Beiträge von Paulaner

    Zitat

    Original von hjs


    Trotzdem dürfte es eine bessere Idee sein , Filme , die du spöäter sehen willst oder später konvertieren , einfach auf den smbmount auszulagern und bei Bedarf in einem Link IN /video zu legen - dann kannste alles lassen wie gehabt und wenn du die Filme sehen willst , erscheinen se im Unterverzeichnis .


    HJS


    Genauso mache ich das seit längeren und das klappt wunderbar.


    Filme, die ich archivieren will oder erst viel später mal anschauen möchte kopiere ich auf die zweite Platte/oder PC.
    Dann lösche ich auf /video0 nur die 00x.vdr-Dateien, die ja den größten Speicherplatz verbraucht, und lege dafür einen symbolischen Link zu den 00x.vdr-Dateien auf der zweiten Platte/ oder PC an.


    So erscheinen alle Aufnahmen im OSD und ich kann diese anwählen und starten usw.


    Paulaner

    Zitat

    Original von Thomas


    Rein gelbe Schrift und schwarzen Hintergrund (oder umgekehrt) geht auch, da brauchst Du aber neue Polfolie, und zwar die teure "neutrale"!


    Das wäre genau das was ich gern hätte :]


    Ich hatte mir auch schon überlegt ein VFD-Display zu nehmen und eine gelbe Folie davor zu machen.
    Aber große VFDs mit 240x128 habe ich noch keine gesehen.


    Paulaner

    Wenn man die verschiedenen LCD-Shops durchsucht, dann findet man fast nur GLCDs mit blau/weiss.
    Die blue/white GLCDs mögen ja zur Zeit hipp sein, aber ich suche zur Integration in meine bestehende AV-Anlage ein GLCD, mit dem ich eine gelbe Schrift darstellen kann.


    Ich habe Geräte von ONKYO, die für meinen Geschmack ein sehr schönes gelbes Display haben. Nun würde ich auch gern meinen VDR mit einem gelb leuchtenden GLCD ausstatten, aber ich finde nirgendwo solche Displays.


    Kennt jemand eine Shop, der GLCDs vorzugsweise 240x128 mit gelber Hintergrundbeleuchtung verkauft?
    Oder anders gefragt, bei welchen GLCDs ist es relativ leicht möglich die vorhandenen weißen LEDs gegen andersfarbige LEDs zu tauschen?



    Paulaner

    Zitat

    Original von hjs


    Wieso lädst du ein rpm und versuchst es zu installieren ?
    Wieso trägst du nicht im Yast in den Installationsquellen den suse ftp server ein - oder einen Mirror - und sagst yast "das rpm hätt ich gern" ?


    Der Grund ist, daß ich zu hause nur ein analoges Modem habe und da dauern solche Download dann teilweise Stunden, deshalb nutze ich den Firmen-PC zum downloaden der RPMs. Die schiebe ich dann auf einen USB-Stick und nehme sie mit nach hause.


    Ich hatte ja auch nicht gedacht, daß es soviele Pakete sind, die man zur Nutzung des VDR nachinstalieren muss!


    Die Suse 9.1 Personal hatte ich mir besorgt, um mich langsam in Linux einzuarbeiten, aber das war wohl ein Fehlgriff. Ich hätte mir gleich die Professional-Version kaufen sollen.


    Paulaner

    Ich habe jetzt auchmal versucht, als Linux-Anfänger den VDR mit Suse 9.1 zum laufen zu bringen, aber nach 3 Tagen frustriert aufgegeben.


    Mein Problem ist, daß ich "nur" Suse 9.1 Personal habe und auf dieser CD fehlen so viele Programme und Libaries, daß ich beim nachinstallieren verzweifelt bin.
    Denn wenn ich ein RPM-Paket runtergeladen habe und installieren will, dann fehlt noch ein anders Paket, was vorher installiert sein will. X(


    Die Suse 9.1 Personal kann man sich ja als ISO frei herunterladen.
    Gibt es denn auch ISOs für die Suse 9.1 Professional?
    Jedes einzelne Paket herunterladen macht keinen Spaß und im Laden kostet die Distrie mit Dokus 90 Euro. Was mir etwas zu teuer ist.


    Paulaner

    Danke für eure Antworten.


    Wie es scheint habe ich etwas Pech gehabt und kann die Heatpipe nicht kürzen.
    Ich dachte mir daß auch schon, weil sie am Ende so zugelötet aussieht.
    Ich werde es also vorsichtig mit biegen probieren und wenn es nicht klappt, dann muss ich mir was anderes einfallen lassen.


    Paulaner

    Ich bin dabei mir einen neuen VDR-PC aufzubauen, der ganz ohne lärmende Lüfter auskommem soll.
    Nach einigen Recherchen hier im Board werde den PC so wie hier beschrieben aufbauen.


    Dazu habe ich mir auch bei Reichelt eine Heatpipe für einen Shuttle-Barebone bestellt und inzwischen auch bekommen.
    Jetzt mußte ich aber feststellen, daß die Heatpipe nicht in mein Gehäuse passt, da diese zu hoch und auch zu lang ist.


    Um sie dennoch in mein vorgesehenes Gehäuse zu bekommen, müsste ich die Heatpipe-Rohre seitlich verbiegen und evtl etwas kürzen.


    Bevor ich etwas kaputt mache deshalb meine Frage, wie sind diese Heatpipe-Rohre aufgebaut?
    Ist da eine Flüssigkeit drin oder eine spezielle Metalllegierung?
    Kann man die Rohre um 90 Grad biegen, oder knicken die dann ein und der Wärmeabtransport ist unterbrochen?


    Vielleicht hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht und kann diese hier mal äußern.


    Paulaner

    Zitat

    Original von metterheck


    Das Ganze ist VDR 1.3.12 unter SuSE 9.0 mit zwei video-Verzeichnissen: /video0 ist als ext2 formatiert, /video1 als FAT32. Für die Zeit der Aufzeichnung, insbesondere für den Beginn der Schreibens der nun leeren MPEG-Dateien, finden sich keine ungewöhnlichen Einträge in /var/log/messages. Alle früheren und späteren Aufnahmen enthalten keine leeren MPEG-Dateien..


    Das Problem liegt an der FAT32-Partition, denn darauf kann Linux keine symbolischen Links erzeugen.
    Formatiere das ganze in ext3 oder ähnliches und es geht.


    Ich hatte vor Monaten dasgleiche Problem nach dem Einbau eienr zweiten Festplatte, die ich zuerst auch in FAT32 formatiert hatte. Da funktionierte auch keine Aufnahme und es lagen nur leere Dateien rum.
    Dann habe ich die zweite Platte in auch ext3 formatiert und seit dem läuft es ohne Probleme. :]


    Paulaner

    Hi schelli & Monroe


    Ehe die Diskussion in die falsche Richtung geht nochmals kurz ein paar Bemerkungen:
    Was ich wollte ist ein sortieren der Aufnahmen nach Alphabet in einem z.B. von Hand erstellten Unterordner von /video (wie schelli dies auch richtig festgestellt hat).
    Normalerweise kopiere ich die Aufzeichnungen von Hand nach dem Schneiden in dieses Unterverzeichnis. Von da aus kann ich diese Aufzeichnungen problemlos abspielen.


    Die Aufnahmen haben ja immer die gleiche Struktur:
    /video/unterverzeichnis/Aufzeichnungsname/2004xxxxx.rec/001.vdr index.vdr summary.vdr


    Dies ist ja selbst bei Serienaufnahmen so:
    /video/serienname/aufzeichnungsname/2004xxxxx.rec/001.vdr usw.
    Wobei dann bei mir anstelle von Serienname der Name des Unterverzeichnisses (z.B. Filme) steht!


    Meine Sortierung sollte nach /Aufzeichnungsname erfolgen, was dann weiter unten im Verzeichnisbaum kommt ist doch für diese Belange völlig uninteressant.


    Es muss ja jetzt schon intern eine Sortierreihenfolge im VDR festgelegt sein, denn die Sortierung in /video erfolgt alphabetisch (wenn ich das Aufzeichnungsdatum ausblende) und die Sortierung in /video/unterverzeichnis erfogt z. Z. immer nach Aufzeichnungsdatum (die letzte Aufzeichnung am Ende der Liste).


    Ich möchte nun aber selbst festlegen können, ob eine Sortierung in /video/unterverzeichnis nach Datum oder Alphabet erfolgen soll. Ich würde dies auch von hand in der setup.conf festlegen wollen, oder eleganter über das OSD.


    Paulaner

    Das ist im Prinzip ganz einfach.
    1. Du mußt die gleichen Aufnahmeverzeichnisse auf der ersten Platte anlegen, wie die auf die 2. und 3. Platte kopierten Aufnahmeverzeichnisse.
    2. In den Aufnahmeverzeichnisse auf der erste Platte kannst Du die 001.vdr - 00x.vdr-Dateien löschen.
    3. An Stelle der 001.vdr - 00x.vdr-Dateien musst Du nun symbolische Links auf die richtigen 001.vdr-00x.vdr-Dateien in den Aufnahmeverzeichnissen der 2. bzw. 3. Platte anlegen.
    3. Das war es schon. Jetzt kannst Du die Aufnahmen von der 2. oder 3. Platte abspielen.


    Das ist im Prinzip dasgleiche, was der VDR auch schon von alleine macht. Um Plattenplatz auf der ersten Platte zu sparen werden nur die kleinen Dateien wie index.vdr, summary.vdr usw. da gespeichert. Die großen, eigentlichen Filmdateien 001.vdr usw. werden dann in einem gleichen Verzeichnis auf der zweiten bzw. dritten Platte gespeichert.


    Die Verzeichnisstruktur muss gleich sein auf beiden Platten: Filmname/2004-09-08.20.59.59.99.rec/ dann klappt das auch.


    Ich mache dies nämlich auch so. Auf der ersten Platte nehme ich immer auf. Nur Filme die ich archivieren und behalten will kopiere ich dann auf die 2.Platte und lösche dann die 001.vdr-Datei auf der ersten Platte. Dafür lege ich dann einen symbolischen Link von der zweiten Platte auf die erste Platte an.


    Paulaner

    Für mich, wäre es aber besser, wenn ich dies selbst auswählen könnte:


    1. Für Serien wird nach Datum sortiert
    2. Für andere Verzeichnisse nach Alphabet


    Am besten wäre es natürlich, wenn man für jedes Verzeichnis dies im OSD oder in der setup.conf festlegen könnte bzw. man lagt fest, welche Verzeichnisse Serien beinhalten und welche nicht.


    Paulaner

    Ich sortiere meine Aufzeichnungen, um besser die Übersicht behalten zu können, nach dem Schneiden manuell in verschiedene Unterverzeichnisse von /video. z.B. /video/Music oder /video/Filme.


    Dabei ist mir jetzt aufgefallen, daß der VDR im Verzeichnis /video nach dem Alphabet sortiert (so wie ich es auch haben will).
    In den Unterverzeichnissen sortiert der VDR aber nach dem Aufzeichnungsdatum und nicht nach dem Alphabet, d.h. die älteste Aufnahme steht im OSD oben.


    Ist dieses Verhalten beim VDR bei anderen Nutzern auch so?


    Kann man irgendwo vielleicht etwas konfigurieren, um den VDR zu veranlassen auch in den Unterverzeichnissen nach dem Alphabet zu ordnen?



    Paulaner

    Ich weiß nicht ob WLAN geht, dazu habe keine Ahnung, was man für WLAN alles braucht (spezielle Treiber o.ä. ??).


    Bei mir läuft SAMBA und TELNET als VDR-Addon, mit dem ich von meinem WinXP-Arbeitsrechner auf den VDR-PC mit der MLD 2.3 zugreifen kann. Dazu habe ich ein normales Netzwerkkabel gezogen. Vielleicht geht das ganze auch schon mit WLAN, wenn man den richtigen Treiber für die WLAN-Karte hat


    Aber in dem von mir im Thread erwähnten Link zur Mld-Homepage gibt es auch ein Forum, in dem dir die richtigen Freaks sicherlich eine richtige Antwort geben können.


    Paulaner

    Als Abschluß für mich noch kurz eine kleine Bemerkung zur MLD-Distri.


    Da ich aus der MSDOS und Windowsecke komme, war diese Distri für mich der Einstieg zum VDR, da man für den Anfang kaum Linuxkenntnisse haben muss.


    Ich habe das System zu Anfang mit WinXP gemeinsam auf einer Partition betrieben und dann entweder die MLD mit VDR gestartet oder WinXP. Eine Voraussetzung war nur, das ich ein FAT32-Dateisystem verwenden musste, um auch Aufnahmen machen zu können.


    Also für einen Anfänger, der nur mal in den VDR reischnuppern möchte die beste und schnellste Möglichkeit, ohne ein Linux installieren zu müssen. Deswegen auch eine Grundinstallation unter 15 Minuten :lachen3


    Das gesamte Betriebssystem einschließlich VDR hat auf einer 100MB-Partition platz, der Rest kann für die Videodaten verwendet werden.


    Paulaner

    Hi hjs


    Ich weiß nicht ob das mal so bei früheren Versionen so gewesen ist, aber die neue MLD 2.x bietet einen sehr gutes Installations-Setup, bei dem man auswählen kann, ob ein neues System installiert werden soll, oder z.B. auf ein bestehendes System.
    Man kann jeden Menüpunkt einzeln anwählen, wenn benutzerdefinierte Installation ausgewählt wird.


    Wenn man also nicht den Vollautomatik-Modus wählt, sondern benutzerdefiniert, dann kann man alles selbst bestimmen!


    Man darf nur nicht Festplatte formatieren wählen, denn dann sind die alten Dateien weg.
    Aber das war ja schon immer und überall so :D


    Paulaner

    Hi Olaf,
    ist doch kein Problem einen VDR in 15 Minuten auf einen nackten PC aufzusetzen.
    Wenn man die richtige Distri hat :]


    Ich habe das mit der MinilinuxDistribution gemacht.


    Da lädt man sich ein ISO-File herunter, welches die grundlegenden Funktionen des VDR beinhaltet.
    Das ISO-File wird auf eine bootbare CD gebrannt.
    Damit bootet man den PC und kann automatisch den VDR installieren. Dabei werden zwei Partitionen angelegt, die erste ca. 100MB für den VDR und die zweite Partition mit dem Rest der Platte für /video
    Das war es dann schon.


    Wenn man zusätzliche Plugins haben will, so kann man diese und auch viele Informationen von hier downloaden.


    Dieses System ist sehr komfortabel und vor allem auch für Linux-Anfänger geignet.
    Bei mir läuft dies seit über einem Jahr!!!


    Paulaner

    So etwas suche ich auch schon, aber mit Radioaufnahmen hat der VDR irgendwie seine Probleme.
    Bei den Versionen 1.2.x hat er immer ungefähr die halbe Laufzeit angezeigt und ab 1.3.10 zeigt er ungefähr das doppelte an.
    Das Vor- und Rückwärtsspulen geht überhaupt nicht richtig.


    Also das ist noch ein großer Mangel des VDR!!


    Paulaner

    Jetzt muss ich mich doch noch als totalen Linux-Nichtwisser outen, denn wie ihr aus meiner Signatur erkennt nutze ich eine spezielle MiniLinuxDistri, die bei mir unter einem DOS-Unterbau läuft.


    Mit den Tipps "ln -s" kann ich leider nicht viel anfangen und ich hatte gehofft, das es evtl. eine Möglichkeit gibt über das OSD oder eine *.conf-Datei solche sachen einstellen zu können.


    Vielleicht liest der Entwickler vom OSDTeletext mit und kann da noch etwas einbauen.


    Paulaner