Beiträge von pizzamann

    @ googles:


    Zitat

    Wie weit die Reichweite genau ist kann ich dir nicht sagen, aber beim Stromzähler ist definitiv schluss da kann kein Nachbar rein.


    Das wollte ich hören =)


    Zitat

    Eine FF Karte hat einen FBAS ausgang den du über einen Scart adapter am TV anschließen kannst.


    FBAS = Composite Video Signal
    lt vdr wiki, also z.b. sowas:
    http://geizhals.at/deutschland/a225129.html ?


    Zitat

    Der Multiswitch sorg dafür das mehrere Teilnehmer gleichzeitig unterschiedliche Kanäle empfangen können.


    Also reicht ein Single LNB für jeden Satellit und ein Multiswitch der das in meinem Fall auf min. 4 Ausgänge bringt?


    Zitat

    Schau mal ins vdr-wiki bei Stream-dev Server ist aber extrem Prozessor latig.


    Ah ok. läuft auch wieder auf dieses Externremux.sh hinaus



    SvenS
    Joar werde schon was Anständiges verbauen, aber weshalb ich da irgendwelche Kabel konfektionieren soll, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen.



    Egalus

    Zitat

    Ich würd mir die Investition in eine gute GBit Nic sparen wenn sie als Gegenpart nur nen Powerlan adapter hat, da tuts auch ne normale 100 Mbit.


    wieso als Gegenpart. Die meisten Clients werden über Gigabit Ethernet versorgt. Da gibt es ja nur 2 Ausnahmen. Genau ein Gerät wird per Powerlan und eins per WLan versorgt. natürlich ist die Verbindung zu denen nicht so schön wie zu den anderen, aber die anderen werden dadurch ja nicht ausgebremst.


    cyberjunk

    Zitat

    1) Bei deiner Skizze wunder ich mich etwas, warum du alle Set-Top Boxes (Clients) mit FF-Karten ausstatten willst???


    So wie ich das verstanden hab wäre das die beste Lösung (sprich beste Qualität und Geschwindigkeit) um das Bild auf einen Fernseher zu bekommen. Und mit Hilfe von dem Teil kann auch direkt ein OSD über den Stream gelegt werden(wobei ich mir da nicht ganz sicher bin woher denn jetzt das OSD auf den Clients kommt.).


    Zitat

    Wenn du eine Rechnerlösung willst, dann würd ich die Ausgabe lieber versuchen über eine Grafiklarte zu realisieren


    Soweit ich gehört hab würde da enorm viel Qualität verloren gehen.


    Was die Fertiglösungen angeht. Die werde ich mir ansehen. Da kann man dann auch ganz normal VDR drauf installieren etc.? Hardwarekomponenten austauschen etc scheint man auf den ersten Blick ja nicht zu können...



    @all
    Brauche ich eigentlich FF-DVB-S Karten bei den Clients?

    Also habe nochmal genau geguckt und man sollte vom Dachboden bis ins Obergeschoss Kabel verlegen können, ohne dass es wen stört. Der Rest bleibt wie gehabt. Soll heißen, das mit dem VDR wird einfacher. Habe mal schnell gepinselt wie ich mir das vorstelle(Wäre jetzt genau das Szenario, so wie es bei uns aussehen soll):


    [Blockierte Grafik: http://img208.imageshack.us/img208/4483/vdrtk9.th.jpg]


    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube so ein Netzwerk würde die Last am geschicktesten verteilen. den Keller über den Switch im Erdgeschoss anzuschließen ist nicht sinnvoll oder?


    Zu der Sache mit dem Garten...mal schauen ob das geht mit dem WLAN...zur Not haben wir im Garten auch Strom.


    Zu der Powerlinegeschichte allgemein: Wie weit reicht das? Würde der Nachbar über Powerline bei uns ins Netz kommen? Angenommen, irgend ein Nachbar benutzt auch Powerline. Dann gibt es wieder Kollisionen? Wo wird bei Powerline überhaupt der Schlusstrich gezogen bzw wo hört dieser "Stombus" auf?


    Wie wird so eine Full Featured Karte überhaupt an den TV angeschlossen? über SCART?


    Das mit den LNB's und Multiswitches hab ich richtig verstanden? Oder braucht man nur Single-LNB's und der Multiswitch sorgt dafür, dass mehrere Receiver/TV-Karten angeschlossen und anderen Kram empfangen können?


    So eine hab ich noch:
    Wie funktioniert das mit dem Div-X recodieren?

    Also hab mir das mit WLAN und NWLAN mal genauer angesehen. Ist echt ned der Bringer. Und NWLAn, da gibts ja bisher nur diese pre-n's und draft karten. Und in Benchmarks sind die Bandbreitentechnis auch selten besser als standard WLANs(und wenn, dann sind das auch nur +10Mbps oder so).


    Ok, neue strategie,worauf man eigentlich früher hätte kommen können. Jede Etage kann wie gesagt ein mal mit GigabitEthernet versorgt werden. Dann braucht man ja eigentlich nur nen Switch pro Etage und kann dann zumindest weit mehr TV's versorgen als mit Sat-Kabeln. So die Theorie, denn zur netto Bandbreite hab ich bisher nichts gefunden. Wenn man aber mit Switches arbeitet, gibt es ja keine Kollisionen und das dürfte sich im Rahmen halten. Richtig?


    Gut soweit die Anbindung der Clients. Wie ist das jetzt mit der Rechenleistung? Was muss Rechenpower haben und was nicht? War da meine Einschätzung richtig?

    Habs nach meinem Rechenschema mal für 3 GBps gerechnet und komme auf 6 2/3 MBit/s.
    6GB/h für Ard etc. wären - so wie ich rechne - das Doppelte also 13 1/3 MBit/s.
    Auch diese 13 MBit/s würden noch 4 mal aufs WLAN passen...Dann wärs natürlich ziemlich ausgelastet.
    Wie rechnest dus denn? keine reine Einheitenumrechnung?


    @die anderen:
    Ok, ok, man kann die 54MBps nicht ausnutzen. Ist mir ja eigentlich auch klar. Trotzdem weiß ich nicht, wie viel denn tatsächlich nutzbar ist. Was würde sich denn ändern, wie sähe es denn aus, wenn man nwlan einsetzt?

    Ist meine Rechnung richtig? :
    2.3 GB/h = 2.3*10^9 * 8 / 60 / 60 = 5.111.111bps
    IEEE 802.11g hat 54Mbps max., das sind dann als 54*10^6=54.000.000bps.
    Also passen sozusagen 54.000.000/5.111.111= ca 10,5 TV-Streams ins WLAN. Hm das klingt doch gar nicht so problematisch, selbst wenn man praktisch sicher keine 54 Mbps erreicht und noch Overhead bei der Übertragung übers Netz mitgeschleppt wird, sollten 4 solcher Streams doch immernoch locker darauf passen.


    Und zur Not: IEEE 802.11n hat ja sogar noch das 10 fache an Bandbreite.


    Also doch kein Bandbreitenproblem? Verrechnet? :unsch

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    Original von beachboy
    Besteht denn eine normale Fernsehverkabelung in die Räume?


    Also im Prinzip haben wir in jedes Stockwerk ein Sat-Kabel verlegt. Naja, eben nur eins pro Stockwerk. Also eins vom Dachboden zum Obergeschoss, eins zum Erdgeschoss, eins zum Keller. Das 3. ging schon nur gerade noch so. Durch Raumumverteilungen reicht das jetzt nicht mehr.


    Zitat


    Die zweite Sache, die ich mir mal angeschaut habe, ist das
    Signal auf bestehende Fernsehverkabelung auf zu modulieren.
    AVM-2 Video/Stereo Modulator bei reichelt
    Vorteil: Ein normaler Fernseher kann das Signal anzeigen.


    Ist ja nicht so, dass wir gar nicht Kabeln könnten, nur eben nicht ausreichend^^. Aber deine Vorschläge haben mich auf eine andere Idee gebracht. Man kann ja 3 Kabel durch das Rohr ziehen. Also jedes Stockwerk exakt einmal anschließen. Meine Idee ist jetzt die alten Sat-Kabel daraus zu holen und jedes Stockwerk per Ethernet anbinden. Und einen Accesspoint pro Stockwerk zu nutzen. Viele Fernseher könnten dann auch direkt per Ethernet ihr Bild beziehen und das WLan würde sehr entlastet.





    Noch ein paar Fragen, die mir so gekommen sind bei rumüberlegen:
    Wie ist das eigentlich bei den VDR's bei den Fersehern. z.B. im Erdgeschoss: Die können doch auch dieses OSD nutzen oder nicht? Bzw. wie funktioniert das z.B., bei Bild in Bild? Schickt der TV-Server dann das fertige Bild mit Bild-in-Bild und Menü übers Ethernet oder schickt der TV-Server jeden Sender einzeln und die HTPC's bauen das Bild dann zusammen und legen dann das Menü drüber? Wäre ja Netzauslastungstechnisch ganz interessant.


    Wie leistungsfähig müssen die einzelnen Knoten sein?
    Nehme an, dass der TV-Server ne ziemlich starke CPU benötigt, wenn er die ganzen Karten verwalten und evtl noch die komprimierung übernehmen muss. Bei den HTPC's weiß ich nicht recht. Da müssten die FF-Karten ja das dekomprimieren übernehmen, also sollte eine schwache CPU reichen?

    Zitat

    Dann aber immer dran denken, dass wlan sehr störanfällig ist und das schon einige MBit/s pro Fernsehkanal durch die Luft müssen.


    Also ich habe Folgendes ausprobiert und es hat funktioniert:
    Ich habe per Laptop und WLAN mehrere Videos vom Fileserver angesehen. In DVD Qualität. Kein Ruckeln, nichts.
    Da kommt jetzt noch hinzu, dass man ja auf NWLAN und Gigabit Ethernet umrüsten kann, falls die Bandbreite doch zu knapp wird.
    Und außerdem: kann VDR den Strom nicht komprimieren?



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    Und wieviele Aufzeichnungen können währenddessen maximal laufen? Auf wieviel verschiedenen Transpondern?
    Meine momentan noch 3 Karten im Server sind bei einem Live-TV gucken trotzdem des öfteren mal voll ausgeschöpft, da brauchts dann keine 3 weiteren TV-Gucker.
    Prinzipbedingt kannst Du mit 4 Karten von genau 4 verschiedenen Transpondern gleichzeitig (da allerdings mehr als 1 Sender pro Transponder) verarbeiten.


    Mit 4 Geräten meinte ich, dass maximal 4 unterschiedliche Sender auf unterschiedlichen Transpondern empfangen werden können, wobei Aufnahme auch als 1 Empfang gezählt wird. Ist sozusagen der worst case. Also passt das ja dann nach deiner Erklärung mit 4 Karten.


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    Warum allerdings Fileserver und vdr-server nicht eine Kiste werden ?!?


    Das liegt daran, was alles schon existiert. Erkläre ich das auch mal:
    Alle Computer sind im LAN. im LAN existiert besagter Fileserver bereits. der Fileserver steht im Arbeitszimmer direkt neben dem Hub und erlaubt den Rechnern im LAN sowohl Zugriff auf Dateien als auch auf Peripheriegeräte(Drucker, Scanner etc., die ebenfalls im Arbeitszimmer stehen). Die Peripherie besteht aus Geräten, für die keine Linux Treiber existieren. Auf dem Fileserver läuft Windows.
    So, dieser TV-Server soll ja auf den Dachboden. Auf dem Dachboden ist es im Sommer tierisch warm, im Winter tierisch kalt. Es existiert keine Heizung/Klimaanlage auf dem Dachboden. Insgesamt sag ich mal ist das Klima da etwas rauher^^. Also kurzum: eigentlich kein guter Ort, um da ein Rechner mit Festplatten hinzustellen. Also ich weiß nicht ob ich das richtig beurteile, aber ich stelle mir einfach vor, Festplatten sind da empfindlicher als der Rest der Hardware, deshalb ist es mir auch nicht so recht, da Festplatten auf dem Dachboden zu haben(Lasse mich gerne eines Besseren belehren^^).


    Also: Der Fileserver muss wegen der Peripherie im Arbeitszimmer stehen(Will ja keiner seine Ausdrucke auf dem Dachboden abholen gehen, zumal der nur mit Klappleiter erreichbar ist).
    Der TV-Server muss wegen der Sat-Verkabelung auf den Dachboden. Ein Ethernetkabel bekommt man da wohl gerade noch zum Switch runterverlegt. Das Problem bei der Verlegung bei uns ist einfach, dass die Rohre in der Wand dazu etwas klein ausgefallen sind. Passt kaum was durch =/


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    Zum aufnehmen reichen Budgets.


    Auch wenn man das ganze vorkomprimieren will, bevor man es durchs Lan ballert?


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    Auch das sollte gehen, ich würd aber die Files auf den VDR-Server legen Augenzwinkern


    Wie gesagt, ich hab da n bissi Angst um die Festplatten auf dem Dachboden^^.


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    z.b., gibt noch jede Menge weitere Möglichkeiten


    Welche denn? Und wo würden die Unterschiede liegen?


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    Gibt mehrere mehr oder weniger weit entwickelte VDR-Streamingclients für Windows, nur das Aufnehmen mit selbigen ist glaub ich nicht umbedingt die schönste Sache Augenzwinkern


    Also ist man mit Virualisierung doch am besten bedient? Was gibt es denn da so alles für Windows?


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    Nein, man braucht heute nicht mehr zwingend eine FF Karte zur Wiedergabe. Z.B. können Xineliboutput und softdevice die Ausgabe via TV-Out einer Grafikkarte erledigen. Auch eine Ausgabe über ne billige dxr3 ist möglich.
    Wenn mit "alles andere" image (über ff eher langsam), mp3, dvd usw. gemeint ist, ja.


    TV-Out der Graka soll ja ne echt miese Qualität bringen. Und wenn ichs richtig sehe, wären alles andere eher Softwarelösungen, also bräuchte ich ne schnelle CPU bei den Clients? Wo ist das Problem bei image oder ff? Wie langsam ist das denn bzw. wie viel schneller wäre denn eine Softwarelösung?


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    Ich kann aus Erfahrung nur sagen - überall wo es irgendwie geht, LAN, nur da wo es absolut nicht möglich ist WLAN, aber dann damit rechnen, dass es mal Aussetzer geben kann.
    Ich würde die VDR-Daten auf dem VDR-Server speichern (auch der kann Freigaben via samba oder nfs bereitstellen). Das reduziert die Netzlast enorm und wenn der Fileserver mal steht kann der VDR-Server immer noch aufzeichnen und streamen.


    Nachvollziehbar, ja^^. Ich muss glaube ich echt mal rausfinden, wie empfindlich so Festplatten sind und wie man die eventuell schützen kann gegen das Klima. Habe schpn überlegt, den Server luftdicht abzuschließen x-D. Hat da jemand Ahnung?


    Zitat

    Und ob es unbedingt htpcs sein müssen oder ob auch Streamingboxen aller S100 oder SMT7020s in Frage kommen musst du selbst wissen Augenzwinkern


    Der Unterschied ist mir nicht klar. Habe die Bezeichnung HTPC so verstanden, als wär das einfach ein Rechner, der an den Fernseher angeschlossen wird um fern zu sehen, fertig. Das wäre ja das was ich vorhatte - Einen Rechner zusammensuchen und zusammenbauen, der in der Lage ist, den Fernseher mit dem entsprechenden Bild zu versorgen. Da wäre dann halt VDR drauf installiert.
    Wo wird gerade bei der Terminologie sind: Gibt es auch noch einen Unterschied zur "Set-Top-Box"?

    Moinmoin,


    Obwohl ich bislang keine Erfahrung mit VDR habe, möchte ich gerne eine größere Sache direkt zu Anfang damit realisieren. Werde erstmal erklären, was möglich sein soll, wenns fertig ist und anschließend wie ich mir vorstelle, dass es gehen sollte. Was ich gerne wüsste ist dann, ob meine Vorstellung so realisierbar ist, bzw wo es Probleme geben könnte und was man besser machen könnte.



    Also zum WAS:
    Sattelitenfernsehen mittels VDR soll realisiert werden. Da Verkabelungen raum und stockwerks-übergreifend nicht machbar sind, soll über WLAN und Ethernet das Fernsehen möglich sein.


    Zugreifen sollen folgende Geräte können:
    Laptop's/PC's(ohne TV-Karte) mit Windows/Linux OS
    HTPC's


    Es kann davon ausgegangen werden, dass maximal 4 dieser Geräte gleichzeitig zum Fernsehn benutzt werden.


    Am HTPC soll es möglich sein fern zu sehen, Videos und Bilder von einem ebenfalls im LAN befindlichen Fileserver anzusehen so wie dort gespeicherte mp3's abzuspielen (der Fileserver läuft mit Windows).
    Aufnahmen via HTPC sollen ausschließlich auf dem Fileserver gespeichert werden. Aufnahmen mit Laptop's/PC's sollen sowohl auf dem Fileserver gespeichert werden können als auch auf der lokalen Festplatte.
    HTPC's sollen DVD's brennen und lesen/wiedergeben können.
    HTPC's sollen einen USB Anschluss zum Anschließen von MP3-Player sowie Digicams haben bzw generell Wechseldatenträger (dann sollte man natürlich die Bilder darauf ansehen, die Musik darauf abspielen, etc können...)





    Zu dem Wie
    Alle Clients (Laptop's, PC's, HTPC's) müssen das Fernsehbild natürlich irgendwoher beziehen. Dafür soll auf dem Dachboden, da wo die Sat-Kabel noch hinkommen ohne Probleme bei der Verlegung zu bekommen ein....ich nenn ihn mal TV-Server...installiert werden. Wenn ich das richtig sehe bräuchte der nur 4 Budget-TV-Karten(FF müssen die nicht sein, oder?). Auf dem Server würde dann LinVDR laufen. Wenn ich die VDR-Wiki da richtig verstanden habe müsste da jetzt das streamdev-plugin(server) drauf (stimmt dasso?). Jedenfalls ginge das über Ethernet.


    So, wenn dem TV-Server jetzt irgend ein Aufnahme-Auftrag gegeben wird, dann müsste der TV-Server ja auf die HD des Fileserver schreiben. Ich nehme an das funktioniert einfach, indem ich das Aufnahmeverzeichnis des Fileservers beim TV-Server via Samba mounte und anschließend dieses Verzeichnis als AufnahmeOrt irgendwo angebe? stimmt das?


    So als nächstes zu den Laptop's oder PC's:
    die Geräte, die Linux haben müssen ja eigentlich nur VDR mit diesem streamdev-plugin für Clients installieren und das sollte gehen oder wie ist das?
    Bei Windows gibt es ja kein VDR, also dachte ich tuts die Virtualbox mit LinVDR. Da ebenfalls mit diesem streamdev-plugin. Ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen?^^


    Die HTPC's bräuchten FF-DVB-S Karten. jeweils eine, damit sie so einen Fernseher überhaupt ansteuern können, richtig? Auf denen würde dann auch streamdev-client laufen und alle weiteren features könnte man der Pluginliste nach auch realisieren. Müsste man den HTPC's als Aufnahmeort auch noch das Verzeichnis auf dem Fileserver mounten?


    Ein Problem sehe ich bei der ganzen Sache. Wie reagiert so ein System, falls doch mal mehr als 4 Geräte benutzt werden oder einer die Bild-in-Bild funktion noch nutzt? Stürzt VDR dann ab, sagt es bescheid, dass dafür keine freie TV_Karte verfügbar ist oder was passiert in so einem Fall?


    So, jetzt könnt ihr mir sagen, wie mans eigentlich macht =)


    Gruß
    pizza

    In der Wikipedia stand Folgendes:


    WLANs nach 802.11n sind zu den Netzen 802.11b und 802.11g kompatibel.


    Was heißt das, wenn es nicht heißt, dass man mit alten karten auf das neue netzu zugreifen kann? Oder gehts nur mit neuen karten auf alte netze zuzugreifen?
    Könnte man mit den alten Karten nicht auf NWLAN zugreifen, wären die bereits existierenden Laptops z.B. nicht in der Lage die Streams zu empfangen. Wäre ja nicht so toll...


    Dieses Powerline halte ich nicht für eine Alternative. Denn: Im Garten gibts zum beispiel auch keine Stecker. Und Kabel sind sowieso immer unkomfortabel. Besonders Schnell scheint es ja auch nicht zu sein. Bei Wiki liest man auch überwiegend Negatives.

    Danke erstmal für die schnellen kompetenten antworten =)


    Fange ich damit an, die Situation etwas genauer aufzudröseln:
    Clients sollen sein:
    1x Rechner per Lan
    2x Notebook per Lan oder WLAN
    (1-2)x speziell dafür gebastelte Empfängerstationen zum Anschluss an die Fernseher (Zugriff per WLAN; Das Ding soll aber auch DVDs direkt abspielen können, Bilder von der Digicam anzeigen, Musik abspielen und Auf den Fileserver(existiert bereits) zugreifen können).


    Nun ist die Sache so, dass wir 4 Personen sind. Es würden also nie alle Clients gleichzeitig genutzt, sondern Maximal 4, eher 2 oder 3.



    Zur TV Karte: Die bräuchte dann der Rechner auf dem Dachboden in 2facher Ausführung(Da gibt es ja welche die sind direkt zwei Karten in einer für diese Bild in Bild Funktion, würde sich hier ja anbieten) und die Empfängerstationen bräuchten son Teil zur Ausgabe richtig? Wie ich das verstanden habe, ist ein Adapter von Grafikkarte auf TV wegen schlechter Qualität unsinnig, ist das so? Da bräuchte man dann also eine full featured DVB Karte?


    [[[
    --------------
    Du solltest dir allerdings bewusst sein, dass TV-Streams schon ein bißchen Bandbreite benoetigen wenn du sie streamst. Daher ist W-Lan (vor allem mit mehreren Clients) vermutlich keine optimale Loesung, denn wenn auf der Verpackung deines WLans 54Mbit draufsteht bekommst du noch lange keine 54Mbit raus. Vielleicht solltest du dir einfach mal eine kleine VDR-Aufnahme besorgen und versuchen ob du diese per WLan auf mehreren Clients abspielen kannst.
    VLC eigenet sich als Streamingclient in meinen Augen nur auf einen PC bzw. Laptop, nicht aber wenn du auf einem TV den Stream empfangen moechtest.
    --------------
    Radio Eriwan: Im Prinzip ja. Aber in der Realität dürfte (auch wenn gleich Widerspruch kommt) TV über Wlan auf die geplante Entfernung nicht vernünftig hinzubekommen sein.
    ]]]


    Kann man das nicht irgendwie on-the-fly runterrechnen lassen(anderer Codec, bessere Komprimierung)? Kabel können keine verwendet werden.
    Was Dieses Wireless-N angeht: Dazu bräuchte man ja nur nen neuen WLAN Router und die entsprechende Karte beim Rechner auf dem Dachboden. Die Clients bräuchten das ja nichtmal, wenn ich das richtig sehe. Die Teile gibts ja bereits zu kaufen, obwohl es scheinbar noch nicht verabschiedet wurde o.O. Werde mir so eine VDR Aufnahme mal besorgen und schauen.
    Klingt jedenfalls nach einer guten Idee.



    so long,
    pizzamann

    Hallo,


    Hab mich jetzt ne Weile auf der VDR-Wiki umgesehen und bin mir bis jetzt nicht sicher, ob das in meinem Fall eine gute oder überhaupt eine Lösung wäre.


    Meine Idee:
    Bei uns im Haus können keine Kabel mehr durch die Wände verlegt werden und außerdem wäre es bei der Gelegenheit schön auch mit dem Laptop im Garten fern zu sehen. Der Plan ist also folgender:
    Auf dem Dachboden einen Rechner hinzustellen mit ein oder mehreren TV-Karten. Dieser Rechner fungiert als Sender, indem er die TV-Sender timeshiftet um sagen wir 1 sekunde. Per VLC könnte man die Datei, die durch den Timeshift entsteht dann im Netzwerk streamen. Sämtliche Clients könnten diesen Stream dann natürlich empfangen(Mit VDR ist das ja auch möglich, wenn ich recht gelesen habe), ob nun per Lan oder im WLan ist ja gleich. Das Problem bei der Sache wäre, die Clients den TV-Sender ändern zu lassen. Sie müssten ja etwas an den Sender schicken, der dann das Signal an die TV-Karten Software weitergibt.


    Das ist meine Idee bis jetzt. Ich frage mich jetzt, ob das nicht viel zu sehr verkompliziert ist, ob man das mit VDR irgendwie direkter realisieren kann.


    Soweit meine naive Idee per WLan fernzusehen...
    Wäre sehr glücklich, wenn jemand mit etwas mehr Ahnung ein paar Worte zu der Idee verlieren könnte(evtl wie mans besser macht?)


    Grüße
    Pizza