> pro smartcard nur 2 verschiedene transponder entschlüsseln kann
Nein, es können alle 6 Transponder mit beliebigen PIDs für ein CAM zusammengemischt werden. Die Grenze liegt bei der Kombination CAM+Smartcard. Das harte Limit sind die 6-9MB/s, die das CAM-Interface überhaupt durchlassen kann. Das weiche Limit ist die Anzahl der zu dekodierenden Services. Beim AC sind AFAIR 4 als Limit eingestellt.
> -> Firmwareupdate Netceiver?
Nö. Nicht immer ist die FW schuld. In letzter Zeit sogar nur noch selten. Das Problem besteht zu 90% aus Wasser 
> Ich habe jetzt den Dual DVB-s Tuner mit einem angeschlossenen LNB
> in Betrieb.
MÖÖÖÖP. Wenn du in der config nichts anderes gesagt hast, nimmt der NetCeiver IMMER alle Tuner her. Bei zweien wird er die also üblicherweise abwechselnd nutzen. Entweder schliesst du beide Stöpsel an oder du setzt den Preference-Wert für einen Tuner auf -1.
> Der Single DVB-S2 wollte gar nicht. Den Probiere ich gleich nochmal aus.
Wenn der und der S-only drinnen stecken, wird S2 nur benutzt, wenn alle S belegt sind oder wirklich S2 gebraucht wird. Der NetCeiver hat seine eigene Ressourcenverwaltung, die Tuner(nummern), die der vdr sieht, haben nichts mit den physikalischen zu tun. Ein virtueller Tunerslot kann auch seine Eigenschaften wechseln...
Ansonsten: Der Eingang ist beim S2 oben. Wenn der Tuner benutzt wird (used bei netcvdiag !=0) sollte der Stromverbrauch (NIMCurrent) auch >5 sein, sonst stimmt was mit dem Anschluss nicht.
> (A/B -> B/A) wie geht das mit Netceiver auch!?
Nimm netcvupdate, lade mit "-A -D" die Config und tausche in der SatelliteList-Sektion einfach die Name/Position-Werte von 13.0 und 19.2 aus. Dann mit "-A -U netceiver.conf -K" wieder hochladen und aktivieren.
> Leider hat niemand in meinem Bekanntenkreis ein gbit-Switch um mal ein anderes Model zu testen.
Brauchst du nicht. Steck das Kabel einfach in ein anderes GBit-Gerät. Gbit kann automtaisch auf Cross-over-Betrieb umschalten (Auto-MDX).
-> Siehe RMM-Forum...
Leuchtet er überhaupt?
> Abschaltung der LNB-Spannung bei Nichtbenutzung finde ich eine gute Idee.
Das kann prinzipiell jede Karte und ist kein so besonderes HW/Treiber-Feature. Das Problem liegt woanders: Der vdr gibt einen einmal benutzten Tuner nur noch sehr ungern wieder frei aber nur so kann man erkennen, dass man die LNB-Spannung abdrehen kann. Solange also der vdr durchläuft (und das tut er wohl bei den meisten) bleibt es angenehm warm...
Googeln will gelernt sein Suche nach "Montage DVB-S2" liefert gleich als ersten Hit:
Der Tuner ist der M88TS2020, der Channel Decoder M88DS3000.
> Ein weiterer Vorteil des Demodulators ist die Auto-FEC Funktionalität sowohl für DVB-S als auch
> DVB-S2 Coderaten, welche besonders bei den DX’ern punkten dürfte.
Wenn man viel Blindscans machen will und/oder mit dem Rotor durch die Gegend fährt Ok, für den normalen Astra/Hotbird-Einsatz recht egal.
Bei DVB-S waren die Tuner AFAIK schon immer AUTO-FEC fähig. Bei S2-Tunern kann der recht früh erschienene und häufig verbaute Conexant/NXP-Chip CX24116 AUTO-FEC nur bei S, aber nicht bei S2-Transpondern. D.h. man muss bei der Kanalsuche bzw. manuellem Anlegen da die immer richtige FEC wissen, sonst gibt es keinen Lock.
Such crashes may occur on corrupt video data. The HW decoder inside the DeCypher has a bug where it randomly overwrites internal RAM in such cases. That's why there are so many sanity checks in the data path... How high/low is the bit error rate (BER) and the uncorrectable error rate (UNC) from your tuners?
Ach ja, lass ihn besser drin Auf der Gegenseite wartet der shmnetd nämlich auch, bis er eine Verbindung zum Host hat und erst dann startet der hdctrld auf dem MIPS, der die ganzen Austauschstrukturen anlegt.
> Das gibt wohl die Speicheradresse vor wohin das System geschrieben werden soll
> und das passt wohl nicht für die neue.
Das -e ist der Kerneleinsprungpunkt und war in den Urzeiten des linux.bin erforderlich. Seit sicher fast zwei Jahren ist die Info im linux.bin selbst drin und wird vom hdboot ausgewertet.
> Ist da was bei, was ich mit dem neuen linux.bin jetzt nicht mehr brauche?
Rein theoretisch der shmnetd, weil der hdplayer nicht mehr über tftp kommen muss. Aber das Starten vom shnetd kostet weder Zeit noch sonst was, und ein telnet-Zugang ist immer gut...
Ansonsten finde ich die while-Schleife etwas seltsam. Entweder ist nach dem insmod das hdshm geladen oder nicht. Der hdboot ist dafür nicht notwendig. D.h. eigentlich könnte man die while-Schleife ganz weglassen.
Doch, ist schon der Linker im Compiler
libxml2-dev installieren...
Wenn im client-ordner zB. mcast.c kein Link sondern ein echtes File ist, stimmt was an deinem svn nicht. Hast du es mit 10.4 ausgescheckt, damit gehts auf jedenfall sicher (grad probiert).
Check nochmal aus. Evtl. kommt dein svn auch nicht mit Links zurecht, ältere svn-Versionen haben da nur Dateien mit den Referenzen statt echte Links angelegt.
> Frage : Kannst du mir sagen wo ich für mcli die Quelldateien bekommen kann?
Der ist gut im vdr-PI versteckt. Mach in vdr-mcli-plugin/mcast/client einfach ein "make mcli"
CEC ist eine einzelne/getrennte Steuerleitung, die mit den HDMI-Signalen selbst gar nichts zu tun hat. Das Signal könnte man auch über Klinkenstecker 1.0 führen.
Das wäre ja noch zu verkraften. Analog ist die Bildqualität halt Matsch...
Die Dreamboxen haben ab der 7025 für die Tunermodule scheinbar einen PCIe-Slot (wie die Reelboxen auch). Scheinbar deshalb, weil nur das Steckerformat genutzt wird, die Slotbuchsen sind dank PC-Massenmarkt so ziemlich die günstigsten vielpoligen Kontakte, die man bekommen kann. Allerdings ist die Belegung nicht PCIe, sondern im wesentlichen der rohe Datenstrom vom Tuner, I2C und noch etwas Stromversorgung. Für PCIe fehlt noch eine TS-Bridge ala Micronas ngene.
AFAIK ist es aber weder bei den DM noch RMM-Tunern möglich, die ohne Gewalt oder Säge in ein normales Mainboard einzustecken. Da der Abstand Rückseite-PCIe anders ist, wäre dann die Slotrückwand im Weg.
