Da geht bei mir noch irgendwas durcheinander. Ich dachte, Overscan sei der Effekt, dass schmale Streifen an den seitlichen Rändern des eigentlichen Bildes u.U. nicht zu sehen sind. Aber bei mir ist es ja so, dass das Bild rechts und links schmale schwarze Streifen hat, also die verfügbare Bildschirmfläche nicht ausnutzt. Deshalb verstehe ich auch noch nicht, warum es helfen könnte, das Bild mit den Einstellungen des Treibers künstlich zu verkleinern. Ob allerdings am Rand etwas "fehlt", habe ich mangels geeigneter Testbilder bislang auch nicht feststellen können.
Das Attribut CurrentMetaMode ist bei yaVDR
malte@taco:~$ nvidia-settings --ctrl-display :0 --query CurrentMetaMode
libEGL warning: DRI2: failed to authenticate
Attribute 'CurrentMetaMode' (taco:0.0): id=50, switchable=yes, source=xconfig :: DPY-2: 1920x1080_50 @1920x1080 +0+0
{ViewPortIn=1920x1080, ViewPortOut=1920x1080+0+0}
und dem parallel installierten Debian Bullseye
malte@taco:~$ nvidia-settings --ctrl-display :0 --query CurrentMetaMode
Unable to init server: Verbindung ist gescheitert: Verbindungsaufbau abgelehnt
libEGL warning: DRI2: failed to authenticate
Attribute 'CurrentMetaMode' (taco:0.0): id=50, switchable=yes, source=xconfig :: DPY-2: nvidia-auto-select @1920x1080 +0+0
{ViewPortIn=1920x1080, ViewPortOut=1920x1080+0+0}
nach meinem Verständnis gleich. Beide benutzten die Treiber-Version 470.182.
Und eine Einstellung des Fernsehers zu ändern, scheint mir derzeit nicht die richtige Lösung, weil es ja unter Debian Bullseye keine Ränder gibt.