Jepp, das stimmt.
Beiträge von FJe
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moin,
ich denke, es liegt an der Kombi imon / chipsatz / kernel-modul imon / cine und ngene-treiber.
Habe einen fast identischen vdr nur ohne imon, der tut absolut zuverlässig wie er soll.Die "Wiederaufwachprobleme kamen vor einigen Monaten mit einem Update in Zusammenhang mit vdr 2.0.x.
Wobei es wohl nicht der vdr ist, wie gesagt der andere pc läuft klasse.
Die Logs zeigen ja auch, dass die richtige Zeit geschrieben wird, der vdr sich beendet und danach passiert was, was den pc weckt.Aber wie kommt man da an weitere Infos? Kenne ich mich zu wenig aus, leider.
Ausserdem ist es sporadisch und nicht oft. Vor dem ngene_shutdown-workaround konnte ich zuverlässig nachstellen,
dass er bei allen HD-Kanälen und bei ZDF oft wieder aufwachte. Nach ngene shutdown-workaround wacht er nur
selten bei ZDF oder RTL auf, wenn RTL neue Shows zeigt mit hoher Bitrate.
HD-Kanäle jucken nicht mehr.Ein böser Geist?
bye
Frank -
moin nix,
hab fast das gleiche System (vsr2 der sig) und fast das gleiche Problem ...
Dein yavdr schreibt ja die nächste Timerzeit
CodeJun 14 11:57:15 yavdr4 vdr-shutdown: executing /usr/share/vdr/shutdown-hooks/S90.acpiwakeup as shell script Jun 14 11:57:15 yavdr4 vdr-addon-acpiwakeup: Setting ACPI alarm time to: 2014-06-14 16:40:00 Jun 14 11:57:15 yavdr4 vdr-addon-acpiwakeup: Writing to /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm Jun 14 11:57:15 yavdr4 vdr-addon-acpiwakeup: Writing to /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm
und der vdr sagt auch Zeile 111
CodeJun 14 11:57:24 yavdr4 vdr: [1603] caught signal 15 Jun 14 11:57:24 yavdr4 vdr: [1603] exiting, exit code 0 Jun 14 11:57:25 yavdr4 vdr: [1836] Netwatcher thread ended (pid=1603, tid=1836) Jun 14 11:57:25 yavdr4 kernel: [ 4507.807660] vdr[1603]: segfault at 7f3bec84f738 ip 00000000005106a2 sp 00007fff78bfcf60 error 4 in vdr[400000+170000] Jun 14 11:57:25 yavdr4 kernel: [ 4507.905804] init: vdr main process (1603) killed by SEGV signal
dass er korrekt endet, obwohl der kernel den segfault meldet.
Bei mir ist der Effekt wie gesagt ähnlich, nur dass mein vdr ab und zu ca. 10 sec nach dem shutdown wieder startet.
Wenn ich dann wieder auf Poweroff drücke, beendet er sich auch brav richtig und geht erst zum Timer wieder an.Ich habe den Tipp für den ngene -Treiber der cine genutzt:
Code
Alles anzeigenOk, du benutzt ngene. Dann versuche es doch mal mit dem Parameter. Irgendwo unter /etc/mod<weißgeradenichtgenau> eine Datei "ngene" anlegen mit options ngene shutdown_workaround=1 Danke für die Info. Habe unter modprobe.d eine ngene.conf mit dem Inhalt angelegt. sudo touch /etc/modprobe.d/ngene.conf sudo echo "options ngene shutdown_workaround=1" > /etc/modprobe.d/ngene.conf
seitdem ist nicht mehr 2. oder 3. Mal sondern nur noch jedes 10. Mal.
Aber weg isses nich.Wenn der Tipp nicht hilft, ist wohl ein eigenes Timer-Checkup neben dem Standard nötig, aber dazu war ich bis jetzt zu faul.
bye
Frank -
Meine, das macht er, wenn man den Suchtimer von Hand löscht, entweder im OSD oder im Live.
Ich meine, es ist im OSD.bye
frank -
moin,
sag doch mal, wie Du zugreifst. Über DLNA?
Wenn ja, leg in das Dir, in dem die -ts liegen mal ein mp4 oder mpg file rein und schau, ob er das spielt.
Meine, dass einige Samsungs über Netz keine ts abspielen.bye
frank -
Ist das immer oder nur manchmal?
Gibt es auch einen Zusammenhang mit HD-Kanälen wie im Thread oben?Kannst Du Dich nach 5 min. nach dem PowerOff-Befehl z.B. noch per putty einloggen und was ist dann die letzte Zeile im syslog? (Könnte Hinweis sein, was hakt), rebootet er von selbst?
bye
Frank -
moin,
hatte mal ein dbus-Problem , das ganz andere Ursachen hatte, schaut mal auf Euer .dbus-Dir, ob da alles korrekt ist.
bye
frank -
Habe ich auch, HD-Kanäle sind alle erst nach den SD-Kanälen in der channels.conf, dadurch kann man auch bei Timer-Programmierung von Suchtimern z.B: Kanäle 1-42 usw. angeben, dann vermeidet man HD-Aufnahme.
Einstellen kann man den Start-Kanal (glaube als Start-Service irgendwo tief in den Setup-Menues.
(vdr-Einstellungen / Sonstiges / Startkanal)?
Da steht default "letzter Kanal", kann man festen Kanal angeben.Man kann mit
die Liste von last / preferred / currentchannel ausgeben.Einstellung
preferredchannel = ... (Syntax aus code oben)
in der Setup.conf müsste den Startkanal auch einstellen, wie gesagt, ohne Gewähr.bye
Frank -
Könnte doch sein, denn es sind ja Kanäle aktiv.
Nimmst Du HD auf? Und wenn ja, passierte es evt. danach? -
moin,
bei mir ist das nur, wenn der Kanal, der angezeigt wird, ein HD Kanal ist.
D.h., schalte ich vor dem Ausmachen auf einen SD-Kanal um, geht er sauber aus und bleibt aus,fährt auch nach autom. Aufnahmen runter.
Hier gibt es mehrere Hinweise (tw. HW / Netzteil, tw. SW / neuerer Kernel).Vielleicht hilft Dir was davon? Ich hatt noch kein Zeit für neuen Kernel.
bye
Frank -
Ok, wg. imon würde ich auf das 3.8 Experiment verzichten.
3.5 nehm ich mir mal für's WE vor.Probiere nachher erst noch mal verschiedene HD-Sender durch, ob der Effekt überall auftritt und ob ich den logs was entlocken kann.
merci
frank -
720p
Einen 3.8er Kernel?
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moin,
ich hab den Effekt bei mir eingrenzen können.
Der VDR mit cine2 V6.5 und Zotac-Board mit GT620 (und damit nvidia 319) startet immer von selbst neu, wenn ich den FB-Power-Button drücke während ein HD-Sender läuft. Er kommt dann auch genau mit den Sender nach dem selbst ausgeführten reboot wieder.
Bei SD-Sendern passiert das nicht. (Kein Haswell, grosses Netzteil).
Die log-Files zeigen keinen Unterschied
Ist erst seit Kernel 3.2.0.55 und grösser so.
Niedlich, oder? Kann aber damit leben, wollte das nur loswerden.
bye
frank -
moin,
den Effekt hatte ich auch eine Zeit lang, ist aber derzeit weg.
(Power auf FB oder per Menu->Befehle->Rechner ausschalten, immer gleich)
Bei einem der Shutdowns sagte er mal was von "da is was gemeountet, schalte nicht ab.Folgendes hab ich dann gemacht:
Ins WebIF und da den Watchdog für NFS angehackt, gespeichert, wieder ausgestellt, gespeichert.Danach trat der Effekt nicht mehr auf. Keine Ahnung warum, war Intuition.
In den logs war absolut nix zu sehen, weder in syslog noch upstart/*.log.Habe einen zweiten VDR und ein NAS, die per avahi dauernd gemountet sind,
hab einfach gehofft, dass sich irgendwo ein Quereffekt eingeschlichen hat,
der sich so beseitigen liess.Es ist nach einem der Updates als Effekt aufgetreten, war so vor zwei-drei Wochen.
Bye
FrankPS: Meine HW ist ähnlich, Zotac-Board mit Intel-Chipsatz und Omboard-Graka mit cine2 V6.5.
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moin,
dann noch in den softhddevice Einstellungen den Parameter
skipchroma von Ja auf Nein stellen (damit wird Chroma eingeschaltet, skip=nein heisst nicht skippen, hatten wir schon mal
das hat mein 50Hz temporal_spatial Bild noch mal sichtbar verbessert. Ist besser als eine aktuelle Dreambox.Weitere Tipps siehe hier und hier (spez. was die HW schafft.).
Welche nvidia steckt in der ZBOX?
bye
Frank -
moin,
also in dem log ist imho die Absturzursache nicht zu sehen.
Die rsyslogd Meldungen kommen immer beim Shutdown (auch bei normalen), das ist ein Hinweis, dass sich Linux "fast" geordnet runterfährt.Was sind denn die Effekte beim Absturz? Geht er einfach aus, fast wie normal, ist irgendwas eingefroren, musst Du einen Button drücken, dass er komplett ausgeht?
Sind das Auszüge aus dmesg oder aus dem /var/log/syslog
Was sagen die Logs in /var/log/upstart von openbox, vdr, vdr-frontend usw., da evt. Hinweise drin?bye
Frank -
Ist evt. im BIOS im Chipsatz was abgeschaltet, das onboard Sound device?
Ansonsten wirft eine Suche im Netz zum Thema "linux sound toslink spdif" einen Haufen Tipps aus, evt. ist da was dabei?
Was sagt denn "cat /proc/asound/cards" ?
bye
Frank -
moin,
hast Du mal die Tipps im ubuntu-wiki durchgearbeitet?
Sind Tipps drin wie
Code
Alles anzeigencat /proc/asound/cards Falls die Ausgabe "no soundcards" oder ähnlich lautet, so konnte die Soundkarte nicht von ALSA erkannt werden. In dem Fall muss man die Soundkarte über das PCI-System ermitteln. Der entsprechende Befehl lautet: lspci | grep -i audio Somit hat man den Namen der Soundkarte und kann mit den Recherchen beginnen. Sollte der letzte Befehl keine Ausgabe erzeugen, so wird am PCI-Bus keine Soundkarte erkannt. Erhält man hier auch keine Ausgabe, die auf eine Soundkarte schließen lässt, so hat man – im wahrsten Sinne des Wortes – schlechte Karten.Erkennung funktioniert Eine funktionierende Erkennung sieht beispielsweise so aus: 0 [CMI8738MC6 ]: CMI8738-MC6 - C-Media PCI CMI8738-MC6 C-Media PCI CMI8738-MC6 (model 55) at 0xd800, irq 19 1 [V8237 ]: VIA8237 - VIA 8237 VIA 8237 with AD1888 at 0xe000, irq 20
oder auch
CodeSPDIF und TosLink (Optical) Ganz im Gegensatz zu anderen Vermutungen muss der Schieberegler bzw. der Wert für den Bereich IEC958 im benutzten Soundmixer ganz auf Null gesetzt werden, um eine Soundausgabe zu erreichen. Mit Erfolg wurde diese Vorgehensweise unter Ubuntu 6.10 und 7.04 getestet.
Evt. isses auch was banales wie Rechte o.ä.
bye
Frank -
moin,
vielleicht hilft auch hier, inder vdr.conf zu ergänzen, dass der vdr erst startet, wenn Netzsysteme einbegunden sind?
Siehe Diskussion hier .Auszug:
/etc/init/vdr.conf aendern:Codestart on (filesystem and \ started dbus and \ (start-xorg or stopped udevtrigger)) stop on runlevel [!2345]
Achtung, bei updates evt. weg, tgemplaten evt. nötig.bye
Frank