Beiträge von X-Dimension

    Ich klinke mich hier mal ein, wenn es recht ist.


    Ich nutze hier Ubuntu 9.10 mit VDR 1.7.10 vom VDR-Team und versuche gerade ACPI-Wakeup zum laufen zu bringen.
    Bisher habe ich das obige ACPI-Wakeup Plugin installiert und auch getestet, ob mein System per ACPI Alarm aufwacht.


    Setze ich manuell eine Alarmzeit per


    Code
    date +%s -d "Fri Jan 01 23:30:00 MET 2010" > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm


    wacht das System problemlos zur angegebenen Zeit auf.


    Setze ich jedoch einen Timer im VDR und fahre diesen runter, wacht das system nicht auf.
    Es sieht so aus als wenn keine Aufwachzeit durch den VDR gespeichert wird.
    Woran könnte das liegen?

    setserial /dev/ttyS0 uart none ist in der autoserial.conf gesetzt, bringt aber nichts.


    Soweit ich weiß müsste aber doch wenigstens mode2 schon etwas ausspucken, auch ohne daß lircd gestartet ist und arbeitet. Oder liege ich da falsch?


    Ich bin die HowTos und Wikis durch gegangen, aber an dem Punkt wo ich mit mode2 testen soll ob der Empfänger etwas empfängt, passiert hier einfach nichts.
    Auf dieses Problem wird in den ganzen Anleitungen leider nicht weiter eingegangen.


    Unter Mandriva hat mode2 jedenfalls gleich nach dem laden der Treiber etwas ausgespuckt, ohne daß ich da noch irgendwas konfigurieren musste. Der nächste Schritt war dann die Config Datei meiner FB rein kopieren und lircd starten -> Fertig.

    Hallöle,


    während meine Toshiba FB unter Mandriva nach ein paar Tweaks wunderbar lief, komme ich mit Ubuntu gar nicht zurecht.


    Ich kann ohne Probleme per modprobe lirc_serial das Treibermodul laden und laut dmesg Ausgabe wird mein Empfänger auch korrekt erkannt, allerdings spuckt ein mode2 -d /dev/lirc0 rein gar nichts aus! Ein anderes lirc device wird jedoch nicht angelegt...


    Kann ich irgendwie herausbekommen wo das Problem liegt?

    Hallöle,
    ich stelle meinen VDR gerade von Mandriva auf Ubuntu um und stolpere von einem Problem zum nächsten...


    Eines der Probleme ist, daß das LCDProc VDR-Plugin bei Ubuntu erst 1-2 Minuten nach dem VDR Start auf meinem VFD etwas ausgibt.
    Der LCDProc Server-Screen zeigt jedoch schon beim Start des VDRs an, daß sich das Plugin mit LCDProc verbunden hat.


    Was könnte das Problem sein?

    Ich habe bei der Sache noch ein weiteres Problem festgestellt...
    Wenn ich die Frequenz der Sender um 2Mhz hoch setze, empfange ich kein EPG mehr und kann auch kein Dolby Digital als Tonspur auswählen.

    Habe ein ähnliches Problem, allerdings muss ich die Frequenz um 2 Mhz hoch setzen.


    Früher habe ich das immer vor dem Kompilieren in der Datei fürs Frontend gemacht, allerdings finde ich bei den neuen Treiberversionen die Stelle nicht mehr.


    Was ich mich frage ist jedoch, was ist die Ursache für derartige Abweichungen? Schlechtes LNB? Falsche Antennenausrichtung? Irgendwelche Verteiler/Multischalter dazwischen?

    Ja, das wäre für mich auch interessant!


    Ein Asus M3N78-VM oder EM braucht beim Kaltstart allein schon gute 10-15 Sekunden um in Gang zu kommen. Mandriva samt X-Server dann auch nochmal knapp 30... das könnte ruhig schneller gehen.
    (Wie schön war da doch die gute alte LinVDR Zeit, als HDTV noch kein Thema war und man ohne X-Server auskam...)

    Die EeePCs sind dort leider angeschafft worden, als das HDTV Streaming noch kein Thema war.
    Es ging bei der Anschaffung wohl primär darum im Klassenraum auch mal schnell im Internet recherchieren zu können.
    Damit muss ich also erstmal leben, denn 4TB NAS und VDR Hardware werden schon teuer genug.
    Vielleicht kann man die EeePCs später mal woanders einsetzen, das müssen wir dann sehen.


    BTW: Ist vielleicht Off-Topic, aber gibt es sowas wie einen HDTV-Streaming Media-Player, der auch einen Web-Browser bietet?
    Also sowas hier mit Browser:
    http://www.fantec.de/html/de/4…110090114090/article.html

    Hallo,


    nach ein paar Basteleien und Neuinstallationen, sagt meine Fernbedienung im VDR keinen Mucks mehr.
    Mit Lirc läuft die FB problemlos und irw spuckt jeden Tastendruck aus!
    Nur der VDR scheint nicht zu merken, daß eine Fernbedienung da ist.
    Nach löschen der Remote.conf kann ich nur die Tastatur "anlernen" aber nicht die Fernbedienung.
    Was habe ich übersehen?


    Vielen Dank für ein paar Tipps!

    Danke für die Infos! Streamdev ist also mein Freund...
    Werde es mal ausprobieren.
    Ist diese Reel-Kiste auch von anderen Clients aus nutzbar, oder braucht man dafür die Reel Clients?


    Aber ich glaube, ich bevorzuge eher einen stromsparenden PC als Grundlage um ihn bei Bedarf erweitern zu können.
    Kann mir vielleicht jemand sagen worauf ich bei der Hardware eines HD-Streaming-Servers achten muss? Braucht das Ding eine dicke CPU oder reicht da auch ein Intel Atom? Wie groß sollte der RAM werden? Reicht ein NAS als Storage-System aus, oder sollten die Platten doch lieber per SATA angesteuert werden? Den VDR selbst würde ich auf eine SDHC-Karte packen.

    Hallo,


    ich habe früher immer das /var/lib/vdr Verzeichnis nach /home/user/VDR verlinkt, was auch bisher ohne Probleme funktionierte.
    Seit ich aus Stabilitätsgründen anstelle von xineliboutput-local-sxfe das vdr-sxfe Frontend nutze und xineliboutput im Remote-Modus laufen lasse, macht dies aber bei zwei von drei VDR-Systemen große Probleme!


    Während bei PC 1 alles wie immer läuft, lässt sich der VDR bei PC 2 und PC 3 nicht mehr starten sobald das VDR-Verzeichnis ausserhalb /var/lib liegt.
    Auf PC 2 startet der VDR jedoch nur das Video Verzeichnis woanders liegt, das klappt bei PC 3 hingegen nicht.
    Als Fehlermeldung bekomme ich immer, daß Xineliboutput sich mit dem Remote-Server an localhost nicht verbinden konnte.


    Ich habe schon sämtliche Ordnerberechtigungen verglichen und auch mal ein chmod -R 777 auf die entsprechenden Ordner versucht, aber es will einfach nicht funktionieren.
    Stelle ich die VDRs wieder vom Remote-Modus zu Xineliboutput-local-sxfe um, startet der VDR ohne Probleme!


    Hat jemand eine Idee? Ich bin am verzweifeln...


    -EDIT-
    Ahhh jetzt hab ich es!


    Die Ordner Video, Plugins sowie die setup.conf müssen dem Nutzer vdr gehören, dann funktioniert es!

    Hallöle!


    Für eine Schule suche ich einen Multimedia-Streaming Server, der folgendes kann:
    - HDTV Sendungen mit 2 DVB Karten ins Schulnetz streamen und TV Programme aufnehmen
    - Es sollen mehrere Clients unterschiedliche Programme gucken und das System unabhängig voneinander bedienen können
    - Auf dem System soll eine Art "Videothek" hinterlegt werden und die Videos sollen von den
    derzeit 4 vorhandenen Plasma-TVs wiedergegeben werden können
    - Auch hier soll jeder unabhängig von einander ein anderes Video gucken können. d.h es müssen bis zu 4 Videos gleichzeitig laufen können
    - An den Plasma-Fernsehern sind derzeit Asus EeePCs mit Windows XP angeschlossen, es wäre auch kein Problem Linux darauf zu installieren, wenn dies besser wäre...
    - Das Ganze muss Client-seitig DAU-freundlich bedienbar sein, also am besten über eine bunte Oberfläche mit großen Knöpfen für ganz blinde. ;)


    Bisher plante man eine teure Dreambox HD8000 mit 1TB Festplatte zu nutzen.
    Allerdings hält sich die Erweiterbarkeit hier stark in Grenzen und als VDR Nutzer habe ich mich gefragt, ob der VDR das nicht auch kann.
    Im Bereich VDR als Streaming-Server kenne ich mich allerdings überhaupt nicht aus, da ich ausser TV gucken oder ab und an mal eine Sendung aufnehmen und wiedergeben nichts mit der Kiste mache.


    Daher meine Frage: Welche Plugins, Programme, Tools usw. für den VDR wären für das obige Szenario am besten geeignet? Gibt es vielleicht schon eine darauf zugeschnittene VDR-Distribution?
    Gibt es evtl auch bessere alternativen als einen VDR? (Ich bin auch für andere Systeme offen.)
    Was würdet ihr als Hardware-Setup für den Server vorschlagen? Das System sollte noch genug Luft nach oben bieten um evtl noch weitere Plasma-Fernseher ansteuern zu können.
    Wichtig ist aber auch, daß der Stromverbrauch auf ein Minimum Reduziert wird!
    Die Dreambox braucht vielleicht max 30-35 Watt, in die Region sollte man mit dem Setup auch hin kommen.


    Vielen Dank für eure Tipps!