Beiträge von niklot

HI,

Zitat

Das liegt am Sender, der das Signal ja erst mal in MPEG2 umwandelt und dann einspeist.

nur das bei den meisten im Kabel auch Satellitensignale (dekodiert dann nach analog) über die Kabelkopfstationen eingespeisst werden (koorigiert mich falls ich falsch liege )

gruesse
michael

Hi,

klar man einen pc ohne Tastatur hochfahren. Such mal im BIOS nach einer Option die
"Halt on:" heisst (meist auf der ersten Seite im BIOS-Setup, da wo auch die Uhrzeit eingetragen wird). Da kann man in der Regel als Möglichkeit:

On all errors
All erros, without keyboard

usw auswählen.

gruesse
michael

Hi,

der Support von OneForAll für die Kameleon ist auch nicht schlecht. Zudem wird mir immer ganz warum ums Herz :), wenn man Gerätecodes über die Stereoanlage nachlädt (ohne Scherz). Dann muss ich immer an meinen Akkustikkoppler denken (Gott habe ihn selig). Obwohl ich nie gedacht hätte, dass ich mir das Gefippe mal über die aufgedrehte Stereoanlage anhören würde.

BTW. ne Anleitung für die Verwendung der Kameleon mit dem remote-plugin findet sich hier

gruesse
michael

Hi,

so blöd das auch klingen mag, was mich an der SRC-3000 stören würde, ist die Tatsache, dass sie keine Farbtasten (rot, grün, blau. gelb) hat (sollte ich mich täuschen korrigier mich bitte). Vielleicht kann man ja den Tasten entsprechende Namen geben, aber gerade bei der Bedienung des vdr würde ich auf diese Tasten nicht verzichten wollen. Insbesondere für Leute die einen vdr einfach nur benutzen wollen (Frau, Kinder, andere Familienangehörige wie Hund und Katze ) sind die farblich gekennzeichneten Tasten bestimmt intuitiver zu bedienen.

gruesse
michael plagge

hi,

guckst du hier. Ich glaube, das ist genau das plugin, dass du benötigst. Wie man das allerdings unter linvdr zum laufen bringt

gruesse
michael

Hi,

das Problem mit dem Softdevice besteht darin, dass es die MPEG-Dekodierung in Software durchführt. Das ich ein FF-Karte habe (mit Hardware MPEG-Dekoder) ist die Dekodierung in Software nicht akzeptabel .

Desweiteren kann man die Rechenzeit fürs Dekodieren andersweitig gut für das Deinterlacing gebrauchen. Ich habe es jetzt geschafft, tvtime über DirectFB zum Laufen zu bringen. Leider habe ich noch das Problem, dass tvtime in Verbindung mit DirectFB eine sehr hohe Rechenlast erzeugt, die nicht vorhanden ist, wenn ich tvtime unter X laufen lasse.

gruesse
michael

Hi,

ich habe mich mit fbtv noch nicht beschäftigt, aber der fehlende Deinterlacer ist schon ein Problem. Desweiteren sollte eine Lösung auch die Möglichkeit haben, das Hardwarescaling der Grafikkarte (in meinem Fall eine Matrox G450) zu nutzen, da der Fernseher eine Auflösung von 1280x768 Pixeln hat.

gruesse
michael

Hi,

im Gegensatz zu den meisten Anderern, die den mplayer benutzen, möchte ich den mplayer sozusagen nachgelagert verwenden. Ich möchte das von meiner FF-Karte dekodierte MPEG2-Signal über /dev/video0 mit dem mplayer wiedergeben. Leider habe ich es bisher nicht geschafft, mplayer hierzu zu überreden. Ein Start mit

mplayer tv:// -tv driver=v4l:width=640:height=480 -vo directfb

führt zu der Fehlermeldung:

Using input 'DVB'
ioctl get tuner failed: Invalid argument
ioctl get tuner failed: Invalid argument
Tuner isn't capable to set norm!
Error: Cannot set norm!

Gibt es eine andere Möglichkeit, mplayer davon zu überzeugen /dev/video0 wiederzugeben.

Ach ja, den ganzen Zauber veranstalte ich, da ich einen LCD-Fernseher habe, den ich über DVI ansprechen kann und möchte.

gruesse
michael

Hi,

das haengt ein wenig davon ab, wie du deine Festplatte partitioniert hast. Liegt deine Installation auf einer oder mehrerer Partitionen, die entweder jede für sich < 4.3 GB (DVD Groesse) oder noch besser alle zusammen < 4.3 GB sind, kannst du mit einer Knoppix Boot-CD und dem Programm partimage deine Partitionen sichern.

Im Falle eines Absturzes kannst du dann ebenfalls mit der Knoppix-CD diese Images wieder aufspielen.

Für den Fall, dass du nur einzelne Verzeichnisse sichern willst, kannst du folgendes machen:

1) Anlegen eines Iso-Images
mkisofs -o /tmp/home_bak.iso -R /Zu_sicherndes_Verzeichnis (z.B. /usr)

2) Brennen der Daten auf DVD-RW/R (als su)
cdrecord-wrapper.sh dev=0,0,0 driveropts=burnfree -dao -eject -v /tmp/home_bak.iso

damit würden im Beispiel alle Dateien und Verzeichnisse unter /usr gesichert.
Diese Vorgehensweise kann dir im Falle eines Crash aber nicht das ganze System wiederherstellen, da ein einfaches Zurückspielen unter einer Rettungs-CD hier nicht ausreicht.

gruesse
michael

Hi,

ich habe auch ein Simpad unter Opie als Fernbedienung. Als Browser benutze ich
Opera, das aber wie der konqueror ein paar Probleme hat.

@evildevis
Hat sich bei deiner neuen Lösung schon was getan ?
Und was genau hast du am vdradmin auskommentiert.

gruesse
michael

Hallo,

nachdem hier einige Leute die Kameleon URC 8060 nutzen, wollte ich kurz meine Konfiguration vorstellen. Für die Kombination mit einem normalen IR-Empfänger gibt es im Forum schon genug Infos, so dass ich hier beschreiben möchte, wie man die Fbd. mit dem Nexus-IR-Empfänger und dem remote-plugin zum laufen bringt.

Schritt 1)

Zunächst benötigt man ein Satdevice. Das kann der originale Device-Button unten links in der Deviceliste sein, oder man kann einen der anderen Devicebutton auf Sat umstellen mit:

Magic(**) -> 992 -> Satdevicebutton -> Devicebutton, der Satdevice werden soll

(Magic (**) soll heissen, die Magictaste solange drücken, bis das Kanninchen kommt, ohne (**) einfach nur kurz die Magictaste drücken)

Schritt 2)

Anschliessend wird auf der gewünschten Devicetaste der Gerätecode 0879 eingestellt mit:

Devicebutton -> Magic(**) -> 0879

Schritt 3) (optional)

Will man jetzt neben den vorhandenen Buttons die Tasten für Play, Record, Vor- und Rückspulen usw. nutzen muss man nun folgendes machen:

Magic(**) -> 994 -> Magic -> dreistelliger Code -> gewünschte Taste.

Dabei gelten folgende Werte:

Taste dreistelliger Code
PLAY 231
FFWD 491
FBWD 228
RECORD 489
PAUSE 488
STOP 234

Schritt 4)

Nachdem die Arbeiten mit der Fernbedienung fertig sind, legt man eine Datei mit dem Namen urc8060.rc5 im Unterverzeichnis apps/av7110_loadkeys seines DVB-Treiber-Verzeichnisses mit folgendem Inhalt an:

0x00 KEY_0
0x01 KEY_1
0x02 KEY_2
0x03 KEY_3
0x04 KEY_4
0x05 KEY_5
0x06 KEY_6
0x07 KEY_7
0x08 KEY_8
0x09 KEY_9


0x12 KEY_UP
0x13 KEY_DOWN
0x1E KEY_RIGHT
0x1D KEY_LEFT


0x20 KEY_CHANNELUP
0x21 KEY_CHANNELDOWN
0x22 KEY_SCREEN
0x1C KEY_VENDOR
0x31 KEY_CYCLEWINDOWS 


0x2C KEY_RED
0x2B KEY_GREEN
0x2A KEY_BLUE
0x2D KEY_YELLOW


0x16 KEY_PLAY
0x36 KEY_FASTFORWARD
0x0E KEY_REWIND
0x2E KEY_PAUSE
0x26 KEY_RECORD
0x3e KEY_STOP

Auf die letzten 6 Zeilen sollte man verzichten, falls man auf Schritt 3 verzichtet hat.

Schritt 5)

Laden des neuen Tastenlayouts mit:
av7110_loadkeys urc8060.rc5 > /proc/av7110_ir

Schritt 6)

Anlernen der Fernbedienung im vdr. (Vorher remote.conf löschen, evtl. Backup dieser Datei)

oder meine remote.conf verwenden.

Ich hoffe es funktioniert bei euch (bei mir tut es das )

gruesse
michael

Hi,

du hast das gleiche Problem wie weiter oben beschrieben mit
der CompressLib. (Hatte ich auch unter RedHat 7.3)
Loesung waere ebenfalls wie weiter oben beschrieben das Template Modul
von Perl upzudaten:

Zitat

perl -MCPAN -e shell;
cpan> install Template

jetzt auch ja sagen wenn etwas fehlt (abhängigkeiten auflösen).

dann lib/auto und lib/Template* "im vdradmin-Ordner" entfernen !!

gruesse
michael

Hi,

also der 20. bzw. 21. wäre für mich nicht so toll, da im am 22. ein Jahr älter werde und über das Wochenende Besuch erwarte. Geht es nicht auch eine Woche später.

gruesse
michael

HIER

und Interesse an einem Treffen hätte ich auch, auch wenn
ich DVB-S Nutzer bin

gruesse
michael

Hi

Zitat

Original von mahla
Ich hab so ein Teil hier stehen. Files von nem Linuxserver abspielen geht schon (gibts mehrere Projekte die sich dem angenommen haben - Protokoll is auch ned sehr schwer). Am Streaming hab ich mich selber mal versucht aber noch nix zum laufen gebracht

Hast du vielleicht ein paar mehr Information (z.B. Links zu den erwähnten Projekten).

Zitat

Original von heh5
Und3: Pinnacle ist wohl willig eine Entwickler-Doku zu verfassen und zu veröffentlichen!

Gibt es für diese Aussage von Pinnacle Quellen ?

gruesse
michael

Hi,

ich habe dasselbe Problem auf einem meiner Rechner gehabt. Es gibt teilweise Probleme bei
den USB-Treibern mit dem IRQ-sharing insbesondere wenn sich der USB-Controller den Interrupt mit einer seriellen Schnittstelle teilen soll.

Also poste hier doch mal die Ausgabe von
cat /proc/interrupt

Desweitern kannst du mal im BIOS versuchen, die seriellen Schnittstellen einfach zu deaktivieren.

gruesse
michael

Hi,

guckst du hier.

Ist noch warm

Hi,

du hast verschiedene Möglichkeiten:

Du kannst testweise das Modul im Verzeichnis
/usr/local/src/lirc-0.6.6 mit

insmod ./lirc_serial.o laden

Der Grund für dein Problem liegt darin, das modprobe
das installierte Modul nicht finden kann :). Kann es sein, dass
deine übersetzten Module beim Installieren im falschen Verzeicniss gelandet sind.

Wenn du einmal den Befehl uname -a ausführst meldet dir der Befehl, unter welcher
Kennung dein Kernel läuft. Bir mir sieht die Ausgabe z.B. so aus:
Linux 2.4.20-8custom #1 Thu May 15 15:32:51 CEST 2003 i686 i686 i386 GNU/Linux

Der zweite Teil "2.4.20-8custom" ist der Teil, den ich mit Kennung meine. Nun schau mal per
ls /lib/modules/*
nach. Da müsste es ein Verzeichnis geben bei dem der Name mit dieser Kennung übereinstimmt.
Also in meinem Fall gibt es das Verzeichnis
/lib/modules/2.4.20-8custom

Nun kannst du per cd /lib/modules/***** in das Modulverzeichnis wechseln
und mit find -name "lirc_serial.o" schauen, ob das Modul in diesem Verzeichnisbaum
vorhanden ist.

gruesse
michael

Hi

endlich !!!

gruesse
michael

Hi,

also ich vermute das das Makefile aus irgendeinem Grund deinen
Compiler nicht bestimmen kann. Ändere doch mal das Makefile
folgendermassen. Aus:

test_cc = $(shell which $(cc) > /dev/null 2>&1 && echo $(cc))
CC := $(foreach cc, $(CC), $(test_cc))
CC := $(firstword $(CC))

mach

#test_cc = $(shell which $(cc) > /dev/null 2>&1 && echo $(cc))
#CC := $(foreach cc, $(CC), $(test_cc))
#CC := $(firstword $(CC))
CC := gcc

gruesse
michael