Beiträge von jerry_seinfeld

    Ich muss zu geben, dass ich von der Alsa keine Ahnung habe, so dass ich Dir mit den Regel, die sich vor allem Widersprechen können, nicht helfen kann.


    Ich kann frühstens heute Abend meine asound.conf-Datei posten.
    Ich möchte eigentlich, dass alle möglichen Ausgänge gleichzeitig belegt sind. Also auch -- wenn es geht -- auch Kopfhörer-Ausgang.


    Nochmals aber die Frage: Was muß ich machen, um die Einstellung in der asound.conf-Datei zu aktivieren?


    Grüße
    Jerry

    Hi Bernd,


    ich habe VDR über HDMI direkt mit meinen TV verbunden und über TOSLINK mit dem Receiver.


    Mir ist klar, dass der Vorteil von einem AV-Receiver daran liegt, alles darüber laufen zu lassen.
    Für mich aber hat die separate Lösung eher Vorteile: Der Vorteil ist, dass ich einfach über VDR Serien und TV schauen kann, ohne den Receiver anzuschalten. Andersrum, wenn ich meine MP3s höre, oder einen guten Film über 5.1-Boxen hören möchte, gehe ich dann über den Receiver.
    Da ist dann einfach lästig, vor jeder Benutzung über Frontend die Einstellung anzupassen :)


    Es ging bei meiner Frage darum, ob man die Option hätte (zusätzlich), die beiden Ausgänge gleichzeitig zu aktivieren. Aber das Ganze ist so wie so als Radio-Buttons programmiert :)


    Grüße
    Jerry

    Hallo,


    ich hätte eine kleine Frage:


    Wenn ich über WEB-Frontend die Soundausgabe auswähle, dann funktioniert die Ausgabe "separat" richtig:


    Also, wenn ich "Digital (Toslink/SPDIF)" auswähle, erhalte ich über meinen AV-Receiver (angeschlossen über Toslink) perfekten Sound, aber TV (über HDMI) bleibt stumm. Wenn ich dann aber zu der Ausgabe "HDMI Pass Through" wechsele, dann habe ich im TV Sound, leider aber nicht mehr über den Receiver.


    Übersehe ich etwas, oder kann man über WEB-Frontend wirklich nur eine Ausgabe-Medium auswählen?
    Welchen Weg bzw. Vorgehensweise schlagen die yavdr-Schöpfer hier vor?


    Ich habe hier einige Forum-Einträge studiert und habe eine funktionierende Konfig-Datei, durch die man angeblich die beiden Ausgaben gleichzeitig aktiviert, übernommen. Anschließend habe ich den Rechner neu gestartet. Leider keine Änderung erhalten. Muss ich nach dem ich "/etc/asound.conf" modifiziert habe, irgendeinen Befehl absetzen, damit meine Änderung aktiviert sind?


    Grüße
    Jerry

    Hi,


    bei der Erstinstallation (yaVDR 0.2) hatte ich diese beiden Karten drin. Leider hatte ich nach der Installation kein Bild. Daher habe ich die 1600 ausgebaut. Nach dem Reboot hatte ich wieder ein Bild.


    Da mir aber die beiden Anschlüsse nicht ausreichen, möchte ich wieder diese 1600-Karte einbauen.


    Welchen Treiber würdet Ihr mir bei diese SAT-Karten-Kombi eher empfehlen?


    Zur Zeit benutze ich (soweit ich mich daran erinnern kann) v4l-dvb-dkms.


    Grüße
    Jerry

    Hi,


    ich hätte eine Frage:


    Ich habe meine info.vdr-Dateien nach UTF-8 umgewandelt. Wenn ich die Datei mit cat ausgebe, dann sehen diese gut aus. Z.B.mit dem Befehl:


    Code
    find . -name 'info.vdr' -exec cat {} \;


    Wenn ich aber das Ergebnis in einer Datei umleite, dann werden die Umlaute usw. falsch dargestellt. Also mit dem Befehl:

    Code
    find . -name 'info.vdr' -exec cat {} \; > HHH.txt


    Dann erhalte ich beispielsweise so was:


    Code
    Under Suspicion - Mörderisches Spiel D Der einflussreiche Anwalt Henry Hearst hat beim Joggen die Leiche einer jun... Für Hauptmann Benezet zählt Hea... können.


    Warum? Habt Ihr eine Erklärung für mich?

    dron72: Ja `find` und `grep` sind wirklich sehr mächtig und bieten sehr viele Möglichkeiten, die ich nicht mehr vermissen möchte :)


    Grüße
    Jerry

    Lieber Lumpi,


    das, was ich mit Utility veranstaltet, war keines Wegs ein "Schwan*vergleich"!!! Es war lediglich ein sachlicher "Peni*vergleich". Ich bitte Dich nächstes Mal um eine genauere Analyse unserer Kommunikation :)



    Ich habe das Ganze mit GParted (gibt es auch eine Live-CD) gemacht. So ganz zufrieden bin ich aber nicht, denn es ist beim Verschieben der xfs-Partition gescheitert.


    Lumpi, ich hätte eine Frage an Dich. An Deinem Signatur lese ich, dass Du yaVDR 0.2 und easyVDR 0.8 benutzt. Läuft Dein easyVDR auf einem Rechnuer mit der FF-Karte? Bist Du mit der Distri zufrieden? Ich habe auf meinen Test-Rechner yaVDR und wollte auf meinen Produktiv-Rechner mit FF-Karte eventuell eine aktuelle Distribution installieren.


    Grüße
    Jerry

    Gibt es inzwischen eine Möglichkeit VDR zusagen, dass alle Dateien für eine Aufnahme (oder mindestens die Video-Files) in einer Partition gespeichert werden sollen?
    Ich kenne 2-3 Skripte, die das übernehmen. Einen solchen Skript muss man aber nach der Aufnahme aufrufen.


    Gute Nacht
    Jerry

    Hi,


    wie sollte man seine Festplatte für yaVDR am besten partionieren (falls man den Rechner hauptsächlich bzw. ausschließlich für VDR benutzen möchte)?
    Ich habe in yaVDR-FAQ folgende Beiträge gefunden:


    Zitat

    Das Thema Partitionierung ist neu für mich. Hat yaVDR bestimmte Anforderungen? yaVDR basiert auf Ubuntu. Unsere Empfehlungen decken sich daher mit den für Ubuntu gültigen (http://wiki.ubuntuusers.de/Partitionierung). Mit einer Ausnahme: Die empfohlene eigene "/home" Partition ist im Normalfall für die Nutzung von yaVDR eher unwichtig. Wer für eine einfache vollständige Neuinstallation von yaVDR gerüstet sein möchte, dem empfehlen wir stattdessen das Anlegen einer eigenen Video-Partition für die VDR-Aufnahmen. Für die Root Partition "/" (auf der keinerlei Mediendaten und Aufnahmen abgelegt werden sollten) mögen bei yaVDR zunächst 2 GB ausreichen. Mit einer Größe von 4-5 GB ist man jedoch auf der sicheren Seite für momenten noch nicht vorhersehbare Erweiterungen / Updates.


    Und


    Zitat

    YaVDR-Partitionierung
    Die Partition sollte für yaVDR manuell erstellt werden. Als / Partition sollte mindestens 2 GB zur Verfügung stehen. Eine SWAP Partition sollte mindestens so groß angelet werden, wie der Hauptspeicher (RAM) ist. Des weiteren sollte eine Partition /srv/vdr/video.00 mit 1 GB angelegt werden. In dieser Partition werden die Video Daten angelegt. Der Rest der Festplatte kann für /srv/vdr/video.01 benutzt werden. Wenn man zusätzlich eine "große" Festplatte für die Aufnahmen hat, sollte diese als /srv/vdr/video.02 angelegt werden. Wenn man die Bootplatte nicht als Aufnahmeplatte benutzen möchte, kann man die zweite Festplatte dann als /srv/vdr/video.01 anlegen.


    Also:



    / 4-5GB im ext4 Format (
    SWAP = RAM
    /.../video.00 xfs Format
    /.../video.01 xfs Format
    ...



    Was ist mit /boot? Sollte man eine eigene Partition dafür haben? Früher galt in der Linux-Welt, dass /boot als Primär-Partition und nicht als logische Partition angelegt werden darf. Stimmt das noch?


    Hat einer von Euch wirklich video.00 mit <1GB laufen? Wie sind die Erfahrungen?


    Grüße
    Jerry

    Hi,


    Dirch ich werde höchstwahrscheinlich den Weg über GParted gehen.


    Lieber utility, dass Ubuntu nicht gleich SuSE ist, ist mir auch klar. Ich benutze seit 1993 Linux und habe in zwischen einige Distis gewechselt. Bei der Arbeit auf meinen Laptop entwickle ich auch unter Ubuntu (Kundenwunsch).
    Nur ist es so, dass ich bei mir auf meinen Rechner (z.B. für /etc/fstab) nie diese UUID verwendete. Auch habe ich überhaupt keine Erfahrung mit grub2. Ich habe z.B. gestern Nacht vergeblich nach /boot/grub/menu.lst gesucht :)


    Ich benutze seit fast 15 Jahren SuSE; dazwischen bin ich aber paar Mal fremdgegangen, bin doch bei SuSE geblieben. Ehrlich gesagt, mir ist diese Ubuntu-Hype vollkommen unerklärlich!
    Ich muss aber zugeben, dass ich ein bescheidener Mensch bin und mich nicht daran aufgeile, wenn ich unter Console etwas mache.
    Wer sich aber im Jahre 2010 immer noch über die "Klick-i-Bunti Zeug" lustig macht, ist leider nicht in der Realität angekommen!


    Naja, hauptsache ist man glücklich mit seiner Arbeits-Umgebung und BS :)


    Grüße
    Jerry

    Hi,


    ich habe das Ganze mit dem Programm "Paragon Festplatten Manager 2009 Kompakt" gemacht. War letztes Jahr bei einem Chip-Heft dabei. Beim Klonen muss man aber bei diesem Programm "Festplatte Sektor-für-Sektor Kopie" einschalten, da das Programm sonst anscheinend einige Sachen durcheinander bringt.


    Das Ganze ist leider nicht so befriedigend:
    Das Klonen hat gut geklappt. Und das System ließ sich hochfahren.
    Als ich aber danach mit dem Paragon-Programm versuchte, den freien Platz auf der neuen Platte in die Erweiterte-Partion (unter Linux heißt es anders) zu integrieren, dann fuhr das System leider wieder nicht hoch.


    Ich weiß nicht woran das liegt. Ich benutze seit Jahren SuSE und solche Probleme hat ich mit der Partitionierung nicht. Liegt es an dem Grub2 oder daran, dass ich für /boot keine Extra-Partition erzeugt habe.


    Grüße
    Jerry