Beiträge von Oliver

    Hallo allseits,


    mein vdr läuft rund um die Uhr und deshalb fände ich es schon wünschenswert, wenn sich die Festplatte "abschalten" würde, wenn es nichts aufzunehmen und/oder abzuspielen gibt.


    Ich habe mal in den vdr Sourcen gesehen, daß dort kurz vor einer Aufnahme ein Dummy Festplattezugriff stattfindet, damit die Platte hochgefahren ist, wenn dann der Stream beginnt. Allerdings frage ich mich, wie das mit dem EPG Scan und VDRadmin ist...


    Das vdr Manual deutet an, daß die Einstellung, nach wie viel Stunden der EPG Scan beginnen soll, nur für ein-Karten System gilt. Meins hat jedoch zwei Karten. Wann/wie wird denn da gescant? Immer, wenn gerade nicht aufgenommen wird? Führt das auf jeden Fall dazu daß auf die Platte geschrieben wird, oder nur wenn vdr auch etwas neues findet? Ich habe gehört, daß LINvdr die EPG Daten auf einer RAM Disk hat. Ist das der richtige/einzige Weg?


    Und wie ist das mit VDRadmin. Ich habe den so eingestellt, daß er alle 15 Minuten den EPG checkt. Kann man davon ausgehen, daß die EPG Daten irgendwann mal im Partitionscache liegen und darum - solange sich nichts ändert und VDRadmin keinen neuen Timer aus Autotimern erzeugt - die Festplatte trotzdem "abschalten" kann?


    Und zu guter Letzt frage ich mich natürlich ob es außer EPG Scan und VDRadmin noch andere Dinge rund um vdr gibt, die verhindern, daß sich die Platte "abschalten" kann, von denen ich noch gar nichts weiß...


    Vielen Dank schon mal vorab für Hinweise/Tips, Oliver

    Hallo,


    ich kann leider nicht mehr beitragen, als zu anzumerken, daß ich exakt das beschriebene Problem auch habe :(


    Leider "habe" ich meinen vdr erst ein paar Tagen, so daß ich nicht sagen kann, ob das neu ist...


    Gruß Oliver

    Hallo allseits,


    eins vorab: vdradmin finde ich echt toll! Insbesondere gefällt mir gut, daß das Layout einerseits sehr deutlich über "schlicht" hinausgeht, aber andererseits flexibel auf unterschiedlich größe Browserfesnter reagiert - bis auf eine Ausnahme: Die Anzahl der Spalten in "Was läuft jetzt?" ist auf drei fest eingestellt :( In meinem Fall sind die schon zuviel, andere hätten vielleicht gerne vier oder mehr...


    Ich habe mir (in 0.94) mit diesem "Minimalst-Patch" beholfen:


    In template/.../prog_summary.html statt:
    <table width="816" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0">
    dies:
    <table width="544" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0">


    Und in vdradmind.pl statt:
    my $spalten = 3;
    dies:
    my $spalten = 2;


    An dieser Stelle die Frage/der Vorschlag an Thomas, ob es vom Aufwand-Nutzenverhältnis sich nicht lohnen würde, vdradmin mit einem Parameter für die Anzahl der Spalten auszustatten, der in der Konfiguration einstellbar wäre und dann mittels Template-Variable die width im table-Tag auf (spalten*272) einstellen würde...


    Gruß, Oliver

    Hi,


    ich hab' mich auch mal mit intensiv einer Windows Portierung von vdr beschäftigt. Das Teil sollte dann als Windows Dienst vollkommen unabhängig von der "normalen" PC Nutzung im Hintergrund laufen. Meine Idee war, die dvb-spezifischen dev's mittels Funktionen aus dem Windows Treiber zu emulieren.


    Meine Annahme war, daß sowohl die Linux- als auch die Windows-Treiber mehr oder weniger nur Datendurchreichen zum ARM Prozessor sind - und der tut ja unabhängig vom OS seine Arbeit.


    Leider hatte ich schon viel Zeit investiert, bis mir klar wurde, daß auf Linux ganz andere ARM Firmware als auf Windows verwendet wird. Und die Linux Firmware hat einfach Funktionen, die der Windows Firmware fehlen. Als Beispiel sei nur genannt, daß man mit der Windows Firmware gar kein OSD Fenster in der Größe erzeugen kann, wie sie vdr zwingend braucht...


    Andererseits lädt der Windows-Treiber die Linux Firmware nicht - und selbst wenn er es aus Versehen tun würde, würde das vermutlich keinen Sinn ergeben, weil die Einsprungpunkte unterschiedlich sind.


    Fazit: Man müßte auch gleich noch einen eigenen Windows Treiber schreiben, der die Linux Firmware lädt und "anspringt". Nachdem ich mir das M$ DDK etwas angeschaut hatte, habe ich dann davon die Finger gelassen. MD hat (ich glaube bis zur Version 8 ) ja auch so etwas gemacht, das war mir aber sowohl technisch zu instabil als auch rechtlich zu heikel.


    Ende der Geschichte, Oliver

    Hallo allseits,


    jetzt bin ich aber mit meiner Weißheit echt am Ende :-(((


    Ich habe Linux und vdr mittels eines Images installiert, hab' also leider noch keine Ahnung von den Details. Das hat zunächst auch alles funktioniert. Dann habe ich etwas an der Hardware (Media Portal mit AVT Board) geschraubt. Und jetzt habe ich folgendes Problem:


    Wenn ich versuche, eine vdr Aufnahme abzuspielen, dann kommt weder Bild (schwarzer Bildschirm) noch Ton, aber vdr geht wohl irgendwie davon aus, daß die Widergabe läuft - zumindest funktioniert die Vor/Rück/Pause Bedienung und im Menü wird mir angeboten die Wiedergabe zu beenden.


    Auf der Konsole bekomme ich beim Start der Wiedergabe die Meldung "No accelerated IMDCT transform found".


    Was ich schon gecheckt habe:


    - Empfang ist gut (live Bild bestens)
    - Aufnahme nimmt wirklich auf (alle 5 Sekunden HD Zugriff, Datei hat sinnvolle Größe)
    - Software komplett mittels Image from Scratch nochmal neu installiert
    - BIOS auf Defaults zurückgesetzt (außer Boot Reihenfolge und ACPI off)
    - PCI Riser und DVB Karte entnommen und neu gesteckt
    - DVB Karte ausgewechselt (1.3 vs. 2.1)
    - PCI Slot gewechselt
    - CI weggelassen
    - AC3 Aufnahme ausgeschaltet
    - Verschiedene Sender probiert


    Hast jemand - HOFFENTLICH - einen Tip für mich ?


    Oliver

    Hallo,


    wie gesagt sorry, daß ich das zum n-ten Mal aufrühre, aber...


    An der 1.6 braucht man noch eine (kleine) externe Beschaltung für Hifi komp. SPDIF, während die 2.1 direkt an einen Verstärker anschließbar ist - richtig?


    Der bei der 2.1 mitgelieferte IR-Empfänger paßt mechanisch nicht in die Buchse des 1.6 CIs. Ist das nur eine mechanisches Prob (wenn ja, wie muß der Adapter aussehen) oder muß an das 1.6 CI etwas ganz anderes angeschlossen werden?


    Ist es letztlich Konsens, daß sich die 1.6 und 2.1 im Empfang nicht unterscheiden? Z.B. bezügl. Empfindlichkeit gegen DECT beim Empfang des Astra "Kirch-Transponders" o.ä.


    Sind das PCI-Slot CI der 1.6 und das 3,5" Schacht CI der 2.1 kompatibel? Wenn ja, in beide Richtungen?


    Bei den Budget Karten gibt's nur die "alten" und die "neuen mit CI Anschluß" - korrekt?


    Gibt es Synergieeffekte oder Kompatibilitätsprobs dieser "neuen" Budget Karten mit entweder der 1.6 oder 2.1? Z.B. wg. identisches/unterschiedliches Tuner Frontend ==> Linux Treiber.


    Kann man mit vdr zwei "große" Karten mit Decoder sinnvoll nutzen / betreiben?


    Im voraus vielen Dank für Infos, Oliver