Beiträge von 12-monkeys

    Hallo zusammen,


    Da meine Rechner-Uhr stark nachgeht, habe ich jetzt Maßnahmen ergriffen.


    Die Systemzeit durch den VDR aus dem TV-Signal aktuell halten zu kommt aus folgendem Grund nicht in Frage: Bei kurzzeitig auftretenden Empfangsproblemem wird die Uhrzeit dann auch mal falsch interpretiert und auf ein Datum weit in der Zukunft gesetzt, was dann alle Timer löscht.


    Also habe ich den ntpd intalliert. Und jetzt ist mir aufgefallen, dass gelegentlich Aufnahmen kurz unterbrochen und wieder neu begonnen wurden. Das sieht man dann kürzeren .ts Dateien und beim Abspielen fehlen ein paar Sekunden. Vor und nach dem Aussetzer sind keinerlei Bildstörungen zu sehen - im Gegensatz dazu wenn die Empfangsprobleme auftreten, weswegen ich die jetzt hier ausschließen würde.


    Außerdem sind mir diese Aussetzer auch davor schon mal beim manuellen Korrigieren der Uhrzeit während einer laufenden Aufnahme aufgefallen. Daher habe ich dann immer den VDR gestoppt, um die Uhrzeit zu stellen. Das geht mit dem ntpd natürlich nicht mehr.


    Jetzt die Frage: Kann man den VDR dazu bringen, dass er auch bei Systemzeit-Änderungen im Bereich von bis zu ein paar Sekunden einfach weitermacht ?
    Bzw. wo liegt die Grenze ? Ich habe den ntpd jetzt schon etwas über einen Monat laufen, und letzte Nacht ist der Aussetzer zum ersten mal passiert. Davor scheinen die Unterschiede klein genug gewesen zu sein.
    Kann man diese Grenze irgendwo einstellen ? Ich habe die ganzen Menüs durchgeblättert, aber nix gefunden (oder es dann nicht erkannt).

    OK, hat soweit geklappt, vielen Dankeschön.


    Ich glaube, ich habe bisher etwas zu sehr versucht, alles mit VDR-Admin zu machen ... Z.B. auch das mit den Suchvorlagen. Der bietet es zwar an, etwas als Suchvorlage zu speichern, aber das tut nicht.


    So, dan wollen wir mal ... alle bestehenden epgsearch-Einträge auf die Kanalgruppe umstellen ... da muss ich wohl jetzt durch ...

    OK, ich hab jetzt mal die Einstellungen nochmal durchgeblättert. Das mit dem Ersetzen habe ich gefunden.


    Aber wie lege ich Kanalgruppen an ?
    Unter Einstellungen -> plugins -> epgsearch -> Suche und Suchtimer gibt es zwar einen Punkt "Kanalgruppen", aber wenn ich da drauf gehe, passiert nix.


    Im Übrigen steht da "Pay TV Sender ignorieren -> Ja" , aber nach dem gestrigen Hinzufügen von neuen Sendern hatte ich jede Menge Timer-Einträge von nicht verfügbaren Sendern. Also der Teil nützt schon mal nix...


    Und im VDR-Admin habe ich auch nix gefunden.

    Hallo zusammen,


    Gibt es eine Möglichkeit, beim "Kanäle aktualisieren" die Radio und Pay-TV Einträge auszuschließen ?
    Ich habe meine Kanal-Liste manuell bereinigt und dann unter Einstellungen -> DVB -> Kanäle aktualisieren auf "Nur Namen und PIDs" eingestellt, damit ich die Sender nicht dauernd wieder dazubekomme.


    Jetzt gibt es aber bei Kabel BW immer wieder mal Änderungen in den Kanälen, d.h. mir bleibt gar nix anderes übrig als ab und zu doch wieder obengenannte Option auf "Neue kanäle" oder sogar "Neue Transponder" einzustellen.


    Und dann ist alles, was ich mühsam manuell rausgelöscht habe, wieder drin.


    Insbesondere stören mich die Pay-TV-Sender, da man bei der Suche im EPG ständig auch Sendungen von denen findet und sich merken muss, bei welchen es sich nicht lohnt, einen Timer anzulegen, weil der Sender dann ja nicht verfügbar ist. Die Radio-Sender sind nur lästig, weil sie die Kanal-Liste beim Durchblättern im Menü unübersichtlich machen, aber nicht so schlimm wie die Pay-TV Sender. Obwohl auch manche Lieder wie gesuchte Filme heißen und die dann auch per epgsearch-plugin in der Timerliste landen.


    Das Nachbearbeiten mit einem Channel-Editor ist auch keine Lösung. Man hat ja bereits eine gewisse Menge an Timern und beim Ändern der channels.conf außerhalb des VDR stimmen dann die Sender-Zuordnungen der Timer nicht mehr. Bei einem Versuch hatte ich sogar den Fall, dass VDR hinterher nicht mehr startete, weil ein Timer auf Sender-Index 357 drin war und die channels.conf nach dem Editieren "nur" noch 132 Einträge hatte.


    Ich hab mir mal im Wiki ein bisschen die Infos zu den channelscan-Plugins angeschaut, aber bei keinem davon steht in der Beschreibung was von Kanal-Typen drin.


    Tja, und jetzt weiß ich nicht mehr weiter ...


    Mein System ist übrigens ein Xubuntu 12.04 mit allen Komponenten aus den ubuntu-Paketquellen. Ich würde auch gerne vermeiden, etwas selber zu bauen, weil ich auf dem root filesystem fast keinen Platz mehr habe und die Kiste nur eine root- und eine Video-Partition hat.
    Und die Suche im EPG mache ich manuell über VDR-Admin oder eben über das epgsearch-plugin.

    Ich habe kürzlich meinen VDR-Rechner auf Xubuntu 12.04 umgestellt und nach etwas Holpern funktioniert jetzt zumindest lokal alles so wie ich es haben möchte.


    Hintergrundinfo: es ist ein reines budget-only System mit xineliboutput softdevice.


    Jetzt kommt der nächste Schritt: vom zweiten PC (Desktop) aus auch auf die Oberfläche des VDR zugreifen. Das hatte ich mit der alten Installation (basierend auf Ubuntu 10.04) nicht mal ausprobiert, ist also Neuland für mich.


    Ich habe mir dazu das Paket xineliboutput-sxfe (samt Abhängigkeiten) auf dem Desktop installiert und auf dem VDR die hosts_allow.conf des xineliboutput-Plugins entsprechend angepasst. Ach ja ... lokal auf dem VDR funktioniert das Gegenstück libxineliboutput-sxfe). Die Port-Nummer 37890 habe ich auch überprüft.


    Wenn ich jetzt auf dem Destop versuche, das remote-Frontend mit dem Kommando

    Code
    vdr-sxfe xvdr://192.168.1.2


    zu starten, geht ganz kurz ein Fenster auf und schließt sich schneller als dass man den Inhalt erkennen könnte wieder. Auf dem Terminal, von dem aus ich es gestartet habe, steht dann:


    Was sind denn .service files ?
    Und was hat das remote frontend mit screensaver zu tun ?
    Und wozu braucht ein remote frontend einen Gnome Sessoin manager ?


    Ich bin allerdings auch nicht sicher, ob die [scrnsaver] Meldungen überhaupt relevant sind.


    Die wichtigste Frage ist natürlich: hat das schon jemand zum Laufen gekriegt und wenn ja wie ?


    Diese Frage habe ich auch schon im ubuntu-Forum gestellt, aber da weiß niemand was ... daher wendei ich mich jetzt and die Spezialisten :D

    fnu
    Mir wäre jetzt nicht bekannt, dass diese Karten einen FW upload brauchen, aber sicher bin ich mir da nicht.


    Wenn ich die Karte 1 rausziehe, verbleiben 2 (fast) gleiche Karten.


    Zusatzinfo: Das sind alles Budget-Karten, keine einzige ist Full-Featured. Der Rechner ist locker schnell genug für xineliboutput.


    steffen_b
    Es ist immer die erste:
    Mein Board hat 3 PCI slots.

    • Sind alle drei belegt, trifft es immer PCI1.
    • Ist PCI1 frei, trifft es immer PCI2.
    • Slot 1 und 2 frei (also nur noch eine Karte) hab ich noch nicht probiert.
      Ebensowenig 1 und 3 belegt, 2 frei.
      Und auch nicht 1 und 2 belegt, 3 frei.



    Momentan steckt die KNC-One in PCI1 und jeweils eine Terratec in PCI2 und 3.
    D.h. es ist unabhängig vom Kartentyp.

    Hallöchen,
    Ich dachte, auf diese Details kommts nicht so sehr an, weil das Problem sich ja verschiebt, wenn ich die Hardware ändere.


    Also:
    Karte 1 ist eine KNC-One
    Karte 2 und 3 sind Terratec Cinergy's in unterscheidlichen Revisions
    Alles DVB-C (ich wohne in Baden-Württemberg, da gibts keine Grundverschlüsselung auf Kabel)
    Der Tuner-Chip ist bei allen Karten ein Philips SAA7146 (rev 01)


    Mainboard ist ein ASUS M3A-H/HDMI mit einem Athlon 64 X2 2350 EE (Brisbane-Kern, recht flott und mit 45 W recht stromsparend)


    Was ich halt total seltsam finde ist die Tatsache, dass lspci immer alle eingebauten Karten auflistet, aber eben nicht alle vom Kernel auch eingebunden werden.


    Danke und Gruß,
    Markus

    Hallo zusammen,


    Mein VDR hat drei DVB Karten, davon wird immer die erste beim Systemstart nicht zuverlässig vom Kernel erkannt.


    Zuerst dachte ich an ein Hardware-Problem, z.B. schlechter Sitz der Karte im PCI-Slot o.ä.
    Als ich dann entschied, auf die erste Karte zu verzichten, verschob sich das Problem auf die "neue erste", also bis dahin zweite Karte.
    D.h. bei 3 eingebauten Karten hab ich mal 2, mal 3 verfügbar, bei 2 eingebauten Karten mal 1, mal 2 ...
    Ein Hardware-Problem scheidet da wohl eher aus.
    Nur noch eine Karte drin zu lassen, hab ich nicht ausprobiert.


    Laut lspci sind immer alle eingebauten Karten auch da, aber laut
    fgrep DVB /var/log/messages
    fehlt ab und zu eine und der VDR zeigt dann auch Timer-Konflikte an.


    Könnte das ein Timing-Problem bei der Harware-Erkennung sein ?
    Sieht das eher nach Kernel oder nach udev aus ?
    Lässt sich da evtl. was per Kernel-Parameter entzerren ?


    Mein System ist ein Ubntu 10.04 (LTS) Server mit Kernel 2.6.32-33 und alles aus den Paketquellen installiert.


    Hat jemand sonst noch eine Idee was ich prüfen kann ?


    Danke und Gruß,
    Markus

    OK, dann probier ich es mal mit dem fertigen Paket.


    Das mit dem hintereinander hängen klingt aber nicht ermutigend:


    Bei Cuttermaran hatte man beide Input-Videos "nebeneinander" geöffnent und konnte sich so zum Ergänzen des Werbe-Übergangs aus der jeweils anderen Quelle in etwa an der Position orientieren.


    Wenn man die in DVBcut (oder TTCut, da ginge die Methode ja auch) "hintereinander" geöffnet hat, muss man entweder dauernd Kopfrechnen oder sehr viel mehr suchen.


    In dem Fall würde ich meine Ent-Windows-ifizierung halt noch ne Weile Aufschieben.
    Ich will mir damit ja nicht den Zwang zu einer wesentlich umständlicheren Arbeitsweise bei einer häufigen Tätigkeit einhandeln ...


    Trotzdem vielen Dank für die Tipps

    TCut ...
    Das hab ich inzwischen zum laufen bekommen, aber es ist für mich nur teilweise brauchbar:
    Nämlich nur für Projekte die aus einem Input-Video stammen, also Sendungen mit nur einem Sendetermin.
    Beim Versuch, ein zweites Video-File zu öffnen wirft TTCut die gesamte bisherige Schnittliste weg, eine Kombination ist damit nicht möglich...


    DVBcut ...
    Wie hast Du das zum Laufen bekommen ? Ich hab mir die Sourcen besorgt und versucht es zu compilieren.
    Aber es verlangt qt3-includes, die es natürlich nicht mehr gibt.
    Wie sieht es eigentlich bei DBVCut mit der Kombination von mehreren Sendeterminen aus ?

    @ Firefly
    Gegen TTCut spricht im Moment zum einen, dass ich es noch nicht auf meinem aktuellen Desktop-System (Kubuntu 10.04 LTS Lucid Lynx) zum Laufen gekriegt habe und dass ich befürchte, beim nächsten Wechsel auf 12.04 LTS das ganze Galama mit Anpassung wieder zu haben.
    Und zum anderen das, was Du über die grünen Klötzchen beim Übergang berichtest.


    Wenn M2vmp2cut kein AC3 kann ist es allerdings nix für mich ...



    @Bex
    ProjectX benutze ich unter Windows bereits zum demuxen, weil Cuttermaran ja nur demuxte Streams verarbeitet.
    Nein, um Kamera-Aufnahmen ging es mir nicht, sonst hätte ich das nicht im VDR-Forum gefragt ;)

    Hi Bex,


    Hauptsächlich möchte ich die Werbung aus meinen VDR-Aufnahmen rausschneiden.


    Dabei ggf. aus zwei Aufnahmen der selben Sendung eine Video-Datei machen:

    • Wenn die Werbepausen an unterschiedlichen Stellen liegen, kann man so auch die Überblendungen komplett sauber entfernen und ist so z.B. das nervige DING! bei Pro7 nach der Pause los ...
    • Bei während der Sendung eingeblendeten Bannern (Programmhinweise z.B.) kann man die Stelle aus der zweiten Aufnahme ergänzen


    Also ist unter Windows Cuttermaran haargenau das richtige für mich, insbesondere weil man da identische Bilder suchen lassen kann.
    Schade, dass TTCUT gestorben ist, das wäre sonst der passendeste Ersatz gewesen...


    Das wären so in etwa meine Bedürfnisse:

    • Framegenauer Schnitt vom MPEG2-Videos
      Ob demultiplext oder nicht ist egal, aber es darf kein Audio-Versatz entstehen, auch nicht bei der eventuellen Weiterverarbeitung durch eine DVD-Authoring-Software.
    • Re-Encoding nur um die Schnittstelle herum
    • Ausschnittweises Zusammenfügen aus mehreren Quell-Dateien
    • Möglichst automatisch aus einem Bereich die übereinstimmende Stelle suchen lassen
    • In akzeptabler Performance ein mal mit dem Slider über das ganze Video ziehen
      Die Dia-Vorschau wie bei Cuttermaran ist nett, aber nicht zwingend erforderlich
    • Vorschau der Übergänge wie bei Cuttermaran wäre wichtig


    Eine GUI mit halbwegs großer Video-Ansicht wäre nett.
    Möglichst nicht lauter Timelines, Thumbnails, Effekt-Menues, was-weiss-ich-alles und das zu bearbeitende Video ist irgendwo ganz klein in der Ecke ...


    Ich schau mir mal Deine Empfehlungen an, auch wenn mir anhand der Screenshots beide für meine Zwecke überkandidelt erscheinen. Aber Hauptsache ist natürlich, damit den Job erledigt zu bekommen ;)

    Hallo zusammen,


    Nachdem ich inzwischen all meine PC-Tätigleiten außer Videoschnitt unter Linux erledigen kann, möchte ich mal wieder einen Anlauf zur Ent-Windows-ifizierung meines Zuhauses starten.


    Das Problem lässt sich daraus schon erahnen: Ich konnte bisher keine brauchbare Schnittsoftware für Linux finden.


    Die einzigen, die ich gefunden habe, sind ttcut und dvbcut, und die werden beide seit 2007 nicht mehr gepflegt.
    Falls ich die noch noch auf meinem jetzigen System zum laufen kriege, habe ich evtl. nur bis zur nächsten qt- oder kde-Version was davon. Und dann kommt die gleiche Frage wieder auf ...


    Kennt jemand was aktuelleres und passenderes ?


    Danke und Gruß,
    Markus

    Stimmt, diese Version hab ich (gerade nachgeschaut).
    Wie komme ich den bequem an eine neuere Version ?
    Gibt's irgendwo aktuelle Pakete für Ubuntu fertig ?
    Oder eine Anleitung, wie man unter Ubuntu eine Enwicklungsumgebung aufsetzt, mit der man aktualisierte oder zusätzliche Plugins passend auf die Pakete aus der Distro kompilieren kann ?

    Ich hab zu diesem Thema insgesamt auch noch ein paar Verständnis-Fragen:


    Hintergrund:
    Ich habe ein Budget-Only System.
    Meine alte VDR-Installation war ein selbstkompilierter VDR auf Ubuntu 7.10 (Server-Installation, d.h. ohne grafische Oberfläche) mit dem skincurses Plugin und ganz ohne output-device (ich hab die Sendungen immer über NFS auf dem Desktop-PC angeschaut oder gleich mit ProjectX demuxt usw...), d.h. ich bin ein völliger Neuling was das softdevice angeht.
    Jetzt gerade frisch habe ich meinen VDR neu aufgesetzt, mit Ubuntu 9.04 (ebenfalls wieder Server-Installation) und dann x einzeln nachinstalliert und VDR sowie alle Plugins diesmal direkt aus der Distri. Dabei wurde auch ein init-script für den VDR mitgeliefert, das ich natürlich nützen möchte. Intern benutzt das allerdings auch runvdr.


    Meine Lösung sieht momentan so aus, dass ich in /etc/rc.local zwei Einträge drin habe:

    Code
    /usr/bin/startx </dev/tty12 >/dev/tty12 2>&1 &
    /etc/init.d/vdr start


    Und alle Start-Links aus /etc/rc?.d entfernt. Diese Lösung gefällt mir aber auch noch nicht so recht.



    Wenn man das in die runvdr einträgt, was passiert dann bei einem Restart des VDR ?


    Also wenn man den VDR aus dem VDR-Menü heraus neu startet sollte nix passieren.
    Aber z.B. bei /etc/init.d vdr stop (um nochmal ein Plugin zu installieren z.B.) und anschließendem start würde er ja dann versuchen, den X-Server nochmal zu starten. Was passiert dann bzw. lässt sich das verhindern ?


    Zitat

    Original von iso
    Ich starte zuerst den VDR über ein eigenes script, dann X mit sxfe:


    Code
    /usr/bin/xinit -e /usr/local/bin/vdr-sxfe --fullscreen xvdr://localhost --audio=alsa:plughw:0,3 --video=xxmc 2&1>/dev/null


    Ich bin nicht sicher, ob ich alles richtig konfiguriert habe, denn der VDR lässt sich bei mir nur starten, wenn X bereits läuft.
    Ist das normal, wenn man auf nacktem X-Server arbeiten will ?
    Habe ich Dich falsch verstanden ?
    Oder den X-Server ?


    Meine /etc/vdr/plugins/plugin.xineliboutput.conf sieht so aus:

    Code
    --local=sxfe
    --primary
    --remote=37890
    --video=auto
    --audio=alsa:plughw:0,0


    Ich hab halt bisher X-Server nur in Verbindung mit KDE benutzt und hab daher keine Ahnung, wie man den Server (außer eben über die KDE-Systemeinstellungen) konfiguriert...


    Wie werde ich den fetten X-Mauszeiger in der Bildschirmmitte los ?
    Maus ausstecken hat jedenfalls nicht geholfen ...

    Hallo zusammen,


    Ich hab gerade das FritzBox-Plugin installiert und blick's nicht so richtig mit der Bedienung ...


    Also: Url und Passwort habe ich eingestellt, aber ich sehe nur die Telefonbucheinträge.
    Die Anruflisten werden immer als leer angezeigt, obwohl es Anrufe in allen drei Varianten (eingehend, verpasst, ausgehend) gibt.
    In der Telefonbuch-Ansicht habe ich auch "neu laden" ausgeführt.


    Außerdem ist mir der VDR gerade abgestürzt bzw. hat sich neu gestartet, nachdem ich in der "eingehend" Ansicht die OK-Taste gedrückt habe. Und das bei laufender Aufnahme einer Sendung :(


    Was hab ich denn falsch gemacht bzw. vergessen ?


    Ach so, ja ...
    Mein VDR ist jetzt ganz neu ein Ubuntu 9.04 und alle Pakete sind aus der Distro, keine alternativen Paketquellen, und nix selbstkompiliertes.

    Allgemeiner Tipp:
    Ich ziehe immer nur inaktive Systeme um.
    Dann kann man (bis auf lost+found natürlich) immer alles kopieren, da ja dann auf /proc, /dev/shm usw... der umzuziehenden Partition gerade nix gemounted ist.
    Als Hilfsmittel neheme ich dazu entweder eine Live-CD (sollte man eh immer im Haus haben) oder falls vorhanden eine weitere Linux-Installation auf einer der Platten als Gastgeber-System.


    Auch wenn der Tipp für diese Aktion jetzt zu spät kommt, hilft er vielleicht dem nächsten User beim beim nächsten Umzug.

    Hallo !
    Bei mir hat das mit dem reelchannelscan-plugin funktinoiert.
    Um dann nur gültige Sender in der neugescannten channels.conf zu haben, habe ich die vor dem Neustart des VDR mit

    Code
    >channels.conf


    auf 0 bytes abgeschnitten.
    Das muss man dann aber auch mit der timers.conf machen, denn wenn da Einträge drin sind, die auf nicht vorhandene Sender referenzieren, weigert sich der VDR zu starten !
    Nach dieser Aktion hatte ich wieder Empfang, aber EPG nur noch von den öffentlich-rechtlichen.
    Ich mußte dann noch was in der channels.conf editieren, habe das aber nur für ein paar Sender gemacht, nämlich die Pro7 und RTL Gruppe.
    Hier das ganze Drama:
    Guckst Du !
    Ach ja ... Was da genau passiert ist hab ich noch nicht kapiert, aber einige EPGSearch Einträge wurden mir automatisch deaktiviert bei der ganzen Umstellerei. Also da unbedingt noch kontrollieren. Und außerdem findet EPGSearch danach nur Sendungen, die später in EPG-Updates mitkommen, aber nicht die, die schon in der abgeschnittenen timers.conf da waren. Woran das liegt muß ich auch erst noch ausforschen.


    Gruß,
    Markus