles so ist wie es sein soll.


    es scheint doch auch vor allen dingen dahergehend zu funktionieren das er den freien platz auf dem server anzeigt (in meiem fall 336 stunden und 60 prozent) aber die aufnahmen nicht anzeigt.


    Der gemountete Plattenplatz in der jetzigen Konstruktion geht überhaupt nicht in die Kapazitätsberechnung mit ein. vdr hat keine Ahnung, das hier ein link auf eine weitere Partition ist. D.h. auch, dass die so gemounteten Verzeichnisse nicht zur Aufnahme verwendet werden. Sie sind quasi ein bisschen readonly. Ich kann Aufnahmen löschen aber keine neuen anlegen. Dieses Verhalten ist exakt so gewollt.


    Um Platten für Aufnahmen zu verwenden ist ein anderer Mechanismus notwendig. Ich denke, dass der vdr in diesem Fall (und nur in diesem) warten muss bis die NFS-Mounts da sind. Dafür haben wir noch kein Verfahren eingebaut.


    Gruß
    Arno

    Zitat

    Original von utiltiy


    So die Theorie, die Praxis sieht anders aus. Die Mountpoint's sind meist nur sporadisch vorhanden


    Was meinst Du mit sporadisch ??? Es ist ja gerade Zweck der Konstruktion, dass bei vielen Mountspoints nur die gemountet werden, die gerade benutzt werden. D.h. es wird nur dann gemountet, wenn du in das entsprechende Verzeichnis wechselst.


    Zitat

    oder NFS erzeugt bei einer gefunden Verbindung Netzwerktraffic bis zum Anschlag ohne eine Anwendung die dafür Daten streamen müßte.


    NFS findet gar nichts. Der automounter wird explicit gebeten etwas zu mounten und tut es dann oder nicht. Wenn Du hier irgendwelchen Traffic misst, dann hat das andere Gründe. Die selbe Konstruktion kenne ich aus berufl. Umfeld mit Maps mit knapp 1000 Einträgen. Das klappt auch ohne munin.


    Gruß
    Arno

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    Original von utiltiy


    Die wo "mitkommen" verwiesen noch auf den alten Ort

    Code
    /var/lib/video.00

    , wurde nicht angepaßt bei 0.2 ;)


    Dann ist da wohl was verloren gegangen. /var/lib/video und /var/lib/video.00 sollten links auf /srv/vdr/video.00 sein, da es ein paar Erweiterungen, wie vdradmin, gibt, die das fest eincodiert haben.


    Ich denke, dass da bei einer Neuinstallation auch so angelegt wird. Ich habe mich nur gescheut im update-Fall /var/lib/video.00 zu löschen.


    Gruß
    Arno

    Hi,


    ich denke die Diskussion ist müssig.Wenn der vdr darauf wartet, dass alle Netzlaufwerke verfügbar und gemountet sind führt das auch nicht zu einem "sichereren" System. Wenn ein NFS-Server nicht verfügbar ist, dann hängt die Kiste. Das hatten wir in früheren Versionen und es war auch nix.


    Wie man an den zahlreichen Beiträgen zum Thema "Hilfe, mein NFS wird nciht gefunden sieht" hat keiner eine perfekte Lösung.


    Die jetzige Variante klappt ja im Prinzip. Man muss dem vdr nur beibringen, dass ein Unterverzeichnis auch beim Start zu beachten ist. Anstatt jetzt wieder über die STartzeit zu diskutieren, hätte ich hier gerne konstruktive Vorschläge.


    Gruß
    Arno


    Was ist da jetzt anders, als die Scripte die schon mitkommen?


    Gruß
    Arno

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    Original von ecki
    Da Problem scheint zu sein, dass der vdr manchmal schon gestartet ist, bevor das nfs-Verzeichnis gemountet ist.
    Sowohl in /etc/init/vdr-net.conf als auch über das Systemmenü wird ein touch /var/lib/video/.update gemacht und nicht auf das neue Verzeichnis /srv/vdr/video.00. Dadurch wird ein Einlesen nach dem vdr Start nicht getriggert.
    Ich habe jetzt den Symlink von /var/lib/video auf das neue Verzeichnis umgelenkt. Habe ich noch nicht getestet, sollte aber so funktionieren. Alternativ die zwei Dateien modifizieren.


    Der vdr startet grundsätzlich BEVOR Netzlaufwerke gemountet werden. Daher ja die Konstruktion mit autmount etc. Wenn wir auf die Netzlaufwerke warten würden, würde sich der start ggf. deutlich verlängern. Ausserdem habe ich das beim Testen nie so hinbekommen, dass es auch wirklich zuverlässig läuft.


    Das Verfahren ist jetzt so: Der vdr startet ohne auf Netz Rücksicht zu nehmen. Der automounter startet ungefähr zur selben Zeit. Netzlaufwerke werden als links in /srv/vdr/video.00/net eingebunden. Wenn Du das Aufnahmeverzeichnis öffnest und nach net/xyz.00 gehst, dann ist dies ein link nach /net.yavdr/xvz.00. Dieser Zugriff wird dann vom automounter erkannt und der mount angelegt. Also nur bei Bedarf. Das funktioniert wunderbar - im Prinzip.


    Es gibt da leider eine Bug - sorry, feature - im vdr, der beim Start der vdr nur echte Aufnahmen im Aufnahmeverzeichnis berücksichtigt. Daher wird das Verzeichnis net nicht angezeigt. Ich habe das auf der vdr-ml diskutiert und es gibt irgendwelche Gründe warum das so ist .


    vdr-net.conf ist der Versuch eines workarounds. 20s warten das touch auf .update. Funktioniert bei mir in 60-70% der Starts, leider nicht immer.


    Gruß
    Arno


    Eigentlich nichts. Wo hast Du den Eintrag vorgenommen? Kann es sein, dass /mnt/sda4 zu dem Zeitpunkt noch nicht gemountet ist?


    Wenn ja, dann lass es trotzdem mal weg, also nur:


    unionfs-fuse#/srv/vdr/video.00=rw /srv/vdr/video.01 fuse allow_other 0 0


    Das wäre dann quasi ein einfaches Ummappen.


    Zitat

    Was müßte ich eingeben wenn ich /mnt/sda4/video0 ins /srv/vdr/video.00 mergen möchte?


    Dreh es um, d.h. umbenennen von video.00 nach video.neu und mounten:


    unionfs-fuse#/srv/vdr/video.neu=rw:/mnt/sda4/video0=rw /srv/vdr/video.00 fuse allow_other 0 0


    Gruß
    Arno

    Zitat

    Original von Hulk
    Falsch, beim Start wird das Aufnahmeverzeichnis komplett eingelesen. Vielleicht bist Du beim Start nur zu ungeduldig. Dann wird der Inhalt gecached, und nur durch neuer Aufnahmen durch Timer bzw. touch .update aktualisiert. Früher wurde mit mit öffnen des Menu das Verzeichnis gescannt, was bei 1000+ Aufnahmen kein Spass gemacht hat.


    Andreas


    In meinem Aufnahmeverzeichnis gibt es genau einen Eintrag "net". Der sollte nach mehreren Minuten warten vorhanden sein. Ist er aber nicht.


    Ich habe den Eindruck, dass sich da initialie cachen anders verhält, als das nachladen. Vdr-Verzeichnisse werden gefunden, andere nicht.


    Gruß
    Arno

    Hi,


    das heisst natürlich aber auch, dass er beim erstmaligen start nur was veraltetes sieht. Blöd, irgendwie. Bei uns es jetzt halt so, dass wir ein Unterverzeichnis net haben, in dem dann die Netzlaufwerke vernetzt sind. Das sehe ich dann erstmal nicht.


    Mir ist noch aufgefallen, dass die Farbtasten im normalen Aufnahmemenu alle keine Funktion habe. Taste Rot mit "Neu einlesen" belegen wäre praktisch. Kann man das customizen mit irgendeinem der zahlreichen Plugins??


    Gruß
    Arno

    So, auf der vdr-ml konnte mit dem Thema keiner was anfangen. Daher mal Frage hier in die Runde ob ihr das Problem kennt/eine Lösung parat habt.


    Einfache Aufgabe: Im video.00 lege ich ein Verzeichnis an, in das ich z.B. vdr-Aufnahmen verschiebe. Dann starte ich den vdr neu und lasse mir das Aufnahmeverzeichnis anzeigen. Das Unterverzeichnis wird nicht angezeigt. Dann wähle im Menu: System->Befehle->Aufnahmeverzeichnis neu einlesen und das Unterverzeichnis erscheint. Das selbe trifft zu wenn ich über konsole ein touch auf .update mache.


    Dasselbe passiert auch wenn ich z.B. in video.00 einen link auf ein anderes Verzeichnis/Datei anlege. Auch der link wird erst nach einer Aktualisierung erkannt.


    Ich hätte jetzt nur gerne gewusst: Ist das ein geniales feature oder schlicht ein bug? Kann das mal einer in seiner Installation nachvollziehen?


    Danke und Gruß
    Arno