FYI: Der Vollständigkeit halber:
- http://projects.vdr-developer.org/issues/1453
- http://projects.vdr-developer.org/issues/1454
cu
FYI: Der Vollständigkeit halber:
- http://projects.vdr-developer.org/issues/1453
- http://projects.vdr-developer.org/issues/1454
cu
Arch Linux kennt dieses Wrapper-Skript nicht.
Wäre ja auch zu einfach wenn sich alle Distributionen mal auf ein Interface einigen würden
cu
Gesendet von meinem ALCATEL ONE TOUCH 997D mit Tapatalk 2
Mal einmischen... AFAIK ist das eh böse
rc_start ()
{
MYSQL_START="/etc/init.d/mysql start"
MYSQL_RESTART="/etc/init.d/mysql restart"
EPGD_START="/etc/init.d/epgd start"
EPGD_STOP="/etc/init.d/epgd stop"
EPGD_RESTART="/etc/init.d/epgd restart"
}
unter Debian geht das (und ist AFAIK auch per policy so gedacht)
rc_start ()
{
MYSQL_START="service mysql start"
MYSQL_RESTART="service mysql restart"
EPGD_START="service epgd start"
EPGD_STOP="service epgd stop"
EPGD_RESTART="service epgd restart"
}
und unter upstart sollte das auch gehen, oder? Was sagt denn systemd zu "service"?
cu
Ich denke das erste wäre den Bug in xmltv2vdr zu fixen. Wenn sich sonst keiner aufrafft werde ich dann mal netten Bugreport einstellen.
Aber mit den Extrafeldern kann dann xmltv2vdr immer noch nix anfangen.
xmltv2vdr müsste die dann als Flag in den EPG Text schreiben. Dann könnte man daraus den Dateinamen bilden lassen.
cu
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Zitatwas meinst du da genau?
Damit meine ich das was du hier als Beispiel gebracht hast.
Ich hatte das Konzept so verstanden das Serverseitig beliebig EPG Sammler und EPG Aufpepper angedockt werden können.
Dort können ja beliebige Daemons auf die Datenbank zugreifen.
cu
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OK, also das mit dem Seriestimer habe ich auch noch nicht ganz geblickt,
kann der auch das EPG abändern, bzw. auffüllen mit den Serieninfos?
Nein, ich habe dafür ja das Proof of Concept: vdrseriestimer aufgebohrt...
Das läuft bei mir produktiv (ist aber noch nicht 100%ig relesereif). Dürfte aber erstmal die meisten überfordern (ist aber garnicht so kompleziert wenn man das Konzept einmal verstanden hat)
Aber so wie ich das verstehe gibt es für EPG2VDR ja ähnliche Pläne für so was (am EPG nach Nutzerwünschen rumbasteln)?
cu
Ich denke nicht das xmltv2vdr das erweiterte Format korrekt ausweret. EXTRACOL ist ja ne neue Erfindung (wird noch nicht mal vom vdrseriestimer ausgewertet), oder?
while (getline(&line,&length,f)!=-1)
{
if (line[0]=='#') continue;
char epshorttext[256]="";
char depshorttext[1024]="";
if (sscanf(line,"%3d\t%3d\t%5d\t%255c",&Season,&Episode,&EpisodeOverall,epshorttext)==4)
So wie ich das sehe wird der Tab als Feldtrenner für die Extrafelder ignoriert.
D.h. für xmltv2vdr ist der Episodentitel
ich mache bei mir auch sowas:
Das liefert dann korrekt "Eine goldene Krone" zurück wenn die Sendung den Subtitle "Golden Crown, A" hat.
Das dürfte dann auch nicht gehen, fällt mir aber üblicherweise nicht auf da ich den vdrseriestimer verwende.
cu
Es gibt da noch eine andere Message die auch im offenen OSD gezeigt wird. Das PIN Plugin nutzt die und auch der VDR wenn er Schnitt beendet anzeigt.
Aber so ganz kapiert habe ich die Message Sache auch noch nicht.
cu
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Am einfachsten ginge es wohl mit nem simplen recording hook. Der kann den Kram dann am Ende auch gleich in die Cloud schieben.
BTW: Bei vdr-developer liegt unter vdr-scripttools schon ein Beispielframework für länger laufende entkoppele Jobs (extrametadata) die seriell abgearbeitet werden.
cu
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Schau mal den TotalCommander an, der bringt nen Samba/FTP Plugin mit und hat nen Audioplayer der mp2 im Hintergrund (Statusbar Kontrolle) abspielt.
Sollte halbwegs brauchbar sein.
cu
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ZitatEutelsats KA-SAT hat eine Gesamtkapazität von 90 GBit/s
Wie kommt das zustande? Rein rechnerisch.
Aber rechnen wir mal mit 10MBit/s dann kommen wir auf 9000 Kunden. Sind nicht alle gleichzeitig online, also mal 20 (dann kann es aber schon eng werden), also versorgt er 180000 Kunden mit mittelmässigen Internet (lohnt das?). Die Pressemeldung liest sich da anderst
cu
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Zitatflächendeckend mit schnellen Breitbandanschlüssen von bis zu 30 Mbit/s versorgen.
Cool, jeder Kunde bekommt seinen eigenen Transponder. Ob es sich lohnt für 60 Kunden den Satteliten in den Orbit zu bringen?
Ganz ehrlich, ich verstehe nicht wie sowas gehen sollte. Bei > 2000 Kunden bricht das System doch zusammen. Dann hat man Notinternet aber keinen zuverlässigen Breitbandanschluss.
cu
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Sind die Bilder den unter /var/cache/vdr/epgimages zu finden?
cu
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Ich würde mich nicht darauf verlassen das ein entfernen aller yaVDR Pakete alles richtet, yaVDR modifiziert auch Config von nicht yaVDR Paketen. Und vermutlich ist es nicht getestet was passiert wenn yaVDR auf einmal fehlt (ist halt ne VDR Distribution und kein einfaches VDR Repository für Ubuntu).
Raff dich auf und installiere sauber, dann hast du auch keine unnötigen Abhängigkeiten auf dem System.
cu
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Tja, ungünstig. Evtl. einfach yavdr-essentials (oder so ähnlich) deinstalieren? Das sollte dir yavdr runterwerfen. Aber vorher trocken anzeigen lassen was er dann deinstalieren möchte.
Oder besser... per debsums und cruft
Dann bekommst du alle Dateien angezeigt die sich gegenüber den Debian Paketinhalten geändert haben (besonderst interesannt für die Config in /etc) und alle Dateien auf der HDD die nicht in Paketen liegen. Damit solltest du deine Änderungen leicht finden und sichern können (muss man eh mal tun). Dann einfach nen plain Ubuntu instalieren und sauber anfangen.
cu
Um WebGrab++ nutzen zu können muss jemand einen Grabber dafür schreiben (und dann hätten auch alle was davon). Und das ist halt Softwareentwicklung. Und die ist halt naturgemäss etwas komplexer, da ist nix mit Schritt für Schritt Anleitungen.
Magst du keinen der bereits vorhandenen Grabber (es gibt drei alltagstaugliche) nutzen oder weist du nur nicht wo du die herbekommst?
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Wobei es hoffentlich nicht wirklich 1.6.0 ist, das baut noch nicht mal mehr auf Debian oldstable
AFAIK gibt es als letzten 1.6er den 1.6.0-2, aber vermutlich braucht es da auch noch 1-2 Patches.
Und warum selber Pakete Basteln, es gibt gut funktionierende für die man sich die Paketquellen klauen kann.
cu
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Zitat
Echt? Wo kann man das denn sehen?
Wenn die das können, muss Linux das auch lernen...
Naja, mein Notebook wacht nach ner Weile aus dem Standby auf (da setzt Windows wohl nen Aufwachtimer) und geht dann gleich in den suspend to disk Modus.
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Zitat
Genau, und die Netzwerkkarte drückt quasi den Power-Taster. Wie soll die Netzwerkkarte das dem Kernel mitteilen? Der läuft ja nicht.
Ich habe immer noch die Theorie das man das irgendwie per ACPI auslesen könnte. Aber Google hast mir bisher dazu nix verraten.
Ein Windows PC weiss ja auch ob er per ACPI Wakeup oder per Power Taste geweckt wurde. Also das BIOS wird das schon wissen.
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ZitatAber welches Plugin ausser epgsearch macht sich an den Timern zu schaffen? Oder andersrum, was könnte den Timer gelöscht haben?
In den Quellverzeichnissen der genutzten Plugins nach den Namen des Timer Objektes (und aller die davon Erben) grepen und schauen welche da den Löschcode haben. Dort dann esyslog Zeilen einbauen. Das sollte erste Klarheit schaffen.
Wurde mich nicht wundern wenn dann z.B. rauskommt das mal wieder xvdr seine Griffel nicht von den Sachen lassen kann die ihn nix angehen Jedenfalls wird es vermutlich irgendwas unerwartetes sein, weil es kommt selten vor und nur wenige haben dieses Problem. Oder das Problem haben alle aber den meisten fällt es nicht auf weil sie selten manuelle Timer setzen.
Allerdings würde ich da epgsearch noch nicht vom Verdacht freisprechen, den es fällt ja schon auf das die Problemtimer in der erledigt Liste sind. Evtl. mal das epgsearch Log mitlaufen lassen und dann mal reinschauen was es sagt wenn es wieder vorkommt.
cu
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