Beiträge von dieseyer

    Hallo, Leute!


    Manchmal beginnt eine Aufzeichnung nicht von Anfang an, weil beim Hochfahren die HDDs erst getestet werden. Es wäre also nicht schlecht, wenn man DAS steuern könnte. Ich habe zwar einen (ich glaube leicht zu realisierdenden) Vorschlag, aber zu wenig Kennung, um diesen umzusetzen. Also - ich würde:


    "Befehle" um einen Eintrag Herrunterfahren mit HHD-Check erweitern. Diese Zeile würde ein Skript starten, das die Anzahl bis zum nächsten Check auf 1 setzt. Dann wird das System neu gestartet (HDD-Check wird laufen), die Anzahl wird wieder hoch gesetzt (z.B. auf 100) und ein Shutdown erfolgt.


    Wenn ich mich richtig auskennen würde, ließen sich wahrscheinlich in dem Eintrag noch die bisherigen mounts ohne Check anzeigen: 'Herrunterfahren mit HHD-Check (13x ohne Check)'


    Kann mir (uns?) DAS jemand bauen und erklären?


    http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?postid=558996 funktioniert leider nicht . . .

    Hallo!


    bellofant: Wenn ich deinen Beitrag richtig verstehe, behauptest du, man kann mit deinen Befehlszeilen am laufenden VDR den laufenden VDR sichern.


    Aber: In http://www.wikiservice.at/dse/…inuxNotizen/DateienSuchen steht:

    Code
    Die Option -mount bewirkt, dass gemountete Dateisysteme nicht durchsucht werden.

    Der VDR läuft doch aber mit / in / auf einer gemounteten Partition /dev/hda1 und kann somit nicht gesichert werden - oder?


    Ansonsten: Wenn ich von einem PC (WiXP mit Putty) ein Terminal vom VDR geöffnet habe, bin ich 'automatisch' auf /dev/hda1 und brauche nur das eingeben:

    Code
    find / -mount | cpio -ovB -H crc" | cat > /media/usb/hda1_070120.cpio.img

    Oder?

    Hallo!


    Das ist mein erster Beitrag, der nicht um Hilfe bittet . . . ich bin mir also nicht sicher. ABER:


    Wenn
    ls /dev/lirc* -ld

    Code
    crw-rw---- 1 root root 61, 0 2007-01-07 12:27 /dev/lirc0
    srw-rw-rw- 1 root root 0 2007-01-07 12:32 /dev/lircd

    bringt, muss in
    /etc/lirc/hardware.conf
    sicher

    Code
    # If DEVICE is set to /dev/lirc and devfs is in use /dev/lirc/0 will be
    # automatically used instead
    DEVICE="/dev/lirc0
    # nicht: DEVICE="/dev/lirc/0

    stehen - oder?

    Noch ein defektes Paket:
    lirc_0.7.1pre2-2_i386.deb


    Code
    Entpacke lirc (aus .../lirc/lirc_0.7.1pre2-2_i386.deb) ...
    dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /cdrom//pool/main/l/lirc/lirc_0.7.1pre2-2_i386.deb (--unpack):
     defektes Tar-Dateisystem - Paketarchiv ist defekt: Erfolg
    Entpacke lirc-modules-2.6.16-ct-1 (aus .../lirc-modules-2.6.16-ct-1_0.7.1pre2-11+1_i386.deb) ...


    lirc-modules-2.6.16-ct-1_0.7.1pre2-11+1_i386.deb
    bringt keinen Fehler mehr - nochmals Danke.


    :ot Wäre nicht schlecht, wenn die c't-Leute langsam mal ein ISO-Image zum Download bereit stellen würden. Mittlerweile dürften doch genug c't nachbestellt worden sein . . .

    Hallo!


    Bei mir ist auf der CD die


    lirc-modules-2.6.16-ct-1_0.7.1pre2-11+1_i386.deb (25KByte)


    defekt - kann mir jemand einen Ersatz schicken?


    Code
    defektes Tar-Dateisystem - Paketarchiv ist defekt: Erfolg
    Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
     /cdrom//pool/main/l/lirc/lirc-modules-2.6.16-ct-1_0.7.1pre2-11+1_i386.deb
    E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)


    Wieso eigentlich: "Erfolg" ?!

    Hallo, Leute!


    Ich habe mein VDR soeben komplett neu installiert . . .


    Vermutlich hat der User 'vdradmin-am' nicht genügend Rechte. Wenn ich den entsprechenden Task kille, kann ich (als Root) 'vdradmind' starten und er läuft.


    Wie kann ich 'vdradmin-am' für seine Aufgabe rüsten?



    Nach dem ich folgendes durchlaufen lasse (läuft vdradmin-am doch):


    vdradmind =>

    Code
    => vdradmind.pl 3.5.1 wurde mit der Prozeß-ID 4685 gestartet.
    => ds-mm:/# can't start server: Die Adresse wird bereits verwendet


    vdradmind -k => keine Ausgabe
    fuser -v -n tcp 8001 =

    Code
    => USER                               PID ACCESS COMMAND
    => 8001/tcp             vdradmin-am   4524 f....  vdradmind


    kill 4524 => keine Ausgabe
    fuser -v -n tcp 8001 => keine Ausgabe
    vdradmind =>

    Code
    vdradmind.pl 3.5.1 wurde mit der Prozeß-ID 4632 gestartet.

    fuser -v -n tcp 8001 =>

    Code
    =>                      USER        PID ACCESS COMMAND
    => 8001/tcp             root       4632 f....  vdradmind

    baetmaen
    > das mit DHCP funzt bei meiner FirtzBox (7170) oft nicht
    Das war dann letztendlich der Ansatz, eine feste IP-Adr. einzutragen . . . mit Erfolg - was sag' ich?! Mit VIEL Erfolg!


    j6scjo
    > "eapol_version=1" weglassen
    Wirkt sich nicht aus.


    An alle, die mir bis hierher Aufmerksamkeit geschenkt und Hilfe geleistet haben: VIELEN DANK!


    An alle, die "AVM FRITZ WLAN USB installieren" wollen, meine Zusammenfassung:


    Voraussetzung bzw. meine Umgebung:
    1. http://drseltsam.device.name/vdr/linvdr-kernel-2.6.18.tgz vom Dez. 2006
    2. FRITZ!Box Fon WLAN 7050 (UI), Firmware-Version 14.04.15
    3. FRITZ!Wlan USB Stick v1.1 (Wie kriege ich mehr Info's?)


    WPA2-Verschlüsselung: "nano /etc/wpa_supplicant.conf" in der Konsole
    öffnet ein leeres Fenster und erstellt beim Verlassen ( [Strg-x] [j] ) die Datei - einzufügen ist:


    "nano /etc/network/interfaces" öffnet die vorhandene Datei - diese ist zu erweitern um:


    Zeile 2: weil DHCP nicht zuverlsässig funktioniert (Hinweis von "baetmaen" - habe ich auch beobachtet).
    Zeile 9: damit die Konfiguration aus '/etc/wpa_supplicant.conf' VOR dem Aktivieren von wlan0 gestartet wird.


    Jetzt sind die Treiber, das sind drei Dateien (FwUSB1b.bin, fwlanusb.sys, fwlan.inf; fwlan.inf-Version: ”DriverVer=04/20/2005,1.0.2.0”), nach /tmp/fwlan zu kopieren. (Hinweis: /tmp/fwlan wird durch jeden Systemstart gelöscht - man braucht die Treiber ja auch nur ein mal!)


    "ndiswrapper -i /tmp/fwlan/fwlan.inf"
    => installing fwlan ...


    (Hinweis: Zum entfernen: "ndiswrapper -r fwlan")


    "ndiswrapper -l"
    => fwlan : driver installed


    ndiswrapper -m
    => module configuration already contains alias directive


    modprobe ndiswrapper
    => (keine Ausgabe)


    "wpa_supplicant -iwlan0 -Dwext -c/etc/wpa_supplicant.conf -d"
    Das ist die letzte Zeile aus /etc/network/interfaces ohne ”-Bw” am Ende, damit man 'was' sieht. (Hier hatte ich ein paar Fehler und musste verschieden Varianten BIS "key_mgmt=WPA-PSK" ausprobieren. Der Hinweis kam aus der /var/log/syslog, in der die unterstützten Verschlüsselungen stehen.)


    Bleibt die Anzeige stehen, war alles erfolgreich – mit [Strg-c] abbrechen.


    wpa_supplicant -iwlan0 -Dwext -c/etc/wpa_supplicant.conf -d -Bw
    Jetzt ist die letzte Zeile aus /etc/network/interfaces mit ”-Bw” am Ende, damit man was eingeben kann.
    => Daemonize..


    iwconfig wlan0 (sieht gut aus) =>

    Code
    wlan0     IEEE 802.11g  ESSID:"dieseyer_wlan"  
              Mode:Managed  Frequency:2.457 GHz  Access Point: 00:04:0E:B4:EF:95   
              Bit Rate:54 Mb/s   Tx-Power:10 dBm   Sensitivity=0/3  
              RTS thr:4096 B   Fragment thr:4096 B   
              Encryption key:3758-BBF7-D171-24F2-90F2-80F4-646C-7BBD   Security mode:restricted
              Power Management:off
              Link Quality:43/100  Signal level:-68 dBm  Noise level:-96 dBm
              Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
              Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0


    ifconfig wlan0 (sieht FAST gut aus) =>

    Code
    wlan0     Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:04:0E:C1:55:9D  
              UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
              RX packets:7 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
              TX packets:4 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
              Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 
              RX bytes:1150 (1.1 KiB)  TX bytes:496 (496.0 b)


    'man' sieht, es fehlt eine IP-Adr. - daher:


    "ifup wlan0"
    => Daemonize..


    ifconfig wlan0 (sieht jetzt SEHR gut aus) =>

    Code
    wlan0     Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:04:0E:C1:55:9D  
              inet Adresse:192.168.1.11  Bcast:192.168.1.255  Maske:255.255.255.0
              BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
              RX packets:7 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
              TX packets:4 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
              Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 
              RX bytes:1150 (1.1 KiB)  TX bytes:496 (496.0 b)


    jetzt noch ein "shutdown -r now" . . .


    (Mist – jetzt kommt erst ein ”Checking all file systems...” dazwischen, während ich GESPANNT auf einen Erfolg warte!)


    ifconfig wlan0 => Das selbe wie oben - mit IP-Adr. . . . FEINE SACHE DAS!


    Hilfreich war http://vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=52753

    Also . . . nach dem Neustart greift ER sich immer den Accesspoint (AP), den ER beim ersten mal zufällig gefunden hat. Das hat ER sich also gemerkt . . . Wo ER sich das notiert hat, müsste ich vermutlich den richtigen AP eintragen. (boot.local gibts bei mir nicht.) Wo hat ER seinen Merkzettel?


    Wenn ich
    wpa_supplicant -iwlan0 -Dwext -c/etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -d
    eingebe, meldet ER sich zwar am richtigen AP an (im AP steht "Zustand: Verbunden"), zieht sich aber keine IP-Adr., sondern behält die IP-Adr. vom 'falschen' AP. Im AP steht aber eine 'richtige' IP-Adr. als zugeteilt. Wo stellt man ein, dass ER diese (DHCP-) Adr. verwenden soll?


    wpa_supplicant -iwlan0 -Dwext -c/etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -d
    verursacht manchmal 'gpioirq DMA RX buffer overflow' - habe ich sonst noch NIE gehabt. Was macht man da?


    PS: Hab extra Urlaub genommen, um voran zu kommen.

    Und in den Ereignissen der FRITZ!Box steht:

    Code
    02.01.07 20:46:50 WLAN-Anmeldung ist gescheitert: Autorisierung fehlgeschlagen. Name: ds-mm, MAC-Adresse: 00:04:0e:c1:55:9d.


    Und tatsächlich: Im Passwort hat 'n Punkt gefehlt - da hab ich doch gleich mal eine Punkt gemach!
    Und in den Ereignissen der FRITZ!Box steht jetzt:

    Code
    02.01.07 20:48:21 WLAN-Station angemeldet. Name: ds-mm, IP-Adresse: 192.168.1.27, MAC-Adresse: 00:04:0e:c1:55:9d, Geschwindigkeit 54 MBit/s.

    . . . ist das nicht schön?!


    Mal sehen wie 's nach 'nem neustart aussieht . . .

    /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf geändert - ohne Erfolg:


    Auch wegen find -name wpa_supplicant:

    Code
    ./etc/wpa_supplicant
    ./usr/sbin/wpa_supplicant


    Und in meiner FRITZ!Box steht:

    Code
    ds-mm	192.168.1.27	00:04:0E:C1:55:9D	Anmelden

    Danke für Eure Infos. So siehts jetzt bei mir aus - WPA2 sollte es sein:


    /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf - ist Zeile 11 ok? :


    /etc/network/interfaces erweitert um:

    Code
    iface wlan0 inet dhcp
            wpa-driver madwifi
            wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
    auto wlan0


    ifconfig bringt:

    Code
    wlan0     Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:04:0E:C1:55:9D  
              inet Adresse:192.168.182.27  Bcast:192.168.182.255  Maske:255.255.255.0


    iwconfig zeigt - mich stört Zeile 12:


    Und nun noch ein paar Zeilen der Ausgabe von
    wpa_supplicant -iwlan0 -Dwext -c/etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -d:

    MAC-Adr. vom AVM-Stick stimmt; SSID ist OK; AccessPoint richtig erkannt; Und wieso in Zeile 27: "No keys have been configured"?!

    Meine DVB-C - Karte funktioniert so weit. Mein Kabelanbieter (KFS) stellt VIVA/MTV aber nur analog (unverschüsselt) bereit. Nun habe ich gelesen, dass die TT C-2300 'eigentlich' auch einen analogen Tuner hat - wie kann ich den ohne Patchen nutzen?


    In http://vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=51420 wird beschrieben, wie man den Analog-Tuner per Patch nutzbar macht. 'Patch' heißt, man muss den Kernel kompelieren und dafür Kernelquellen und Kompiler bereit stellen - ist das der einzige Weg?

    Hallo, Leute!


    (Mein PC verwendet http://drseltsam.device.name/vdr/linvdr-kernel-2.6.18.tgz)


    Nach langem suchen eröffne ich diesen Thread, weil 'lsusb' was bringen müsste - machts aber nicht:


    lsusb => bash: lsusb: command not found


    Muss ich 'lsusb' erst noch installieren?


    Später sollte (vermutlich) so der passende Treiber gelistet werden:
    modprobe -l | grep wireless =>